Steffen Krach informiert sich über Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes

HANNOVER (PM). Der SPD-Kandidat für das Amt des Regionspräsidenten hat die neue Rettungswache des Roten Kreuzes in Laatzen besucht. Bei dem gemeinsamen Vor-Ort-Termin mit Präsidiums-Spitze und Vorstand des DRK-Region Hannover e.V. ging es unter anderem um die Bedeutung des Deutschen Roten Kreuzes in Krisen-Zeiten.

„Die Corona-Pandemie zeigt einmal mehr, wie wichtig die Arbeit der Hilfsorganisationen in der gesamten Region Hannover ist. Diese Organisationen leisten mit den haupt- und ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen einen sehr großen Beitrag für den regionsweiten Zusammenhalt. Das Deutsche Rote Kreuz ist hierbei eine wichtige Säule. Das vielfältige Angebot zeigt: Das DRK ist für die Menschen in der Region Hannover da, wenn es gebraucht wird. Dieses Engagement und die damit einhergehende Zuverlässigkeit verdienen Anerkennung und entsprechende Unterstützung“, sagt Steffen Krach. Die frisch gewählte Präsidentin des DRK-Region Hannover e.V., Martina Rust, kann dem 41 Jahre alte SPD-Kandidaten für das Amt des Regionspräsidenten nur zustimmen. „Die Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz sind seit Monaten extrem gefordert. Wir brauchen von der Politik jetzt Verlässlichkeit, um besser planen und unser Angebot auch weiter aufrechterhalten zu können“, erklärt Rust.

Krach wurde bei seinem Besuch von dem Laatzener SPD-Regionsabgeordneten und stellvertretendem Bürgermeister, Ernesto Nebot Pomar, sowie dem örtlichen SPD-Vorsitzenden Harald Zietz begleitet. Bei dem Treffen stand auch eine Führung durch die Räumlichkeiten auf dem Programm. Die DRK-Lehrrettungswache in Laatzen ist in einem großen Bürokomplex an der Senefelder Straße untergebracht. Die Notarzt- und Rettungs-Fahrzeuge starten aus der Tiefgarage zu ihren Einsätzen. Auf dem Weg zu den Fahrzeugen hin bzw. nach dem Einsatz wieder zurück gibt es für die Einsatzkräfte eine Schleuse, in der möglicherweise kontaminierte Kleidung abgelegt wird. So ist im Interesse von Patienten und Mitarbeitern größtmöglicher Infektionsschutz gewährleistet. „Ein wirksames und wegweisendes Hygienekonzept ist gerade in dieser Zeit enorm wichtig. Schließlich gehört der Rettungsdienst mit zur Speerspitze im Kampf gegen COVID-19“, erklärt der Vorstand des DRK-Region Hannover e.V., Anton Verschaeren. Neben der Rettungswache sind in dem Gebäude an der Senefelder Straße auch Verwaltungsbüros und Schulungsräume zu finden. Im Erdgeschoss betreibt das Deutsche Rote Kreuz darüber hinaus eine neue Hausnotruf-Zentrale, die mit modernster Technik ausgestattet ist.

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