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Reisen, Freizeitziele und Mobilitätstipps für Hannover, Niedersachsen und beliebte Urlaubsregionen. Hinweise, Trends und Empfehlungen.

Im Osten beginnen die Herbstferien – Stauberater ADAC© ADAC

Im Osten beginnen die Herbstferien

12. Oktober 2020/in Reisen, Verkehr

MÜNCHEN (PM). Am Wochenende müssen sich Autofahrer vor allem bei schönem Wetter auf teilweise lebhaften Reiseverkehr einstellen. In Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie der Mitte und dem Süden der Niederlande beginnen Herbstferien. In Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland dauern diese an.

Auf dem Heimweg befinden sich Autofahrer aus Hamburg, Hessen, Schleswig-Holstein und dem Norden der Niederlande. Hinzu dürften etliche Urlauber und Tagesausflügler kommen, die ebenfalls die Wandergebiete der Alpen und Mittelgebirge sowie die Küsten ansteuern. Ins Ausland reisen Urlauber wegen der Corona-Pandemie dagegen nur selten. Insgesamt dürfte der Herbstreiseverkehr deswegen deutlich geringer sein als in den Vorjahren.

Für Fahrtverzögerungen könnten die vielen Herbstbaustellen sorgen. Der ADAC zählt allein auf Autobahnen mehr als 700 Baustellen. Entsprechend der Jahreszeit müssen Autofahrer jetzt wieder witterungsbedingte Behinderungen auf dem gesamten Straßennetz einkalkulieren. Vor allem Nebel schränkt die Sicht mitunter erheblich ein. Aber auch mit einem Wintereinbruch müssen Reisende um diese Jahreszeit durchaus schon rechnen.

Die besonders belasteten Fernstraßen (beide Richtungen):

• Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
• A 1 Hamburg – Bremen
• A 1 / A 3 /A 4 Kölner Ring
• A 2 Dortmund – Hannover
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 4 Erfurt – Dresden – Görlitz
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
• A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Flensburg – Hamburg
• A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 Halle/Leipzig– Nürnberg – München
• A 10 Berliner Ring
• A 24 Hamburg – Berlin
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 72 Leipzig – Chemnitz – Hof
• A 93 Kufstein – Inntaldreieck
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
• A 99 Umfahrung München

Wegen der andauernden Corona-Krise ist der Reiseverkehr auch in den Nachbarländern insgesamt geringer. Auf den klassischen Staurouten Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Rheintal- und Gotthard-Route werden Autourlauber aber dennoch nicht immer freie Fahrt haben. Wer eine Fahrt über eine der beliebten Alpenpässe plant, muss damit rechnen, dass der ein oder andere bereits aufgrund winterlicher Verhältnisse bereits gesperrt ist. An den Grenzen ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen. Wer aus Risikoregionen zurückkommt, muss sich auf Quarantänemaßnahmen einstellen.

Coronakrise verändert das Reiseverhalten im Sommer – Reisen

Coronakrise verändert das Reiseverhalten im Sommer

10. Oktober 2020/in Reisen

MÜNCHEN (PM). Wohin ging die Sommerreise? Wie in den vergangenen Jahren hat der ADAC Routenanfragen seiner Mitglieder ausgewertet und mit den Vorjahren verglichen. Wegen der Corona-Beschränkungen wurde in diesem Jahr insbesondere der Reisezeitraum zwischen Mai und September 2020 betrachtet. Die Beschränkungen in diesem Zeitraum haben sich beim Reiseverhalten deutlich bemerkbar gemacht. Mit 345.547 Routenanfragen wurden auch deutlich weniger Anfragen als in den vergangenen Jahren registriert.

Viele Reisende haben sich für Urlaub im eigenen Land entschieden. Auf Platz eins der beliebtesten Urlaubsländer landet wie in den vergangenen Jahren Deutschland, legt mit 33,3 Prozent aber im Vergleich zum Vorjahr (29,9 Prozent) zu. Dahinter folgt Italien mit 14,9 Prozent, allerdings mit großen Verlusten. Kroatien verzeichnet die größten Zuwächse und landet mit 14,3 Prozent auf Platz drei. Spanien schafft es nicht mehr in die Top 10. Letztes Jahr lag es noch auf Platz sieben.

