Landesforsten bieten heimische Weihnachtsbäume an
Regionale Bäume stammen aus Pflegearbeiten und nachhaltigen Kulturen.
BRAUNSCHWEIG (redu) – Mit Beginn der Adventszeit bieten die Landesforsten erneut heimische Weihnachtsbäume an. Die Festbäume stammen überwiegend aus Kulturen oder aus der Waldpflege. Fachleute betonen, dass ihr Entnehmen die Waldentwicklung nicht gefährdet und regionale Käufe Klima und Umwelt schonen.
Die Landesforsten erläutern, dass Weihnachtsbäume Teil regulärer Pflegeeingriffe sind und keine zusätzlichen Belastungen für geschädigte Waldflächen darstellen. Zugleich geben sie Hinweise, wie heimische Bäume möglichst lange frisch bleiben.
Weihnachtsbäume aus regionaler Pflege
Weihnachtsbäume stehen im Fokus vieler Haushalte, und die Landesforsten betonen, dass ihr Angebot die Waldentwicklung nicht beeinträchtigt. Das Fokuswort Weihnachtsbäume wird bewusst integriert. Viele Festbäume wachsen in Kulturen außerhalb des Waldes, andere fallen bei Pflegemaßnahmen an, die junge Bestände stabilisieren und Platz für Neupflanzungen schaffen.
Hinweise für lange Frische im Wohnzimmer
Während Forstleute geschädigte Flächen aufforsten, sorgen kurze Transportwege heimischer Bäume für Umweltvorteile. Die Landesforsten empfehlen eine kühle Lagerung im Wasser, einen frischen Anschnitt vor dem Aufstellen und ausreichenden Abstand zu Wärmequellen. Harzflecken lassen sich laut Forstleuten gut mit Speiseöl entfernen. Verkaufsorte und Termine sind online abrufbar.
Das Angebot der Landesforsten
Die Landesforsten bieten an verschiedenen Orten in Niedersachsen Weihnachtsbäume zum Verkauf an. Eine Übersicht über Verkaufsorte und Termine findet sich hier: https://www.landesforsten.de/nlf-spezial/weihnachtsbaeume-spezial-2/



