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Reisen, Freizeitziele und Mobilitätstipps für Hannover, Niedersachsen und beliebte Urlaubsregionen. Hinweise, Trends und Empfehlungen.

„Leinen los!“ für erste AIDA Kreuzfahrten im August 2020 – AIDA Perla

„Leinen los!“ für erste AIDA Kreuzfahrten im August 2020

11. Juli 2020/in Reisen

ROSTOCK. Im August 2020 heißt es „Leinen los!“ für die ersten drei Kreuzfahrtschiffe von AIDA Cruises zu einem Neustart seit der Reiseunterbrechung. Den Auftakt macht AIDAperla am 5. August 2020 in Hamburg. Danach startet AIDA Cruises am 12. August 2020 mit AIDAmar ab Rostock-Warnemünde und am 16. August 2020 mit AIDAblu ab Kiel in die diesjährige Sommersaison.

Die ersten Reisen finden mit einer angepassten Passagierkapazität und ohne Anlauf eines weiteren Hafens statt. AIDA Gäste erwartet an Bord ein vielfältiges Urlaubsprogramm mit mehr Service für den Gast und unter Beachtung aller gebotenen Hygienestandards sowie den Regeln zur Kontaktvermeidung. Buchungsstart ist heute, 9. Juli 2020, um 12:00 Uhr in allen Reisebüros, unter www.aida.de sowie im AIDA Kundencenter unter +49-381-20270707.

Für den Neustart hat das Unternehmen ein umfassendes Gesundheits- und Hygienekonzept entwickelt, das sicheren und sorgenfreien Urlaub unter den aktuellen Bedingungen möglich macht. Unter dem Motto „Mit Sicherheit der schönste Urlaub“ informiert AIDA Cruises transparent und umfassend über die erweiterten Maßnahmen zum Schutz vor COVID-19. Alle Details hierzu hat das Unternehmen auf www.aida.de/sichererurlaub veröffentlicht.

Vom Start des Buchungsprozesses über die Reisevorbereitung, das Ein- und Ausschiffen im Hafen, den Aufenthalt an Bord und die medizinische Betreuung: Ergänzend zu den bereits bestehenden sehr hohen Hygiene- und Gesundheitsstandards hat AIDA Cruises eine Vielzahl weiterer präventiver Maßnahmen eingeführt.

Diese reichen vom digitalen Gesundheitsfragebogen vor der Reise über die Temperaturmessung vor dem Check-in für Gäste und Crew, die Kontaktvermeidung durch Abstandsregeln und Wegeleitsysteme bei der An- und Abreise sowie an Bord bis hin zu angepassten Kapazitäten, z. B. für Restaurants, Bars, Theater, Sport- und Wellnessbereiche. Ergänzt wird dieses Konzept durch eine Vielzahl zusätzlicher Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen. Dazu zählen unter anderem erhöhte Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen, die nach einem festgelegten Plan in allen Kabinen sowie öffentlichen Bereichen rund um die Uhr stattfinden, oder zusätzliche Desinfektionsspender am Check-in und an Bord.

Eine medizinische Betreuung für alle Gäste und Crew-Mitglieder ist rund um die Uhr gewährleistet. Die Schiffe sind mit PCR-Test-Kits und Diagnosegeräten zur umgehenden Auswertung von COVID-19-Verdachtsfällen ausgestattet. Das medizinische Personal ist zu den relevanten Testverfahren und Behandlungsmethoden geschult. Gemeinsam mit den zuständigen Behörden wurden umfangreiche Prozesse entwickelt, wie bei einem bestätigten COVID-19-Fall schnellstmöglich die medizinische Versorgung und Ausschiffung sowie die Heimreise des Gastes gewährleistet werden kann.

Das umfassende Gesundheitskonzept und die ergriffenen Maßnahmen zum Umgang mit Verdachts- und bestätigten COVID-19-Fällen wurden mit medizinischen Experten erarbeitet und orientieren sich an den aktuellen Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Robert Koch-Institutes (RKI) sowie den jeweiligen internationalen und nationalen Bestimmungen. Zusätzlich wird die renommierte unabhängige Prüfgesellschaft SGS Institut Fresenius die Umsetzung der umfassenden Hygienestandards und Prozesse der Präventionsmaßnahmen im Umgang mit COVID-19 prüfen.

