Der erste Proberitt auf der Leinewelle
HANNOVER (red) Zehn Jahre hat es gedauert, bis aus einer Idee eine funktionierende Surfwelle wurde. Heute war es endlich soweit und der Initiator Heiko Heybey, auch Vorsitzender des Vereins Leinewelle, konnte mit seinem Surfbrett die erste Leinewelle abreiten.
Die Firma Dreamway mit Markus Schuster und Lasse Bauer, welche für die technischen Voraussetzungen zuständig sind, testeten ebenfalls mit ihren Surfbrettern die derzeitige Einstellung und Funktionalität der Leinewelle
Noch sind es Probeläufe und Hannovers Surfer müssen noch bis Mai 2023 warten, bis sie in den Genuß der hannoverschen Attraktion kommen können. Im Frühjahr rechnet man mit höherem Wasserstand und der Funfaktor sicherlich noch einmal deutlich nach oben geschraubt.
Die Zeit bis dahin will man auch nutzen, um geeignete Betreuer für den Betrieb der Leinewelle auszubilden. Sie soll dann nicht nur für Surfprofis offenstehen. Durch die Anleitung von Betreuern können sich dann auch weniger erfahrene Freizeitsurfer auf die Leinewelle trauen.