Cross-over Premiere gut gelaufen

HANNOVER (PM). Für Fury-Gitarrist Christof Stein-Schneider war es schlichtweg „Hannovers größtes Cross-over Festival aller Zeiten“; für die beteiligten Läuferinnen und Läufer, sowie die Acts auf den Bühnen und deren handverlesenen Fans war der „Lauf für die Kultur“ vom 25.-26. Juni in der HDI Arena ein emotionales und unvergessliches Event.

Ob Rock, Pop, Poetry Slam, DJs, Stand up Comedy, Schlager oder Singer/Songwriter; insgesamt 28 Solisten und Bands brachten das Stadion von Freitagnachmittag bis zum Sonnabendmittag akustisch zum Strahlen. „Wahnsinn, dieses Flair“, strahlte beispielsweise Michelle Schiller vom Akustik-Duo CarryMe: „Es war einfach gigantisch und wird bei uns ewig als Erinnerung gespeichert bleiben.“ Ein zufriedenes Resümee zog auch Stefanie Eichel vom Veranstalter eichels: Event. „Der Lauf für die Kultur war ja ursprünglich als unser alternativer Silvesterlauf geplant“, so Eichel: „Wir hatten diese Idee jetzt recht kurzfristig wiederaufleben lassen und sind überwältigt von der Dynamik der letzten Wochen und der tollen Resonanz und dem Feedback aus der Kulturszene der Stadt. Wir sind stolz auf einen absolut bunten vielfältigen und hochwertigen Mix voller gegenseitiger Wertschätzung, den wir alle erleben durften.“ „Eine tolle Idee mit unglaublich viel Potenzial“, befand der hannoversche Kabarettist und Mitinitiator Matthias Brodowy, der es sich nicht nehmen ließ, selbst aktiv ein paar Stadionrunden zu drehen.

Insgesamt hatten sich über 60 Bands, Duos und Solisten für einen Auftritt beworben; per Losentscheid erhielten dann 28 Acts den Zuschlag zu ihrem ersten „Stadionkonzert“ teils zu nächtlicher und früh morgendlicher Zeit.

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