Unter den beliebtesten Urlaubsregion landen im Covid-19-Jahr mit Istrien und der Dalmatinischen Küste gleich zwei kroatische Regionen auf den ersten beiden Plätzen. Abgestürzt ist die Region Gardasee. Im vergangenen Jahr noch auf Platz drei, liegt sie jetzt noch auf dem achten Platz. Dafür kletterten drei deutsche Regionen nach oben: südliches Oberbayern/Allgäu (Platz 3), Schleswig-Holstein (Platz 6) und Ostsee/Mecklenburg-Vorpommern (Platz 7). Dadurch wird nochmal deutlich, wie beliebt Urlaub im eigenen Land in diesem Jahr ist.

In diesem Sommer erlebte Campingurlaub einen Boom. Bei den Campern belegt ebenfalls Deutschland mit 35,1 Prozent den ersten Platz und verzeichnet auch hier deutliche Zuwächse. Kroatien (15,4 Prozent) überholt im Vergleich zum Vorjahr Italien (14,9 Prozent). Zum ersten Mal erreicht hier auch die Schweiz einen Top 10 Platz.

Stau auf der Autobahn

Herbstferien-Beginn in vier Bundesländern

28. September 2020/in Reisen, Verkehr

MÜNCHEN (PM). Herbsturlauber und Ausflügler bestimmen am Wochenende das Verkehrsgeschehen: In den Bundesländern Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein beginnen die Herbstferien. Die durch den Herbstreiseverkehr verursachten Staulängen dürften aber bei Weitem nicht die Dimensionen des Sommers erreichen. Mitverantwortlich für das verhaltene Reiseverhalten ist auch die anhaltende Corona-Krise.

Ein Großteil der Deutschen wird seinen Herbsturlaub wegen der Corona-Pandemie in Deutschland verbringen. Besonders staugefährdet sind daher die Straßen in die Berg- und Seenlandschaften und zu den Küsten. Am bundesweiten Feiertag am Samstag, 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) wird sich dort bei schönem Wetter das Verkehrsaufkommen entsprechend erhöhen. Auch die vielen Baustellen können den Verkehrsfluss lähmen. Momentan gibt es knapp 800 davon auf Deutschlands Autobahnen.

Zur Erleichterung des Ausflugsverkehrs dürfen am Tag der Deutschen Einheit Lkw über 7,5 Tonnen auf Deutschlands Straßen in der Zeit von 00:00 bis 22:00 Uhr nicht unterwegs sein. Die Spitzenzeiten sind: Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag.

Die besonders belasteten Fernstraßen (beide Richtungen):

• Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
• Großräume Berlin, Hamburg, Frankfurt und München
• A 1 Hamburg – Bremen
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
• A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München –Salzburg
• A 9 Halle/Leipzig– Nürnberg – München
• A 24 Hamburg – Berlin
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
• A 99 Umfahrung München

Der Reiseverkehr im und ins benachbarte Ausland ist wegen Corona in diesem Herbst ebenfalls weniger stark als in den Vorjahren. Lebhaft wird es am ehesten auf der Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route, die vor allem Späturlauber anziehen. Bei schönem Wetter sind die Strecken zu den Wanderzielen der Alpen ebenfalls stärker befahren. An den Grenzen ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen. Wer aus Risikoregionen zurückkommt, muss ich nach der Heimkehr auf Corona testen lassen und gegebenenfalls mit Quarantäne rechnen.

AIDA Cruises veröffentlicht Herbst- und Winterprogramm 2020/2021 – Aida Cruises Absage

AIDA Cruises veröffentlicht Herbst- und Winterprogramm 2020/2021

28. August 2020/in Reisen

ROSTOCK (PM). Als erstes Schiff der AIDA Flotte nimmt AIDAmar ab dem 1. November 2020 auf siebentägigen Reisen Kurs auf die bei deutschen Urlaubern so beliebte Inselwelt der Kanaren.

