Interschutz 2026

INTERSCHUTZ 2026 setzt auf Innovation und globale Vernetzung

Weltleitmesse in Hannover rückt KI, Voraussicht und Kooperation in den Fokus

HANNOVER (redu). Die INTERSCHUTZ 2026, Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen und Bevölkerungsschutz, hebt unter dem Motto „Safeguarding tomorrow“ die Bedeutung von Innovation, Voraussicht und internationaler Zusammenarbeit hervor. Laut Experten und Projektleiter Bernd Heinold ist eine intensivere Kooperation über Disziplinen und Ländergrenzen hinweg entscheidend für den effizienten Schutz der Bevölkerung vor Notfällen, Naturkatastrophen, Krisen und militärischen Konflikten.

Die INTERSCHUTZ 2026 in Hannover positioniert sich als Impulsgeber für eine verbesserte internationale und disziplinübergreifende Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren, Rettungsdiensten und dem Katastrophenschutz. Bernd Heinold, der Projektleiter der Messe, betont die Wichtigkeit von Innovation, insbesondere durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), sowie die Notwendigkeit vorausschauender Planung und intensiver Kooperation, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein.

Eine enge Vernetzung aller Akteure wird als essentiell für die Bewältigung künftiger Herausforderungen und sich wandelnder Anforderungen gesehen. Die Messe soll daher nicht nur eine Plattform für die Präsentation von Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen Feuerwehr, Rettungswesen und Bevölkerungsschutz bieten, sondern auch zum Austausch über Innovationen und zur Förderung der Zusammenarbeit anregen.

Mit dem Motto „Safeguarding tomorrow“ setzt die INTERSCHUTZ ein starkes Zeichen für die Zukunft des Bevölkerungsschutzes. Die Messe umfasst ein breites Spektrum an Themen, darunter vorbeugender Brandschutz, Kommunikations- und Leitstellentechnik sowie Schutzausrüstung. Darüber hinaus ist sie Teil eines internationalen Netzwerks, zu dem Veranstaltungen wie die AFAC in Australien, die REAS in Italien und die CIEME in China gehören.

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