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Schlagwortarchiv für: enercity

enercity baut größte Dach-Photovoltaikanlage der Region Hannover – enercity Solar mf© Matthias Falk

enercity baut größte Dach-Photovoltaikanlage der Region Hannover

20. September 2022/in Hannover

HANNOVER (PM). Im Verdion ExpoPark, einem 46.700 Quadratmeter großen Logistikzentrum auf dem ehemaligen Expo-Gelände, baut enercity die derzeit größte Dach-Photovoltaikanlage in der Region Hannover.

Auf der Ende letzten Jahres fertiggestellten Logistikhalle ist eine PV-Anlage mit einer Gesamtleistung von knapp 4.700 Kilowatt peak (kWp) installiert, die durch enercity betrieben wird. Ziel von enercity ist es, gemeinsam mit seinen Partnern die Stromerzeugung aus Sonnenkraft mit Nachdruck auszubauen und damit die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern zu steigern.

Anlage spart 1.900 Tonnen Kohlendioxid ein

Die neue PV-Anlage mit 11.400 Modulen wird jährlich fast 1.900 Tonnen CO2 einsparen – was dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von fast 1.400 Mittelklasse-Pkw entspricht. Aber nicht nur das: Der Sonnenstrom wird vor Ort für den enercity-Großkunden Sparkasse Hannover produziert. Die Bank hat sich die Hälfte der erwarteten Jahresstromproduktion von gut vier Millionen Kilowattstunden ab 1. Januar 2023 vertraglich gesichert. Dies erfolgt über Power Purchase Agreements (PPA), also Verträge zwischen Abnehmern und Ökostromerzeugern zu einem fest vereinbarten Preis. Bis Herbst 2022 soll die Montage der PV-Anlage vollzogen sein und die Inbetriebnahme erfolgen.

Sparkasse Hannover bezieht den Sonnenstrom direkt

„Der Strom aus dieser örtlichen PV-Anlage kommt direkt in unseren Liegenschaften in Hannover zum Einsatz“, sagt Volker Alt, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hannover. „Die erneuerbare heimische Strombeschaffung ist Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir beziehen seit 2021 100 Prozent Öko-Strom und Öko-Gas. Jetzt wird ein Drittel unseres Strombedarfs direkt durch die PV-Anlage auf dem Expo-Gelände gedeckt. Wir arbeiten daran, dass nachhaltiges Wirtschaften sowohl bei unserer Infrastruktur als auch in unserem Kerngeschäft, dem Finanzieren und Vermögensaufbau, eine zentrale Rolle spielt.“

Photovoltaik als wesentliches Element nachhaltigen Bauens

„Das Gebäude wurde mit Blick auf höchste Standards in Technik, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit entwickelt. Dazu trägt auch die Photovoltaik-Anlage bei, für die wir im Bau bereits alles vorgerüstet haben. Eine ähnliche Anlage wurde bereits für das Gebäude der ersten Bauphase realisiert“, sagt Verdion-Geschäftsführer André Banschus. Mit dem Bau strebt Verdion für die Immobilie eine Nachhaltigkeitszertifizierung in Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) an.

enercity treibt Energiewende weiter voran

„Diese Photovoltaik-Anlage ist ein Vorzeigeprojekt, wie wir mit erneuerbaren Energien den Wirtschaftsstandort Niedersachsen stärken“, sagt enercity-CEO Dr. Susanna Zapreva. „Die regionale Ökostrom-Vermarktung ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die Energiewende mit starken Partnerschaften und innovativen Ideen weiter voranzubringen. Die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden stehen dabei für uns im Fokus unseres Handelns.“ Das Investitionsvolumen für die neue enercity-PV-Anlage beträgt rund 3,5 Millionen Euro. Bereits seit 2013 betreibt enercity eine Anlage mit zwei Megawatt Leistung auf der bereits bestehenden Logistikhalle von Verdion in Hannover.