Ab dem 7. November 2020 folgt AIDAperla, die das ursprünglich mit AIDAnova geplante Reiseprogramm übernehmen wird.
Start- und Zielhafen für die Reisen von AIDAmar ist Las Palmas, Gran Canaria. Für die Reisen mit AIDAperla bietet AIDA Cruises neben Las Palmas mit Santa Cruz de Tenerife einen zweiten Wechselhafen auf Teneriffa an.

Im westlichen Mittelmeer plant AIDA Cruises den Neustart ab dem 12. Dezember 2020 mit AIDAstella. Ab Palma, Mallorca, heißt es „Leinen los!“ für siebentägige Reisen zu einigen der schönsten Metropolen im westlichen Mittelmeer.

Die Schätze des Orients stehen im Mittelpunkt der siebentägigen Reisen von AIDAprima, die AIDA Cruises ab dem 11. Dezember 2020 ab Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) sowie ab dem 15. Dezember 2020 ab Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) anbieten wird.

„Auch wenn in dem für unsere Nordlandreisen so wichtigen Land Norwegen aktuell ein Anlauf für Kreuzfahrtschiffe nicht möglich ist, sind wir zuversichtlich, ab Anfang 2021 auch wieder mit den ersten AIDA Schiffen ab Deutschland Reisen in Nordeuropa durchzuführen,“ so Felix Eichhorn, Präsident AIDA Cruises.

AIDA Cruises steht in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden und Fluggesellschaften, um den Neustart in diesen Destinationen vorzubereiten.

Unter dem Motto „Mit Sicherheit der schönste Urlaub“ informiert das Unternehmen über die erweiterten Maßnahmen zum Schutz vor COVID-19 auf www.aida.de/sichererurlaub.

Alle AIDA Reisen finden unter Einhaltung der Vorgaben der jeweiligen internationalen und nationalen Gesundheits- und Hygienebehörden sowie der erweiterten Gesundheits- und Hygienestandards von AIDA Cruises statt. Die renommierte unabhängige Prüfgesellschaft SGS Institut Fresenius und die Klassifikationsgesellschaft DNV-GL haben die erhöhten Hygienestandards und Prozesse der Präventionsmaßnahmen, die AIDA Cruises für den Neustart des Kreuzfahrtbetriebes an Bord seiner Schiffe eingeführt hat, geprüft und abschließend bestätigt.

Kommt nach der Feriensaison wieder die Quarantäne anstelle der Testpflicht? – Quarantäne

Kommt nach der Feriensaison wieder die Quarantäne anstelle der Testpflicht?

24. August 2020/in Gesundheit, Reisen

BERLIN. Derzeit müssen sich Reiserückkehrer aus ausgewiesenen Risikogebieten entweder 48 Stunden vor Einreise nach Deutschland im jeweiligen Urlaubsland auf eigene Kosten oder innerhalb von 72 Stunden nach der Wiedereinreise kostenlos testen lassen. Bis zu einem negativen Testergebnis müssen sich Rückreisende in häuslicher Quarantäne aufhalten und diese selbstständig auch beim zuständigen Gesundheitsamt anzeigen.

Heute teilte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums mit, dass durch die vielen Tests die Laborkapazitäten in Engpässe geraten. Bei einer weiteren Testauslastung müsse man auch mit Material- und Personalengpässen rechnen. Alleine in der 33. Kalenderwoche im August wurden 875.000 Tests durchgeführt. Seit Ausbruch und Beginn der Corona-Tests sind es sogar über 10.000.000 durchgeführte Probenentnahmen.