AIDA Cruises arbeitet bereits intensiv an den nächsten Schritten. Je nach Öffnung weiterer europäischer Häfen für Kreuzfahrtschiffe könnten erste ausländische Destinationen in das Reiseprogramm integriert werden. In einer dritten Phase ist die schrittweise Rückkehr zum ursprünglichen Reiseprogramm möglich, selbstverständlich unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen in den Destinationen und unter Einhaltung der Vorgaben der jeweiligen internationalen und nationalen Gesundheits- und Hygienebehörden sowie der eigenen Standards.

Sommersaison auf den griechischen Inseln beginnt – Sommerstart TUI

Sommersaison auf den griechischen Inseln beginnt

1. Juli 2020/in Reisen

HANNOVER / LANGENHAGEN. Mit 170 deutschen Urlaubern startet am Montagmittag (29.06.) um 14:00 Uhr der TUI fly Flug X3 4364 von Hannover nach Kos. Die Boeing 737-800 ist der erste europäische Ferienflieger, der zur Sommersaison 2020 wieder direkt eine griechische Insel ansteuert. Nach Ankunft am Flughafen Kos-Hippokrates werden alle Gäste in den Robinson Club Daidalos im Südwesten der Insel weiterreisen.

In der ersten Saisonwoche bis zum 5. Juli wird TUI fly die griechischen Inseln bereits mit 56 Flügen verbinden. Beliebtestes Ziel wird dann wieder die Insel Kreta sein, gefolgt von Kos, Rhodos, Korfu und Patras auf der Peloponnes. Gestartet wird in den ersten Tagen ab Hannover, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, München, Köln/Bonn und Basel.

„Der Sommerurlaub auf den griechischen Inseln kann ab heute wieder beginnen. Die ersten Gäste sind mit uns unterwegs, und seit Mai wurde in den Buchungstrends deutlich, wie sehr Urlaub an der Ägäis gefragt ist. Wir haben die vergangenen Wochen genutzt, uns gut auf die Saison 2020 vorzubereiten. Die Abstimmung zwischen TUI, den Hotels vor Ort und den Behörden in Griechenland ist eng und gut. Damit haben wir ein Umfeld geschaffen, um unseren Gästen wieder einzigartige Urlaubserlebnisse zu bieten“, sagt Sebastian Ebel, verantwortlicher Konzernvorstand für den Bereich Holiday Experiences.

„Es ist eine Ehre und Freude, Deutschlands Corona-Helden in Griechenland und insbesondere auf Kos, der Insel des Hippokrates, willkommen zu heißen. Ich möchte TUI, einem strategischen Partner für den griechischen Tourismus, sowie der Bild Zeitung zu dieser hervorragenden Initiative gratulieren. Dieser symbolträchtige Flug ist der erste internationale Flug, der nach den Reisebeschränkungen in unserem Land direkt auf einer Insel landet und von Kos herzlich willkommen geheißen wird. Ich bin sicher, dass die Reisenden ihren Urlaub an diesem wunderschönen Ort, dem Geburtsort der modernen Medizin, genießen werden“, sagt der griechische Tourismusminister Harry Theocharis.

„Der Sommer in Griechenland startet für uns zwar später als in den vergangenen Jahren, aber wir können es kaum erwarten, jetzt wieder täglich unsere Gäste auf die griechischen Inseln zu fliegen. In den letzten Wochen haben sich alle Crews auf diesen Moment vorbereitet und nun geht es los“, sagt Flugkapitän Michael Elvermann, der zusammen mit First Officer Katharina Buchholz den knapp dreistündigen Flug durchführen wird.

Griechenland ist eines der beliebtesten Urlaubsländer für TUI-Gäste aus allen europäischen Ländern. Der Konzern ist seit über 40 Jahren im Land vertreten und hat über 1.500 Hotels im Angebot. In den vergangenen Jahren hat TUI das Portfolio an eigenen Hotelmarken und -konzepten in Griechenland kontinuierlich ausgebaut und verfügt dort insgesamt über 49 TUI-Hotels, mehrheitlich mit dem Joint Venture-Partner Atlantica Hotels & Resorts. Allein im Sommer 2019 sind sechs neue Hotels eigener Marken hinzukommen. In wenigen Tagen eröffnet in Ierapetra auf Kreta ein neuer Robinson Club – der dritte in Griechenland.