enercity weiht 1000. Ladepunkt an HDI-Zentrale in Hannover ein – 1000. Ladepunkt

enercity weiht 1000. Ladepunkt an HDI-Zentrale in Hannover ein

25. November 2020/in Hannover

HANNOVER (PM). Runde Sache: Ganze 1.000 Ladepunkte hat enercity inzwischen in der niedersächsischen Landeshauptstadt und in der Region Hannover realisiert. Der eintausendste elektrische Meilenstein steht vor der Zentrale der Talanx Gruppe in Hannover, zu der Versicherer wie HDI, Hannover Rück, Targo Versicherungen, PB Versicherungen und neue leben zählen.

Gemeinsam mit engagierten Kunden bringt enercity die E-Mobilität voran − in Hannover und auch bundesweit. Zum Erfolg der Verkehrswende in Richtung klimafreundlicher Elektromobilität trägt enercity durch den Aufbau eines der dichtesten 24/7-Ladenetze in deutschen Großstädten bei − allein in Hannover werden 480 öffentliche Ladepunkte installiert. Öffentliches Laden ist dabei die sichtbare Spitze des Eisbergs, die große Mehrheit (rund 80 bis 85 Prozent) der Ladevorgänge geschieht zuhause oder am Arbeitsplatz − wie bei HDI.

Gemeinsam mit Kunden für mehr E-Mobilität

„HDI leistet einen aktiven Beitrag zur Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit, daher stellen wir unter anderem bereits seit 2017 für Kunden, Gäste und Mitarbeiter Ladestationen zur Verfügung. Um den steigenden Bedarf an Ladeinfrastruktur auch in Zukunft decken zu können, planen wir bis Ende 2021 nahezu eine Verdoppelung unserer Ladestationen“, sagte Dr. Edgar Puls, Vorstandsvorsitzender der HDI Global SE, der neben dem Geschäftsbereich Industrieversicherung auch die Bereiche Einkauf und Innere Dienste im Talanx Vorstand verantwortet. Allein am HDI-Standort Hannover gibt es fünf Ladestationen im Außenbereich, eine davon ist auch für Gäste nutzbar. Zudem befinden sich weitere 14 an Stellplätzen für Dienstfahrzeuge und E-Autos von Angestellten. Darüber hinaus schafft enercity weitere Ladestationen an HDI-Standorten in ganz Deutschland. Für HDI stellt E-Mobilität einen wichtigen Baustein seiner Klimastrategie dar. Denn: Der Versicherer will bis 2030 im Betrieb zu 100 Prozent CO2-neutral werden und verpflichtet sich konsequent zu einem Dreiklang aus Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren von Emissionen. Seit 2019 werden bereits nicht vermeidbare Emissionen der deutschen Standorte neutralisiert. Informationen zu Nachhaltigkeitsaktivitäten des Talanx Konzerns finden Sie im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht.

„Dem enercity-Team gelang es in den vergangenen beiden Jahren 1.000 Ladepunkte in Hannover und der Region zu installieren. Zu jedem von enercity bereitgestellten öffentlichen Ladepunkt kommen derzeit vier weitere Ladepunkte bei engagierten Unternehmen wie der HDI oder bei Privatkunden hinzu. Gemeinsam mit unseren Kunden schaffen wir mit diesen Lademöglichkeiten einen sichtbaren Fortschritt beim Thema E-Mobilität. Immer mehr Menschen können so völlig entspannt E-Mobilität erleben“, freute sich enercity-Chefin Dr. Susanna Zapreva über den erreichten Meilenstein.