Nun wird im Bundesgesundheitsministerium überlegt, ob die Teststrategie angepasst werden muss. Anstelle eines vorgeschriebenen Corona-Tests direkt bei der Einreise, will man unter Umständen wieder auf die Quarantänepflicht bei Einreise aus einem Risikogebiet umschwenken. Die Quarantäne kann dann nur aufgehoben werden, wenn frühestens nach fünf Tagen ein negatives Testergebnis vorliegt. Für Arbeitgeber bedeutet diese Regelung bei Urlaub in Risikogebieten ein Fortfall der Lohnfortzahlung während der Quarantäne bis zum Testbescheid.

Auch die Kostenübernahme der Tests für Urlaubsreiserückkehrer, die bewusst in einem ausgewiesenen Risikogebiet ihren Urlaub verbringen, wird immer wieder heiß diskutiert. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist derzeit dagegen, Reiserückkehrer zur Kasse zu bitten.

Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen schaltet Buchungssystem für Corona-Tests frei – Coronatest online

Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen schaltet Buchungssystem für Corona-Tests frei

13. August 2020/in Niedersachsen, Gesundheit, Reisen

Hannover (kvn‐pr/ös) – Am Freitag, den 14. August 2020, um 14.00 Uhr schaltet die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen ihr landesweites Online‐Buchungssystem für Corona‐Tests frei. „Damit haben alle Reiserückkehrer in Niedersachsen die Möglichkeit, sich bei einem unserer zehn Testzentren in Niedersachsen anzumelden“, gab der KVN‐Vorstandsvorsitzende Mark Barjenbruch heute in Hannover bekannt.

„Innerhalb weniger Tage ist es uns gelungen, bewährte Technik für diesen Zweck einzurichten. Im Zeitalter von Smartphones und Tablet‐PCs ist dies der beste Weg, Reiserückkehrern schnell und unkompliziert Zugang zu den Tests zu geben.“

Das Anmeldesystem ist am Freitag ab 14.00 Uhr auf der Homepage der KVN unter www.kvn.de Navigationspunkt „Patienten“ oder unter dem Link

www.kvn.de/coronatest

im Internet aufrufbar. Auch der Hinweistext unter der Patienten‐Notfallnummer 116117 wird auf die KVN‐Site verweisen. Testwillige können dann auf einer Startseite eines der zehn Testzentren in Niedersachsen auswählen und hier eine Terminbuchung vornehmen. Die Termine werden in einem Zeitrahmen von 72 Stunden vergeben – danach verfällt ohnehin der Anspruch für Rückkehrer aus dem Ausland auf einen kostenlosen Test. Früheste Termine werden ab Samstag, den 15. August vergeben. Die Eingabemaske erlaubt auch die Terminreservierung für mehrere Personen, also etwa eine ganze Familie. Das System zeigt an, welche Termine innerhalb des 72‐Stunden‐Zeitrahmens verfügbar sind. Über eine Karte werden dem Buchenden der Anfahrtsweg zum Testzentrum beschrieben und Erläuterungen zum Testablauf an die Hand gegeben.

Eine Testung in einem der Testzentren setzt zwingend eine Terminbuchung über das System voraus. Die Probenentnahmen sind eng zeitgetaktet – wer ohne Anmeldung kommt, hat nicht die Möglichkeit, zwischendurch „drangenommen“ zu werden.

Im Testzentrum erfahren die Patienten, wie sie über das Testergebnis informiert werden. In der Regel ist das Ergebnis binnen 24 Stunden verfügbar. Sofern der Test positiv ist, wird das Ergebnis auch an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet. Der Patient erhält in diesem Fall Instruktionen, wie er sich weiter zu verhalten hat. Bei negativem Ergebnis kann der Getestete über das Online‐Buchungssystem einen Termin für einen Folgetest buchen.

Die durchgehend digitale Übermittlungskette soll Erfassungsfehler wie in Bayern von vornherein vermeiden. Die Digitalcodes gewährleisten die eindeutige Zuordnung einer Testperson zu ihrem Testergebnis. Zudem werden alle niedersächsischen Testzentren mit Praxisverwaltungssoftware wie in Arztpraxen ausgestattet. Sie können entsprechend auch die Versichertenkarten von GKV‐Versicherten einlesen und damit Erfassungsfehler vermeiden.