„Nachdem die Reisewarnung für die meisten Länder in Europa aufgehoben worden ist, sind wir vor zwei Wochen in die europäische Urlaubssaison gestartet. Die ersten Reisen  auf die Balearen und an die Algarve sind sehr positiv aufgenommen worden. Mit Griechenland erweitert sich das Portfolio deutlich, und auch die Kanaren und Zypern sind bei den Flugreisen jetzt wieder mit dabei“, ergänzt Ebel.

Bereits Mitte Mai hatte TUI einen 10-Punkte-Plan zur Wiedereröffnung der Hotels erarbeitet. Die Maßnahmen erlauben einen sicheren und entspannten Urlaub, der den höchsten Hygienestandards in Bezug auf Covid-19 entspricht. Der Plan umfasst neben Organisation, Kapazitätsplanung und Hygienemaßnahmen auch intensive Schulungen der Mitarbeiter vor Ort. Die neuen Standards werden nicht nur bei den eigenen Hotelmarken wie TUI Blue, RIU, Robinson oder TUI Magic Life eingeführt, sondern darüber hinaus auch den Joint-Venture-Partnern und Vertragshoteliers des Konzerns zur Verfügung gestellt. Er ist Teil eines umfassenderen Maßnahmenpakets, mit dem sämtliche Leistungsbestandteile des Reiseveranstalters betrachtet werden, vom Besuch im Reisebüro über den Flug und Transfer bis hin zum Hotelaufenthalt, der Exkursion vor Ort oder der Kreuzfahrtreise.

Ebenso wurden die Abläufe an Bord der Flugzeuge angepasst. Um den Aufenthalt an Bord so sicher wie möglich zu gestalten, müssen sowohl Besatzung als auch alle Fluggäste eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Ein neues Bordkonzept stellt insbesondere bei der Verpflegung mit Speisen und Getränken sicher, dass die Kontakte zwischen Crews und Fluggästen auf ein Minimum reduziert werden können. Zudem werden die Flugzeuge vermehrt intensiv gereinigt sowie desinfiziert. Darüber hinaus wird die Kabinenluft in der gesamten TUI fly-Flotte durch hocheffiziente HEPA-Filter gereinigt. Diese entsprechen dem Standard eines Operationssaals und filtern neben Staubpartikeln auch Viren und Bakterien aus der Atemluft. Daher bestätigen auch das Robert-Koch-Institut und europäische Partnerbehörden, dass das Risiko einer Corona-Infektion über die Kabinenluft extrem gering ist, zumal die Luftströmung ausschließlich vertikal erfolgt und alle zwei Minuten ein vollständiger Luftaustausch stattfindet.

Ab dem 15. Juni gibt es für die europäischen Länder keine Reisewarnung mehr – Reisen Fernweh

Ab dem 15. Juni gibt es für die europäischen Länder keine Reisewarnung mehr

10. Juni 2020/in Reisen

BERLIN. Heute hat das Kabinett für eine Vielzahl an europäischen Ländern die generell ausgesprochene Reisewarnung in länderspezifische Reisehinweise zum 15. Juni abgeändert. Ob dieses nun den unbeschwerten Urlaub oder die Nachholung einer verpassten Reise bedeutet, hängt von vielen Faktoren in dem jeweiligen Reiseland ab.

Für die Touristik- und Reisebranche bedeutet die Verlängerung der Reisewarnung für die restlichen 160 Länder außerhalb Europas aber eine zusätzliche massive wirtschaftliche Belastung. Auch die Türkei muss zum Beispiel als beliebtes Urlaubsland auf die Deutschen voraussichtlich bis Ende August verzichten. So gerät nicht nur die betroffene heimische Wirtschaft in dieser Branche weiter unter Druck, sondern auch die Hotels und Unterkünfte der Urlaubsziele kommen immer mehr in Schieflage.

Ab dem 15. Juni gilt keine Reisewarnung mehr für folgende Länder:

Für Mitgliedstaaten der Europäischen Union:

Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Griechenland, Kroatien, Lettland, Litauen, Malta, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Republik Zypern

Schengen-assoziierte Staaten:

Schweiz, Norwegen, Liechtenstein, Island und das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland.

