BERLIN. Derzeit müssen sich Reiserückkehrer aus ausgewiesenen Risikogebieten entweder 48 Stunden vor Einreise nach Deutschland im jeweiligen Urlaubsland auf eigene Kosten oder innerhalb von 72 Stunden nach der Wiedereinreise kostenlos testen lassen. Bis zu einem negativen Testergebnis müssen sich Rückreisende in häuslicher Quarantäne aufhalten und diese selbstständig auch beim zuständigen Gesundheitsamt anzeigen.
Heute teilte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums mit, dass durch die vielen Tests die Laborkapazitäten in Engpässe geraten. Bei einer weiteren Testauslastung müsse man auch mit Material- und Personalengpässen rechnen. Alleine in der 33. Kalenderwoche im August wurden 875.000 Tests durchgeführt. Seit Ausbruch und Beginn der Corona-Tests sind es sogar über 10.000.000 durchgeführte Probenentnahmen.
Nun wird im Bundesgesundheitsministerium überlegt, ob die Teststrategie angepasst werden muss. Anstelle eines vorgeschriebenen Corona-Tests direkt bei der Einreise, will man unter Umständen wieder auf die Quarantänepflicht bei Einreise aus einem Risikogebiet umschwenken. Die Quarantäne kann dann nur aufgehoben werden, wenn frühestens nach fünf Tagen ein negatives Testergebnis vorliegt. Für Arbeitgeber bedeutet diese Regelung bei Urlaub in Risikogebieten ein Fortfall der Lohnfortzahlung während der Quarantäne bis zum Testbescheid.
Auch die Kostenübernahme der Tests für Urlaubsreiserückkehrer, die bewusst in einem ausgewiesenen Risikogebiet ihren Urlaub verbringen, wird immer wieder heiß diskutiert. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist derzeit dagegen, Reiserückkehrer zur Kasse zu bitten.
HANNOVER/LANGENHAGEN. Seit Freitag (14. August) hat die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) ein Online-Terminportal für freiwilligen Corona-Tests für Reiserückkehrer aus Nichtrisikogebieten aus dem Ausland geschaltet.
Verbunden damit ist eine Zentralisierung der Probeentnahmen nicht nur für Pflichttests bei Flugreiserückkehrern aus Risikogebieten – darunter seit Samstag auch der größte Teil Spaniens – als auch für die seit diesem Tag laufenden Online-Termin über das Portal der KVN (www.kvn.de/coronatest).
Die Termine über dieses Portal werden in der Zeit von 8:00 – 24:00 Uhr im 7-Minuten-Takt vergeben. Schaut man allerdings auf das Portal der KVN, so sind alle Termine auch schon am Montag und die Termine am Dienstag bis in die Nachmittagsstunden vergeben (Stand Sonntag 19:00 Uhr). Die Johanniter betreiben mit ihren Einsatzkräften das inzwischen erweiterte Corona-Testzentrum zwar rund um die Uhr, allerdings nur für Reiserückkehrer, die auf dem Flughafen Langenhagen landen und sich freiwillig testen lassen wollen oder der Testpflicht unterliegen. Für freiwillige Tests über das Online-Portal gelten die oben genannten Uhrzeiten. Das Drive In beim Deutschen Roten Kreuz in Empelde als weitere Testmöglichkeit ist am Samstag von der KVN eingestellt worden.
Personen, die mit dem PKW zum Flughafen kommen, können in dem gut ausgeschilderten Parkhaus 6 parken und dann zu Fuß Richtung Terminal C, wo sich das zentrale Corona-Testzentrum der Johanniter vor dem Gebäude befindet.
Nach Aussagen von Bettina Martin (Johanniter) wurden am Freitag 1.200 und am Samstag sogar 1.700 Reiserückkehrer getestet. Samstagsfrüh kam es dann bei fast zeitgleicher Ankunft von 3 Flugzeugen aus Plama de Mallorca zu einem ersten erheblichen Rückstau bei den Testungen. Hinzu kamen noch die zusätzlichen Online-Termine, die sich ebenfalls in die lange Warteschlange einreihen mussten. Hierbei wurden vermehrt die Abstandsregeln der Flugreisenden vor dem Testzentrum nicht mehr eingehalten. Bettina Martin versicherte aber, dass auf dem Testareal der Johanniter eine Security für die Einhaltung der Masken- und Abstandspflicht sorgt.
Im Flughafengebäude sind gut sichtbar Schilder zum Corona-Testzentrum aufgestellt. Außerdem weist der Airport im Gebäude laufend auf die Einhaltung der Regeln und den Hinweis zum Testzentrum mehrsprachig hin.
Am heutigen Sonntag stellte sich der Betriebsablauf deutlich entspannter im Corona-Testzentrum dar. In der Regel sind zu testende Personen bei normalem Betrieb innerhalb von 20 Minuten durchgeschleust. Die Ergebnisse gibt es dann in einem Zeitraum von in der Regel 24 Stunden per SMS oder Corona-Warn-App.
Die Nutzung der Online-Terminvergabe der KVN gestaltet sich einfach und übersichtlich und trägt deutlich zur Entlastung der Hausärzte bei Nachfragen von Reiserückkehrern bei. Die Termine müssen aber, wenn sie kostenlos durchgeführt werden sollen, innerhalb von 72 Stunden nach Einreise aus dem Ausland durchgeführt werden.