Das Buchungssystem greift natürlich nicht bei Flugreisenden, die sich gleich nach ihrer Ankunft am Flughafen Langenhagen testen lassen wollen. Bei ihnen erfolgt die Erfassung über ihre GKVVersichertenkarte. Nur für den Fall, dass sie keine Versichertenkarte verfügbar haben, ist eine händische Erfassung der Personalien erforderlich. Doch selbst, wenn hierbei etwa ein Name falsch geschrieben werden sollte, bleibt eine zweifelsfreie Zuordnung des Testergebnisses zum Getesteten durch einen Barcode gewährleistet.

Der stellv. Vorstandsvorsitzende der KVN, Dr. Jörg Berling, zeigt sich vor allem erleichtert darüber, dass das Buchungssystem die Arztpraxen in Niedersachsen entlasten wird. „Die niedergelassenen Vertragsärzte sind vollauf mit der täglichen Grundversorgung ihrer Patienten befasst. Es ist einfach nicht ihre Aufgabe, auch noch als Telefonzentralen für die Buchung von Testterminen einzuspringen“, so der Lüneburger Hausarzt. Dessen ungeachtet führen aber viele Hausarztpraxen in Niedersachsen auch selbst Corona‐Tests durch. Personen, die keinen Zugang zum Internet haben, können für einen Test ihren Hausarzt kontaktieren.

Die KVN weist darauf hin, dass sich ihr Angebot nur an Reiserückkehrer aus dem Ausland richtet, die keine Krankheitssymptome verspüren, aber sich zur Sicherheit testen lassen möchten oder zum Test verpflichtet sind, weil sie sich in einem Corona‐Risikogebiet aufgehalten haben. Ganz wichtig: „Wer Anzeichen verspürt, dass er an Corona erkrankt sein könnte – etwa bei Husten oder Halsschmerzen muss sich nach wie vor zunächst telefonisch bei seinem Hausarzt melden“, betont Dr. Berling. „Der Hausarzt wird den Test vornehmen und eventuell erforderliche Quarantänemaßnahmen einleiten.“

Folgende Testzentren werden dann in Kürze zur Verfügung stehen bzw. sind schon in Betrieb:

  • Hannover-Langenhagen
  • Göttingen
  • Braunschweig
  • Rosche
  • Nienburg
  • Osnabrück
  • Oldenburg
  • Georgsheil
  • Wilhelmshaven
  • Zeven

Hinweis:

Die Seite www.kvn.de/coronatest ist erst ab Freitag, den 14. August 2020, 14:00 Uhr aufrufbar. Vorher funktioniert der Link nicht.

Ab Samstag gilt eine Testpflicht für Reiserückkehrer aus Risikogebieten in Deutschland – Testpflicht

Ab Samstag gilt eine Testpflicht für Reiserückkehrer aus Risikogebieten in Deutschland

6. August 2020/in Region Hannover, Reisen

BERLIN. Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat heute in einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass für Reiserückkehrer aus ausgewiesenen Risikogebieten am Samstag (8. August) in Deutschland bei Einreise eine Testpflicht besteht.

Somit setzte Spahn seine Ankündigung zu einem verpflichtenden Test heute um. Die Pflicht zur 14-tägigen Quarantäne, wenn man aus Riskiogebieten einreist, galt ja schon länger.

Laut Spahn werden zurzeit in Deutschland bei Corona-Tests ca. 1% der Test positiv bestätigt. Seit letzten Samstag werden an Flughäfen freiwillige Tests bei Reiserückkehrern angeboten. Dort ist der Prozentsatz an Positivergebnissen jetzt schon teilweise über 2%.