Da die Reisehinweise aber vom Auswärtigen Amt situationsbezogen ständig angepasst werden können, sollten sich Urlauber unbedingt davor auf den Internetseiten gründlich Informieren: https://www.auswaertiges-amt.de/

Wichtig sind auch Kenntnisse über Einschränkungen in den Ländern, die zum Reiseziel ausgewählt worden. Hier kann es zu unangenehmen Überraschungen kommen, wenn der Urlauber sich zu wenig informiert hat und plötzlich vor Ort mit Regelungen konfrontiert wird, die er einhalten muss.. So ist bei Anstieg der Covid-19-Infektionen in Drittstaaten auch durchaus bei Rückkehr eine Pflichtquarantäne in Deutschland denkbar.

Zum Beschluss des Kabinetts, die Warnung vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in das Ausland für alle Länder außer den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, den Schengen-assoziierten Staaten und dem Vereinigten Königreich zunächst bis einschließlich dem 31. August 2020 zu verlängern, sagte Außenminister Heiko Maas heute:

„Die Bundesregierung hat heute entschieden, dass die weltweite Reisewarnung für alle Länder außer den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, den Schengen-assoziierten Staaten und dem Vereinigten Königreich vorerst bis einschließlich dem 31. August weiter gilt. Anders als bei unseren europäischen Nachbarn haben wir für den Rest der Welt heute noch nicht die gemeinsamen belastbaren Datengrundlagen, Kriterien und Abstimmungsprozesse, die einen uneingeschränkten Reiseverkehr ohne unkalkulierbare Risiken wieder möglich machen. Wir können und werden nicht riskieren, dass im Sommer erneut Deutsche in aller Welt stranden oder Urlaubsrückkehrer das Virus unentdeckt nach Deutschland tragen.

Gleichzeitig ist uns sehr bewusst, dass viele Bürgerinnen und Bürger so schnell wie möglich auch außerhalb Europas wieder reisen möchten. Das betrifft Urlaubsziele in der Türkei und in Nordafrika aber auch Südostasien und Amerika. Ab wann solche Reisen auch zu touristischen Zwecken wieder vertretbar sind, wird vom Verlauf der Pandemie abhängen.

Wir werden deshalb die Reisewarnung auch vor September immer wieder auf den Prüfstand stellen, immer mit der Sicherheit der Reisenden als zentralem Kriterium. Dort – und nur dort – wo das Gesamtpaket aus positiver Pandemieentwicklung, einem stabilen Gesundheitssystem, stimmigen Sicherheitsmaßnahmen für den Tourismus und verlässlichen Hin- und auch Rückreisemöglichkeiten das zulässt, können wir möglicherweise schon früher von einer Reisewarnung zu Reisehinweisen zurückkehren.

Klar ist dabei aber auch: eine Aufhebung der Reisewarnung muss in das Gesamtbild passen. Solange pandemiebedingt Einreiseverbote aus Drittstaaten in die Europäische Union bestehen, wäre es nicht vermittelbar, wenn dort schon wieder zu Tausenden europäische Touristen unterwegs sind.“

 

Wer zurzeit aus Schweden nach Niedersachsen einreist, muss in Quarantäne – Corona Schweden

Wer zurzeit aus Schweden nach Niedersachsen einreist, muss in Quarantäne

7. Juni 2020/in Reisen

HANNOVER. Personen, die nach einem Aufenthalt in Schweden zurück an ihren Wohnort in Niedersachsen kommen, müssen sich jetzt in 14-tägige Quarantäne begeben. Dies teilte das  Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung heute (Sonntag) mit. Schweden hat die für die Regelung maßgebliche sogenannte Inzidenz von 50 infizierten Personen pro 100.000 Einwohner am Wochenende überschritten. 

Die Quarantäne wird in § 5 der Niedersächsischen Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus geregelt. Dementsprechend müssen sich aus Schweden einreisende Personen unverzüglich in die eigene Wohnung oder an den gewöhnlichen Aufenthaltsort begeben. Zudem sind sie verpflichtet, sofort das zuständige Gesundheitsamt zu informieren. Abhängig vom Gesundheitszustand legt das Gesundheitsamt dann die Regeln für die Quarantäne fest. Zwingend geboten ist ein Zuhausebleiben für 14 Tage. Einkäufe und selbst kurze Aktivitäten an Orten, wo sich andere Menschen aufhalten, müssen unterbleiben. Die Auflagen des Gesundheitsamtes sind bindend.

