Einsatzkräfte rücken zu vermeintlichem Lkw-Brand auf Bundesstraße 443 aus

Feuerwehr Gleidingen, Rethen und Laatzen im Einsatz nach Lkw-Unfall

LAATZEN (red). Die Ortsfeuerwehren Gleidingen, Rethen und Laatzen wurden am Donnerstagnachmittag zu einem gemeldeten Lkw-Brand auf der Bundesstraße 443 in Richtung Sehnde gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Lkw nicht brannte und der Fahrer bereits versorgt wurde.

Am heutigen Donnerstag um 16:35 Uhr gingen bei den Ortsfeuerwehren Gleidingen, Rethen und Laatzen Alarmmeldungen mit dem Stichwort „Brennt Lastwagen, liegt auf der Seite, eventuell Fahrer eingeklemmt“ ein. Die Einsatzkräfte eilten daraufhin zur Bundesstraße 443 in Richtung Sehnde.

Bei der Ankunft am Einsatzort war der Fahrer des Sattelzugs bereits in der Obhut des Rettungsdienstes. Entgegen der ursprünglichen Meldung brannte der Lkw, der einen Containerauflieger transportierte, nicht. Die Aufgaben der Feuerwehr beschränkten sich daher auf das Abstreuen der Fahrbahn und das Absichern der Unfallstelle.

Die Feuerwehr beendete ihren Einsatz gegen 17:30 Uhr. Allerdings führten die erforderlichen Bergungsarbeiten dazu, dass die Bundesstraße 443 noch bis etwa 19 Uhr in Richtung Sehnde gesperrt blieb.

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