Zusätzlich zu den Testzentren an deutschen Flughäfen, die in Hannover von den Johannitern betrieben wird, sind nun auch unterschiedliche Testzentren für Rückreisende auf dem Landweg eingerichtet worden. Dieses ist im Bereich der Region Hannover im Moment das Corona-Testzentrum des DRK-Region Hannover in Empelde. Vor allem aus dem Bereich der Türkei kommen viele Reiserückkehrer mit ihren eigenen Fahrzeugen aus dem Urlaub zurück. Nur einige Provinzen in der Türkei sind als Riskiogebiete ausgenommen worden.

Corona-Tests, die Urlauber im Urlaubsland vor Einreise durchführen lassen haben, dürfen nicht älter als 48 Stunden sein.

Spahn räumte ein, dass es zurzeit noch etwas holprig mit der Durchführung der Tests anläuft. Er danke aber ausdrücklich allen Beteiligten für die schnelle und unkomplizierte Umsetzung beim Aufbau der Teststrukturen.

Das Robert Koch-Institut hat heute erstmals seit Mai mitgeteilt, dass sie mehr als 1.000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden verzeichnet haben. Der R-Faktor ist in den letzten Tagen leicht gesunken.

Ein Verstoß gegen die angeordnete Testpflicht ist bußgeldbewehrt. Unabhängig von einer Weigerung zum Test nach Rückreise aus einem Risikogebiet ist dann die 14-tägige häusliche Quarantäne zwingend einzuhalten. In diesem Zeitraum ist ein Verlassen der häuslichen Wohnung oder der Empfang von Besuchen untersagt.

Zu der vom Bund beschlossenen Testpflicht für Einreisende aus internationalen Risikogebieten sagt Niedersachsens Gesundheitsministerin Carola Reimann:

„Das Virus reist mit. Das zeigen die ersten freiwilligen Tests der vergangenen Tagen. Deswegen ist es wichtig, dass auf die freiwillige Regelung jetzt die Pflicht zum Testen folgt. Wer in ein Risikogebiet reist, trägt eine besonders große Verantwortung – nicht nur für sich und seine eigene Gesundheit, sondern auch für alle anderen Menschen in seinem Umfeld! Es sind nur zwei Anrufe erforderlich: einer bei der Hausarztpraxis, um einen Testtermin zu vereinbaren, und ein Anruf beim Gesundheitsamt, um seine Ankunft zu Hause zu melden.“

Die Bundesregierung hat mit der türkischen Regierung Absprachen zum sicheren Reiseverkehr getroffen – Türkei

Die Bundesregierung hat mit der türkischen Regierung Absprachen zum sicheren Reiseverkehr getroffen

5. August 2020/in Politik, Reisen

BERLIN (PM). Die Bundesregierung hat mit der türkischen Regierung Absprachen zum sicheren Reiseverkehr getroffen. Die aktuelle Warnung des Auswärtigen Amtes vor nicht notwendigen, touristischen Reisen ins Ausland wird für vier türkische Provinzen in den Küstenregionen Antalya und Izmir (Antalya, Izmir, Aydin und Mugla), in denen ein niedriges Infektionsgeschehen herrscht (ca. 5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in 7 Tagen), zum 04.08.2020 aufgehoben. Die Türkei hat für diese vier Regionen ein spezielles Tourismus- und Hygienekonzept entwickelt, um sicheren Tourismus unter den Bedingungen der Pandemie zu realisieren.

Die Türkei wird von sämtlichen Personen, die aus der Türkei nach Deutschland zurückreisen, bei der Ausreise die Vorlage eines negativen Corona-Testnachweises verlangen, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Die Türkei wird die Testzertifikate kontrollieren. Dies gilt unabhängig davon, in welcher türkischen Provinz sich die Ausreisenden aufgehalten haben und auf welchem Weg sie die Türkei verlassen wollen. Auf diese Weise soll den Infektionsschutzbelangen im Zusammenhang mit dem Rückreiseverkehr aus der Türkei nach Deutschland verstärkt Rechnung getragen werden, und zwar auch über die Personengruppe hinausgehend, die künftig touristische Reisen in die vier türkischen Provinzen unternimmt. Die Tests sind von den Rückreisenden auf eigene Kosten zu veranlassen (zwischen 15€ und 30€).