 

TUI ist startklar für den Sommerurlaub in Europa – TUI Urlaub Bucht© TUI AG

TUI ist startklar für den Sommerurlaub in Europa

5. Juni 2020/in Reisen

HANNOVER. Start frei für den Sommerurlaub 2020: Nachdem die Reisewarnung für die meisten Länder in Europa zum 15. Juni aufgehoben wird, hebt TUI fly in der zweiten Junihälfte wieder Richtung Süden ab. Nach dreimonatiger Pause stehen am 17. Juni die ersten Flüge nach Faro von Düsseldorf und Frankfurt im Flugplan. Zeitgleich wird auch der ROBINSON Club Quinta da Ria an der Algarve wieder eröffnen.

Die Wiederaufnahme des Flugbetriebs im Juni konzentriert sich auf die Flughäfen Düsseldorf, Frankfurt, Hannover und Stuttgart. Ab Juli werden dann München, Hamburg, Köln-Bonn, Basel, Paderborn und Nürnberg folgen.

„Jetzt können wir den Sommerurlaub 2020 stattfinden lassen und unser Ferienversprechen der letzten Wochen einlösen. Gemeinsam mit TUI Deutschland und den Zielgebieten bereiten wir den Neustart akribisch vor, sodass wir Mitte Juni wieder an den Start rollen können. Nach einer Hochlaufphase steuern wir dann mit einem Sonderflugplan ab Juli wieder die beliebtesten Sonnenziele in Spanien, Griechenland, Portugal und Zypern regelmäßig an. Natürlich ergreifen wir an Bord alle wichtigen Maßnahmen, um unseren Gästen eine sichere und entspannte Flugreise zu ermöglichen“, sagt Oliver Lackmann, Geschäftsführer der TUIfly GmbH.

TUI befindet sich zur Zeit in intensiven Gesprächen mit der Regionalregierung der Balearen, um im Rahmen eines Pilotprojekts ab Mitte Juni auch erste Flüge für Pauschalreisekunden nach Mallorca anbieten zu können. Daher wird der Flugplan voraussichtlich auch noch um weitere Flüge auf Deutschlands beliebteste Sonneninsel erweitert. Auch alle beliebten europäischen Autoreiseziele empfangen wieder Urlauber. Bei TUI Gästen stehen insbesondere Österreich, Kroatien und Italien hoch im Kurs.

„Reisen wird in diesem Sommer ein wenig anders sein als in den Vorjahren, aber nicht weniger schön. Insgesamt wird es 2020 ein ruhigerer Urlaub, ohne große Poolpartys oder Fußballturniere, dafür aber mit günstigeren Preisen, hohem Erholungsfaktor und großzügig separierten Sonnenliegen. Insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Marken ROBINSON, TUI MAGIC LIFE und TUI BLUE haben sich bestens auf die Saison vorbereitet und können den Start in die Saison kaum erwarten“, sagt Marek Andryszak, Vorsitzender der Geschäftsführung von TUI Deutschland. „Wir sind vorbereitet unseren Gästen unter Einhaltung der relevanten Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen einen abwechslungsreichen Urlaub in bewährter TUI-Qualität ohne größere Einschränkungen zu bieten“.

Sobald Urlaubsreisen in die Türkei, nach Nordafrika und auf die Kapverdischen Inseln möglich sind, wird TUI diese Zielgebiete ebenfalls wieder anbieten.

