Sperrungen auf dem Engelbosteler Damm: Polizei warnt vor Staus
Sperrungen und Halteverbote: Kundgebungen führen zu Einschränkungen auf Hannovers Straßen
HANNOVER (redu). Am Freitag, den 20. September 2024, erwartet die Polizei aufgrund zweier Kundgebungen erhebliche Verkehrsbehinderungen im Bereich des Engelbosteler Damms und im Stadtgebiet von Hannover. Ab 12:00 Uhr treten Sperrungen und Halteverbote in Kraft, die bis in den Abend andauern.
Die Polizei Hannover warnt für Freitag, den 20. September 2024, vor Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet, insbesondere auf dem Engelbosteler Damm. Grund dafür sind zwei parallel stattfindende Kundgebungen. Zum einen organisiert der Verein „wasmitherz e.V.“ ab 12:00 Uhr eine stationäre Versammlung, bei der es um die Nutzung des öffentlichen Raums und die Erhöhung der Lebensqualität geht. Zum anderen versammeln sich die Teilnehmer der „Fridays for Future“-Bewegung ebenfalls ab 12:30 Uhr „Am Küchengarten“, um von dort aus über mehrere Straßen zum Engelbosteler Damm zu ziehen und sich der stationären Kundgebung anzuschließen.
Um den reibungslosen Ablauf der Versammlungen zu gewährleisten und die Sicherheit der Teilnehmenden zu gewährleisten, wird die Polizei ab 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr folgende Kreuzungen des Engelbosteler Damms sperren:
- Engelbosteler Damm/ An der Lutherkirche/ Kopernikusstraße
- Engelbosteler Damm/ Gerhardtstraße
- Engelbosteler Damm/ Asternstraße
- Engelbosteler Damm/ Paulstraße.
Zusätzlich ist es Lkw über 7,5 Tonnen untersagt, zwischen der Schloßwender Straße/ Arndtstraße und der Kopernikusstraße in den Engelbosteler Damm einzufahren. Diese Regelung gilt ebenfalls ab 14:00 Uhr.
Im Bereich der Versammlungsfläche auf dem Engelbosteler Damm sowie an den Kreuzungen Engelbosteler Damm/ Gerhardstraße und Engelbosteler-Damm/Asternstraße werden zudem von 12:00 Uhr bis 21:00 Uhr Halteverbote eingerichtet.
Die Polizei rät Autofahrern, den betroffenen Bereich weiträumig zu umfahren und auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad umzusteigen, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden. Betroffene sollten sich im Vorfeld über alternative Routen informieren.