Die Bundesregierung wird die Lage in der Türkei fortlaufend prüfen. Die Absprachen mit der türkischen Regierung stehen unter dem Vorbehalt von Anpassungen im Falle einer Änderung pandemischer Rahmendaten. Bei einer Verschlechterung der pandemischen Lage kann die Reisewarnung auch für die genannten vier Provinzen wieder eingeführt werden.

Mit den Absprachen ist es gelungen, Tourismus in die Türkei dort zu ermöglichen, wo er in Einklang mit den erforderlichen Vorgaben des Infektionsschutzes gebracht werden kann. Zugleich ist es gelungen, insgesamt den Rückreiseverkehr aus der Türkei nach Deutschland so zu gestalten, dass sich die Gefahr des Eintrags neuer Infektionen in unser Land verringert.

Reiserückkehrer können sich ab diesem Samstag kostenlos testen lassen – corona test Abnahme

Reiserückkehrer können sich ab diesem Samstag kostenlos testen lassen

1. August 2020/in Gesundheit, Reisen

BERLIN. Wer aus dem Ausland nach Deutschland als Auslandsurlauber wieder einreist, der kann sich innerhalb von 72 Stunden einem freiwilligen Corona-Test unterziehen. Der Test ist kostenlos. Für die Kosten kommen die Krankenkassen auf.

Durch eine Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit hat der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Rahmenbedingungen diese Woche festgelegt. „Die steigenden Infektionszahlen in Deutschland sind ein deutliches Warnsignal. Das Virus macht keine Ferien“, so Spahn.

Die Corona-Tests können nach der Rückkehr über die Gesundheitsämter, spezielle Testzentren oder niedergelassene Ärzte innerhalb von 72 Stunden nach Einreise erfolgen. Über die einheitliche Telefonnummer 116 117 können sich Bürger über das nächst liegende Testzentrum informieren.

Für Einreisende aus ausgewiesen Risikogebieten gilt, dass sie einen negativen Corona-Test vorlegen müssen, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Ansonsten müssen die betreffenden Personen sich direkt nach Ankunft nach Hause begeben und dort eigenverantwortlich zwei Wochen lang isolieren (häusliche Quarantäne). Während der Quarantäne ist es nicht erlaub, dass Haus zu verlassen bzw. Besuch zu empfangen. Gleichzeit müssen sie sich bei ihrem zuständigen Gesundheitsamt melden. Auf dieses Verfahren haben sich Bund und Länder geeinigt.

Bundesminister Jens Spahn hat angekündigt, dass für Rückkehrerinnen und Rückkehrer aus internationalen Risikogebieten ab kommender Woche eine Testpflicht angeordnet werden wird. Welche Risikogebiete davon betroffen sind, kann direkt auf der Seite des Robert Koch-Institutes (RKI) www.rki.de ersehen werden, die permanent aktualisiert wird. Selbst ein derzeit nicht betroffenes Land kann innerhalb eines Urlaubs zum Risikogebiet erklärt werden. Urlauber sollten sich daher unbedingt kurz vor ihrer Rückreise nach Deutschland darüber informieren.

Die Testpflicht für Einreisende aus Risikogebieten, die nach Deutschland einreisen, gilt für alle Reisemittel (Flugzeug, Schiff, Bahn, Bus oder dem eigenen Fahrzeug). An vielen Flughäfen sind in den letzten Tagen Testzentren eingerichtet worden. Diese sind aber ausschließlich nur für ankommende Flugreisende vorgesehen. Reiseunternehmen wie Airlines, Reedereien sowie Bahn- und Busbetreiber sollen verpflichtet werden, rechtzeitig mehrsprachige Informationsblätter zur Testpflicht an ihre Kunden zu verteilen.