Ladeinfrastruktur im Raum Hannover nimmt Spitzenplatz ein

Zu Jahresbeginn waren 3.183 E-Fahrzeuge in der Region (1.421 in Hannover; Quelle: Kraftfahrtbundesamt -KBA, 31.12.2019) angemeldet. Bei geschätzt rund 6.000 E-Fahrzeugen bis Ende 2020 kommen so in der Region Hannover sechs E-Autos allein auf jeden von enercity installierten, öffentlichen wie auch privaten Ladepunkt. Die niedersächsische Landeshauptstadt selbst nimmt bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur einen Spitzenplatz unter den deutschen Großstädten ein. Im Städtevergleich liegt Hannover mit 56 Ladepunkten pro 100.000 Einwohnern auf Platz 3, gleich nach München und Hamburg. Mit 0,2 Ladepunkten bezogen auf jeweils ein E-Auto liegt Hannover an fünfter Stelle. Damit kommen in Hannover auf jeden öffentlichen, 24/7-zugänglichen Ladepunkt fünf E-Autos.

Regionale Pendelströme bieten immenses Potenzial für E-Mobilität

Elektromobilität ist trotz des oft angeführten Reichweitenarguments massentauglich. Regelmäßige, regionale Pendelströme zwischen Wohn- und Arbeitsplatz herrschen vor und bieten ein immenses Potenzial für E-Mobilität. Metropolbewohner legen im Schnitt 22 Kilometer pro Tag mit dem Auto zurück. Die höchsten Auto-Tagesstrecken werden mit 37 Kilometern pro Person in kleinstädtischen oder dörflichen Räumen zurückgelegt. Die durchschnittliche PKW-Jahresfahrleistung in Deutschland liegt seit 2015 deutlich unter 15.000 Kilometern, Tendenz sinkend. Viel- und Langstreckenfahrer machen bundesweit nicht einmal ein Zehntel des PKW-Verkehrs aus.

Statement zum Thema Wasserverunreinigung Langenhagen von enercity – Statement enercity 301020

Statement zum Thema Wasserverunreinigung Langenhagen von enercity

30. Oktober 2020/in Region Hannover

LANGENHAGEN (PM). Seit dem 28. Oktober 2020 sind in Teilen Langenhagens rund 2.000 Haushalte durch eine Verunreinigung des Trinkwassers betroffen. enercity hat das Problem frühzeitig erkannt und die räumliche Ausweitung erfolgreich gestoppt.

Herkunft und genaue Art der illegal fremdeingetragenen Substanz sind jedoch weiter unklar. enercity und das Gesundheitsamt der Region Hannover bewerten kontinuierlich die Sachlage und das weitere Vorgehen – auch in Abstimmung mit der Stadt Langenhagen.

Am Freitag, 30. Oktober 2020 ist ein erstes Probenergebnis aus einem der drei untersuchenden Laboren eingetroffen. Der Verdacht erhärtet sich, dass es sich bei dem Eintrag ins Wassernetz um ein Reinigungsprodukt handelt. Die exakte Zusammensetzung wird ermittelt. Dazu warten enercity und Gesundheitsamt auf zusätzliche Analyse-Ergebnisse von rund einem Dutzend eingesandter Proben.

Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt bleiben die Einschränkungen bestehen – zumindest bis kommende Woche, gegebenenfalls auch zwei bis drei Wochen. Ziel ist es, so schnell wie möglich die Verwendung des Wassers zumindest für Waschzwecke wieder zu ermöglichen. In einem Folgeschritt würde die Freigabe auch für den Verzehr erfolgen.

Weiterhin gilt die Aufforderung des Gesundheitsamts der Region Hannover, bis zu einer offiziellen Freigabe das Trinkwasser nicht zu trinken oder für Waschzwecke zu nutzen. Ausnahme: Toilettenspülung. Die Trinkwasserwagen bleiben im Einsatz.

Um Anwohner vor Ort trotz der herausfordernden Situation bestmöglich zu unterstützen, arbeiten enercity, Stadt Langenhagen und Johanniter Unfallhilfe (JUH) mit Hochdruck an weiteren Maßnahmen. Zu diesen zählt die Wasserversorgung hilfsbedürftiger Menschen an deren Haustür. Darüber hinaus finalisiert der Krisenstab ein Konzept zur Bereitstellung von alternativen Wasch- und Duschmöglichkeiten vor Ort.