UMFASSENDE HYGIENEMASSNAHMEN UND ANGEPASSTES CATERINGANGEBOT AN BORD

Um den Aufenthalt an Bord so sicher wie möglich zu gestalten, müssen alle Fluggäste eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Ein angepasstes Bordkonzept stellt insbesondere bei der Verpflegung mit Speisen und Getränken sicher, dass die Kontakte zwischen Crews und Fluggästen auf ein Minimum reduziert werden können. Zudem werden die Flugzeuge vermehrt intensiv gereinigt sowie desinfiziert. Darüber hinaus wird die Kabinenluft in der gesamten TUI fly-Flotte durch hocheffiziente HEPA-Filter gereinigt. Diese entsprechen dem Standard eines Operationssaals und filtern neben Staubpartikeln auch Viren und Bakterien aus der Atemluft. Daher bestätigen auch das Robert-Koch-Institut und europäische Partnerbehörden, dass das Risiko einer Corona-Infektion über die Kabinenluft extrem gering ist, zumal die Luftströmung ausschließlich vertikal erfolgt und alle zwei Minuten ein vollständiger Luftaustausch stattfindet.

GEO-CACHING, OUTDOOR-SPORTPROGRAMM UND Á-LA-CARTE-ESSEN IM HOTEL

Der weltweit führende Touristikkonzern hat für die Wiederöffnung der eigenen Hotelanlagen ebenfalls ein Konzept erarbeitet, das die Einhaltung höchster Hygiene- und Sicherheitsstandards gewährleistet. TUI garantiert dadurch entlang der gesamten Reisekette höchste Hygienestandards und hält das Leistungsversprechen der Hotels dennoch aufrecht. Freizeitaktivitäten und Sportprogramme sind auch unter Einhaltung der Abstandsregeln möglich. So wird das Sportprogramm größtenteils ins Freie verlegt und das Kursangebot zeitlich entzerrt, um auch bei kleinerer Gruppengröße allen Urlaubern die Möglichkeit zu geben, daran teilzunehmen. Zusätzlich wird es vermehrt Aktivitäten wie Geo-Caching oder Rallyes in den Hotelanlagen geben, die in kleinen Gruppen oder auch nur im Familienverbund durchführbar sind. In den Spa- und Wellnessbereichen werden unter Einhaltung der Auflagen der Großteil der Wellness-Anwendungen durchführbar sein. In den Hotelrestaurants setzt TUI vermehrt auf À-la-Carte-Angebote oder bietet den Gästen durch Servierservice am Buffet weiterhin kulinarische Köstlichkeiten in großer Auswahl.

Urlauber gehen mit TUI auf Nummer sicher, denn wer bis zum 30. Juni einen Sommer- oder Winterurlaub bucht, geht kein Risiko ein und kann bis zwei Wochen vor Anreise gebührenfrei umbuchen oder stornieren. Zusätzlich erhalten alle Kunden, die sich bis Ende Juni für eine Buchung entscheiden, einen Treuebonus von bis zu 100 Euro pro Person.

Ferien in Corona-Zeiten: Greift meine Versicherung? – adac se versicherungen finanzdienste dsc 0256Quelle: ADAC Ambulanz-Service

Ferien in Corona-Zeiten: Greift meine Versicherung?

4. Juni 2020/in Reisen

(ADAC SE) In Europa sinkt die Zahl der Covid-19-Fälle, überall werden Beschränkungen gelockert, ab Juni sind Reisen in Europa teilweise wieder möglich. Dennoch gibt es viele Unsicherheiten, gerade was den Versicherungsschutz angeht. Die ADAC SE beantwortet die wichtigsten Fragen.

Hilft mir eine Reiserücktrittversicherung, wenn sich die Lage wieder verschärft?

Eine Reiserücktrittsversicherung greift nur, wenn man selbst erkrankt und die Reise nicht antreten kann. In diesem Fall werden die vertraglich geschuldeten Stornokosten von der ADAC Reiserücktrittsversicherung übernommen. Voraussetzung ist, dass sie vor der Erkrankung abgeschlossen worden ist.
Wird eine gebuchte Reise vom Veranstalter abgesagt oder gibt es eine Reisewarnung des Auswärtigen Amts, sollte sich der betroffene Urlauber zunächst an den Veranstalter oder die Airline wenden, ob Alternativen angeboten werden oder eine kostenlose Stornierung möglich ist. Diese sind auch die Ansprechpartner, wenn gebuchte Veranstaltungen oder Touren ausfallen, bzw. wenn man schon vor Ort ist und nicht nach Hause fliegen kann.

Kann ich gratis stornieren, weil die strengen Coronaregeln am Urlaubsort keine Erholung ermöglichen?