Neuer Covid-19-Versicherungsschutz für alle TUI-Gäste – Urlaub Meer

Neuer Covid-19-Versicherungsschutz für alle TUI-Gäste

17. Juli 2020/in Reisen

HANNOVER (PM). Für größtmögliche Sicherheit im Urlaub bietet TUI ab morgen einen neuen Covid-19-Versicherungsschutz in Kooperation mit AXA Partners. Der neue Reiseschutz „Covid Protect“ ist inklusive für alle TUI-Gäste, die bis Ende 2020 in den Urlaub reisen und greift nicht nur für Neubuchungen, sondern auch für Gäste, die ihren Urlaub bereits gebucht haben.

Eine 24/7-Notfall-Hotline und eine App bieten medizinische Telebetreuung während des Urlaubs. Die Kosten für einen PCR-Test und eine Heilbehandlung werden übernommen, Quarantänekosten bis zu einem Festbetrag. Auch die medizinische Rückführung nach Deutschland im Ambulanzjet in ein Krankenhaus nahe des Wohnortes ist möglich, sofern dem keine medizinischen oder sonstigen Gründe entgegenstehen.

„Wir haben in den vergangenen Wochen alles daran gesetzt, dass unsere Kunden wieder einen entspannten und – was am Wichtigsten ist – sicheren Urlaub genießen können. Für einen sorgenfreien Urlaub sichern wir jetzt alle TUI-Reisen mit dem neuen „Covid Protect“-Reiseschutz ab. Damit bieten wir unseren Kunden die Gewähr, dass ihnen während des Urlaubs im Regelfall keine zusätzlichen Kosten im Zusammenhang mit
Covid-19 entstehen, die durch eine reguläre Reisekrankenversicherung nicht abgedeckt sind“, sagt Marek Andryszak, Vorsitzender der Geschäftsführung TUI Deutschland.

„Unsere Kunden gehen im Urlaub auf Nummer sicher, denn wir bieten den größtmöglichen Schutz vor Infektionen in diesen ungewöhnlichen Zeiten. Dafür haben wir neue Standards bei Hygiene, Schutz und Sicherheit sowohl an Bord unserer Flugzeuge als auch in unseren Hotels, Reisebüros und während unserer Ausflüge entwickelt“, so Andryszak. Zusätzlich hat der Branchenprimus für größtmögliche Flexibilität bei der Urlaubsplanung alle Reisebuchungen bereits im Mai mit einem Vollkaskoschutz revolutioniert, der kostenlose Umbuchungs- bzw. Stornomöglichkeiten einräumt.

Für einen sorglosen Sommerurlaub empfiehlt TUI zudem den Abschluss einer Reiserücktritts- und einer Reisekrankenversicherung. Eine Reiserücktrittsversicherung für bis zu sechs Reisende ist in allen Varianten der TUI Card enthalten. Der Versicherungsschutz der TUI Card Gold, TUI Card Titan und airtours Card umfasst zusätzlich Reisekranken- und Reisegepäckversicherung.

Neuer TUI-Reiseschutz im Überblick:

  • 24/7-Notfall-Hotline und App mit ärztlicher Teleberatung und medizinischer Assistenz
  • Medizinische Rückführung und medizinische Heilbehandlungskosten
    • Übernahme von Heilbehandlungskosten inklusive PCR-Test
    • Medizinischer Rücktransport in ein deutsches Krankenhaus, sofern keine medizinischen Gründe oder sonstigen regulatorischen Vorschriften (z.B. Flugverbote) dagegen sprechen
    • Heimreise von Familienangehörigen (Übernahme von Mehrkosten und Umbuchungsgebühren)
  • Quarantänekosten-Garantie
    • Bei Infektion oder bei Verdacht auf eine Infektion mit dem SARS-COV-2 Virus oder ähnlicher Viren und behördlich angeordneter individueller Quarantäne oder auch bei Verweigerung der Einreise aufgrund einer Körpertemperaturkontrolle
    • Unterbringungskosten aufgrund von Quarantäne bis zu 14 Nächten
    • Kosten des Rückflugtickets, sofern der ursprünglich gebuchte Flug nicht umbuchbar ist
    • Kostenübernahme bis maximal 3.500 Euro pro Person
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