Das Spülen der Hausanschlüsse in einzelnen Gebäuden ist ein wichtiger Schritt, über den wir per Flugblatt und online informiert haben. Eine Spülung hebt das Nutzungsverbot jedoch nicht auf, sondern ist nur eine Voraussetzung für die Freigabe der vollumfänglichen Wassernutzung durch das Gesundheitsamt der Region Hannover. Wir bitten alle Kunden um Verständnis für die widrigen Umstände und hoffen, dass wir möglichst rasch zumindest einen Teil der Einschränkungen lockern können. Weiter gilt: Trinkwasserqualität hat höchste Priorität.

Bagger reißt Gasleitung in der Freundallee auf – BGPress 5500© Bernd Günther

Bagger reißt Gasleitung in der Freundallee auf

14. September 2020/in Hannover

HANNOVER (PM). Heute Mittag war eine Firma in der Freundallee, Stadtteil Hannover Bult, im Bereich der Einfahrt zum Jobcenter mit Baggerarbeiten beauftragt. Dabei wurde eine Gasleitung beschädigt, so dass Gas austrat. Mitarbeiter des Energieversorgers Enercity konnten die Leitung abdichten. Verletzt wurde niemand.

Ca. 13:10 Uhr am heutigen Mittag führte eine Baufirma Erdarbeiten an der Einfahrt zur Freundallee 11 (Jobcenter) durch. Hierbei wurde ein Gasrohr aus Stahl mit einem Durchmesser von 250mm und einem Betriebsdruck von 1 bar getroffen und Gas strömte aus.

Bagger reißt Gasleitung in der Freundallee auf – BGPress 5502

Ein Bagger riß eine größere Gasleitung mit seiner Schaufel auf. © Bernd Günther

Aufgrund dieser Meldung entsandte die Regionsleitstelle umgehend zwei Löschzüge sowie Spezialkräfte für die ABC-Gefahrenabwehr und Gasbrandbekämpfung. Zudem wurde der Energieversorger Enercity alarmiert.

Bagger reißt Gasleitung in der Freundallee auf – BGPress 5497

ABC-Spezialkräfte der Berufsfeuerwehr waren vorsorglich in Bereitstellung gegangen © Bernd Günther

An der weiträumig abgesperrten Einsatzstelle führte die Feuerwehr umgehend Messungen durch. Die Messungen ergaben, dass im Nahbereich der Beschädigung eine explosible Atmosphäre vorhanden war. Die Feuerwehr hat die Häuser in der Umgebung geräumt. Den Mitarbeitern von Enercity gelang es dann, die ringförmig angelegte Gasleitung zu schließen. Dabei musste ein Absperrventil, welches sich auf einem Gehweg befindet, erst gesucht werden. Irrtümlich befand sich eine Teerschicht auf dem kleinen Deckel. Nach dem Freilegen des Verschlusses, war der Gasfluss schnell gestoppt und die Gefahr einer Explosion gebannt. Verletzt wurde niemand. Die Fahrgäste einer Bahn der Linie 6 wurden zunächst von der Feuerwehr betreut und setzten dann den Weg selbstständig fort. Einen Rollstuhlfahrer haben die Einsatzkräfte aus der Bahn gehoben und ihn dann aus der Einsatzstelle hinausbegleitet.

Die Feuerwehr Hannover und der Rettungsdienst waren mit 42 Einsatzkräften und 16 Fahrzeugen im Einsatz.