Aus diesem Grund kostenlos von einer gebuchten Reise zurückzutreten, ist rechtlich in der Regel nicht abgedeckt. Veranstalter und Hoteliers haben die Sicherheitsregeln nicht erlassen, müssen sie aber ebenso wie die Urlauber einhalten.
Kann allerdings die gebuchte Rückreise aufgrund einer Corona-Erkrankung nicht angetreten werden, erstattet die ADAC Reiserücktrittsversicherung im Rahmen des Reiseabbruchs die anfallenden Mehrkosten (z.B. Umbuchung) und die notwendigen zusätzlichen Rückreise- und Unterkunftskosten.

Übernimmt meine gesetzliche Krankenkasse die Kosten, wenn ich krank werde?

Die gesetzlichen Krankenkassen kommen für Behandlungen bei einer akuten Erkrankung oder bei einem Unfall sowohl in EU-Mitgliedsländern als auch in Ländern auf, mit denen ein Sozialversicherungsabkommen besteht. Ein Krankenrücktransport nach Deutschland wird allerdings nicht bezahlt. Hierfür kann man sich über eine ADAC Plus- oder Premium-Mitgliedschaft oder einen ADAC Auslandskrankenschutz absichern.

Werde ich nach Deutschland zurückgebracht, wenn ich im Urlaub krank werde?

Ob ein Krankenrücktransport von ADAC Plus- und Premium-Mitgliedern oder Versicherten nach Deutschland durchgeführt werden kann, hängt von den Quarantäne-Bestimmungen ab – sowohl im Urlaubsland als auch in Deutschland. Der ADAC Ambulanz-Service transportiert derzeit täglich Personen zurück, die auf Reisen erkrankt sind oder sich verletzt haben. Die Transporte werden auch durchgeführt, wenn eine Reisewarnung besteht. Allerdings kann es zu Verzögerungen aufgrund des höheren Organisationsaufwandes kommen.
Bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung und einer medizinischen Unterversorgung vor Ort, werden in jedem Fall alle zur Verfügung stehenden Transportoptionen geprüft. Diese reichen von regionalen Verlegungen in Zentren mit einer höheren Versorgungsmöglichkeit bis hin zum Rücktransport per Ambulanzflug unter Isolationsbedingungen. Jeder Einzelfall wird auf bestehende Optionen geprüft werden, auch unter Berücksichtigung des Risikos für die fliegerische und medizinische Crew, des Risikos für die Bevölkerung sowie unter Berücksichtigung der von den jeweiligen Behörden vorgegebenen Restriktionen.

Was ist, wenn ich eine Panne im Ausland habe?

Bei einer Panne oder einem Unfall im Ausland erreichen Urlauber den ADAC unter der +49 89 22 22 22. Der Schaden wird aufgenommen und an den Partnerclub im jeweiligen Land weitergeleitet.
Der Partnerclub vermittelt einen Pannenhelfer oder einen Abschleppdienst vor Ort. Dieser kennt die Mitgliedsdaten des Liegengebliebenen, verlangt keine Bezahlung und schleppt das Plus- oder Premium-Mitglied, wenn die Panne sich nicht vor Ort beheben lässt, in die nächste geeignete Werkstatt. Der Partnerclub informiert den ADAC über das Ergebnis und gegebenenfalls die Werkstattadresse. Kann das Fahrzeug nicht innerhalb von drei Werktagen technisch fahrbereit gemacht werden und es besteht kein wirtschaftlicher Totalschaden, übernimmt der ADAC den Fahrzeugrücktransport. Es kann hier allerdings aufgrund der Corona-Bestimmungen weiterhin zu Verzögerungen kommen.

ADAC Mitglieder, die im Urlaub krank werden oder einen Unfall haben und Hilfe benötigen, können sich an den ADAC Auslandsnotruf (Tel.: +49 89 76 76 76), bei einer Panne oder einem Unfall wird unter Tel.: +49 89 22 22 22) geholfen.

 

AIDA vereinbart mit Betriebsrat von AIDA Cruises Kurzarbeit – AIDA Home Logo Altstadtblick 1 k

AIDA vereinbart mit Betriebsrat von AIDA Cruises Kurzarbeit

21. Mai 2020/in Reisen

ROSTOCK. Die Verbreitung des Coronavirus stellt die gesamte Weltwirtschaft, insbesondere die Tourismusindustrie, vor nie dagewesene Herausforderungen.

AIDA Cruises hat Mitte März die Reisesaison vorübergehend unterbrechen müssen. Wir konnten alle unsere Gäste schnell und sicher nach Hause bringen. Die Schiffe der AIDA Flotte befinden sich mit reduzierter Besatzung in verschiedenen Häfen. AIDA arbeitet intensiv daran, die verbliebene Crew schnell und sicher in ihre Heimatländer zu bringen.

Aufgrund der weiterhin weltweit geltenden Reisebeschränkungen können wir derzeit keine Prognose zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme unserer Kreuzfahrtaktivitäten geben, wir arbeiten jedoch intensiv an den angepassten Konzepten.

Um die wirtschaftlichen Folgen dieser schwierigen Situation bewältigen zu können, steuern wir mit der gesamten Bandbreite der zur Verfügung stehenden Mittel gegen. 

Die arbeitsmarktpolitischen Instrumente in Deutschland bieten gute Bedingungen für Unternehmen, um auch eine schwierige wirtschaftliche Zeit gestalten zu können. Daher haben AIDA und der Betriebsrat von AIDA Cruises in dieser Woche eine Rahmenvereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit bis zum Ende dieses Jahres geschlossen und somit Planbarkeit für unsere Mitarbeiter und AIDA Cruises geschaffen. Details werden dazu aktuell abgestimmt. Dies entspricht der allgemeinen Lage in der Mehrheit der Tourismusunternehmen in Deutschland.

Darüber hinaus prüfen wir natürlich auch alle weiteren finanzpolitischen Möglichkeiten, um die Wirtschaftskraft unseres Unternehmens für einen Neustart von Kreuzfahrten zu stärken. Diese Gespräche sind noch nicht abgeschlossen.

The TUI Deutschland GmbH building in Hanover (© TUI GROUP)© TUI GROUP

Urlaub buchen ohne Risiko und mit voller Flexibilität

16. Mai 2020/in Reisen

HANNOVER. Der Ausblick auf einen Sommerurlaub stimmt derzeit viele Deutsche optimistisch, denn in vier Wochen sollen viele europäische Grenzen wieder öffnen. Für größtmögliche Sicherheit und Flexibilität beim Urlaub revolutioniert TUI den organisierten Reisemarkt: Wer jetzt bis Ende Juni bucht, erhält ein kostenloses Rücktrittsrecht. Bis 14 Tage vor Abflug können TUI Urlauber ohne Gebühren umbuchen oder stornieren.

„In den vergangenen Wochen haben wir gesehen, dass sich die Deutschen online und über die Reisebüros intensiv über ihre Urlaubsoptionen für den Sommer informiert haben, aber noch zurückhaltend mit dem Buchen waren. Für Reiseplanungen brauchen die Menschen jetzt Vertrauen und Flexibilität – beides geben wir ihnen“, erklärt Marek Andryszak, Vorsitzender der Geschäftsführung von TUI Deutschland.

Das Rücktrittsrecht gilt nicht nur für Neubuchungen in dieser Sommersaison, sondern auch für den kommenden Winter und die Sommersaison 2021. „Unsere Kunden bekommen dann den gezahlten Preis zurück, egal aus welchem Grund sich ihre Reisepläne ändern“, ergänzt Andryszak.

Zusätzlich erhalten alle Kunden, die sich bis Ende Juni für eine Buchung entscheiden, einen Treuebonus von bis zu 100 Euro pro Person. Mit Treuebonus und Rücktrittsrecht ist beim Familienurlaub damit eine Preisersparnis von bis zu 400 Euro inklusive.

Das Rücktrittsrecht gilt für alle weltweiten TUI und airtours Neubuchungen im Reisezeitraum bis Ende Oktober 2021 mit Ausnahme von XTUI, Fly & Mix, Reisen mit Linienflügen und airtours cruises.

TUI pausiert das weltweite Auslands-Reiseprogramm noch bis einschließlich 14. Juni und ist bereit, ab 15. Juni wieder in die Urlaubsregionen Europas zu starten. Deutschlandurlaub ist bei TUI im Mai wieder möglich.

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