Neue Ultra-Schnellladesäulen für E-Fahrzeuge bei der A2 in Hannover – Ultra Schnellladesäule

Neue Ultra-Schnellladesäulen für E-Fahrzeuge bei der A2 in Hannover

28. Juli 2020/in Verkehr, Region Hannover

HANNOVER (PM). enercity eröffnet Hannovers erste Ultra-Schnellladesäule – und einen ganzen Ladepark dazu: nah an der A2 und direkt an der B6 ist im Norden Hannovers ein Ladepark mit vier leistungsstarken Gleichstrom(DC)-Schnellladesäulen und weiteren sechs 22-kW-Ladepunkten in Betrieb gegangen.

Der Ladepark an der Finca & Bar Celona Hannover an der Garbsener Landstraße 25 in Hannover-Marienwerder  gehört mit den Schnellladesäulen und dem ENERCON-Steuerungssystem E-Charger 600 mit modulierbarer Ladekapazität von bis zu 350 kW zu den leistungsfähigsten in Deutschland. Er bietet 100 Prozent Ökostrom, wie alle Ladestationen von enercity.

An insgesamt zehn neuen Ladepunkten können E-Mobilisten bei einem Restaurantbesuch ihre E-Fahrzeuge laden. Die vier Schnellladesäulen werden in Kürze auf 350 kW Ladeleistung ertüchtigt – vorläufig haben drei davon noch max.150 kW Leistung. Mit seiner Ladeinfrastruktur wird der von enercity betriebene E-Ladepark insbesondere den hohen Ansprüchen des DC-Ladens von Fernreisenden gerecht. Die Schnelllader können perfekt für eine Boxenstopp-Ladepause genutzt werden.

Kundenfreundliche Zahlungsmodalitäten an attraktivem Standort

enercity hält seine Stationen für alle Ladekartenanbieter offen. Bei diesen mit EnerCharge weiterentwickelten Schnellladesäulen lässt sich zusätzlich die einfache Bank- und Kreditkarten-Direktbezahlfunktion ohne irgendeine Vorabregistrierung nutzen. Vom 1. August bis zum 31. Oktober gewährt enercity einen Sonderpreis von 0,29 Euro pro Kilowattstunde – so günstig wie das Laden zu Hause.

Auf dem Parkplatz der Finca & Bar Celona Hannover können bis zu zehn E-Fahrzeuge gleichzeitig laden. Das Restaurant nahe der A2 gehört zur Gastrokette Celona Gastro GmbH, die vor allem in Norddeutschland vertreten ist. Die Zusammenarbeit zwischen der Celona Gastro und enercity geht über Hannover hinaus, um auf den Parkplätzen der Restaurants weitere Ladestationen zu errichten und zu betreiben. Aktuell ist ein weiterer Ladepark in Oldenburg in Bau, weitere Projekte folgen sukzessive.

Innovative Netz-Technik

Klimafreundliche E-Mobilität ist nicht ohne Ökostrom wie etwa aus Windenergie denkbar. Daher kommen im E-Charger 600 neben der innovativen Gleichstromwandler- und Schaltgerätetechnik von PowerInnovation als Kernkomponenten auch ENERCON-Wechselrichter, wie sie in Windenergieanalagen verbaut sind, zum Einsatz. Damit ist es nicht nur möglich, Fahrzeugbatterien im Idealfall für eine 400 Kilometer lange Fahrt in weniger als zehn Minuten zu laden, gleichzeitig kann das Versorgungsnetz stabilisiert und gestützt werden. Nach den bisherigen Prototypen- und Test-Installationen des E-Charger 600 befindet sich im E-Ladepark an der A2 das erste öffentlich zugängliche Projekt mit dem E-Charger-Serienmodell.

Eine eigene Netzstation mit einem speziellen Mittelspannungs-Trafo ist das Bindeglied zwischen dem Stromnetz und den E-Ladestationen. Die hier eingesetzte Ormazabal E-Mobility-Station enthält einen speziellen Trafo, der für die Belastung durch die Ladetechnik ausgelegt ist und eine dafür optimierte Kühlung aufweist. Die Beton-Kompaktstation entspricht somit den hohen Anforderungen an die Netzanbindung eines E-Ladeparks.

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