Der Pressesprecher der KVN, Dr. Uwe Köster teilte inzwischen mit, dass am Sonntag 1.800 Testungen durchgeführt wurden. 270 davon kamen über das Online-Portal. Auch Reiserückkehrer aus Riskiogebieten, die mit anderen Verkehrsmitteln aus dem Ausland eingereist sind, können sich über das Online-Portal für einen Testtermin anmelden. Die Testzeiträume beim Portal werden laut Köster ggf. noch einmal an die Ankunftzeiten von Flugzeugen aus Risikogebieten angepasst, um sich dann gezielt auf die Flugreisenden im Corona-Testzentrum am Airport zu konzentrieren.
BERLIN. Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat heute in einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass für Reiserückkehrer aus ausgewiesenen Risikogebieten am Samstag (8. August) in Deutschland bei Einreise eine Testpflicht besteht.
Somit setzte Spahn seine Ankündigung zu einem verpflichtenden Test heute um. Die Pflicht zur 14-tägigen Quarantäne, wenn man aus Riskiogebieten einreist, galt ja schon länger.
Laut Spahn werden zurzeit in Deutschland bei Corona-Tests ca. 1% der Test positiv bestätigt. Seit letzten Samstag werden an Flughäfen freiwillige Tests bei Reiserückkehrern angeboten. Dort ist der Prozentsatz an Positivergebnissen jetzt schon teilweise über 2%.
Zusätzlich zu den Testzentren an deutschen Flughäfen, die in Hannover von den Johannitern betrieben wird, sind nun auch unterschiedliche Testzentren für Rückreisende auf dem Landweg eingerichtet worden. Dieses ist im Bereich der Region Hannover im Moment das Corona-Testzentrum des DRK-Region Hannover in Empelde. Vor allem aus dem Bereich der Türkei kommen viele Reiserückkehrer mit ihren eigenen Fahrzeugen aus dem Urlaub zurück. Nur einige Provinzen in der Türkei sind als Riskiogebiete ausgenommen worden.
Corona-Tests, die Urlauber im Urlaubsland vor Einreise durchführen lassen haben, dürfen nicht älter als 48 Stunden sein.
Spahn räumte ein, dass es zurzeit noch etwas holprig mit der Durchführung der Tests anläuft. Er danke aber ausdrücklich allen Beteiligten für die schnelle und unkomplizierte Umsetzung beim Aufbau der Teststrukturen.
Das Robert Koch-Institut hat heute erstmals seit Mai mitgeteilt, dass sie mehr als 1.000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden verzeichnet haben. Der R-Faktor ist in den letzten Tagen leicht gesunken.
Ein Verstoß gegen die angeordnete Testpflicht ist bußgeldbewehrt. Unabhängig von einer Weigerung zum Test nach Rückreise aus einem Risikogebiet ist dann die 14-tägige häusliche Quarantäne zwingend einzuhalten. In diesem Zeitraum ist ein Verlassen der häuslichen Wohnung oder der Empfang von Besuchen untersagt.
Zu der vom Bund beschlossenen Testpflicht für Einreisende aus internationalen Risikogebieten sagt Niedersachsens Gesundheitsministerin Carola Reimann:
„Das Virus reist mit. Das zeigen die ersten freiwilligen Tests der vergangenen Tagen. Deswegen ist es wichtig, dass auf die freiwillige Regelung jetzt die Pflicht zum Testen folgt. Wer in ein Risikogebiet reist, trägt eine besonders große Verantwortung – nicht nur für sich und seine eigene Gesundheit, sondern auch für alle anderen Menschen in seinem Umfeld! Es sind nur zwei Anrufe erforderlich: einer bei der Hausarztpraxis, um einen Testtermin zu vereinbaren, und ein Anruf beim Gesundheitsamt, um seine Ankunft zu Hause zu melden.“
HANNOVER / EMPELDE. Erst letzten Freitag hatten das Deutsche Rote Kreuz sein Testzentrum im Katastrophenschutzzentrum am Standort Empelde heruntergefahren. Doch schon am Montag dieser Woche nahmen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des DRK-Region Hannover ihren Dienstbetrieb auf Anforderung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) auf.
Zielgruppe dieses Testzentrums sind nicht, wie am Flughafen, die rückreisenden Fluggäste, sonder die Urlauben, die mit Bus, Bahn, eigenem Auto oder per Schiff aus dem Ausland wieder nach Deutschland eingereist sind. Noch ist der Corona-Test freiwillig und kostenlos für Reiserückkehrer innerhalb der ersten 72 Stunden nach Einreise.
Bald kann aber zumindest für Reiserückkehrer aus vom Robert Koch-Institut (RKI) definierten Risikoländern der Test zur Pflicht werden. Dieses plant zumindest Gesundheitsminister Jens Spahn, der in Kürze für die Umsetzung sorgen will.
Im Moment wird das Corona-Testzentrum auf Anforderung der KVN Mo. – Fr. im Zeitraum von 18:00 – 22:00 Uhr mit ca. 15 Einsatzkräften und Ärzten besetzt. An Wochenenden sind keine Testungen vorgesehen. Ein Test kann aber nur durchgeführt werden, wenn ein Hausarzt über das KVN-System eine Testung für Reiserückkehrer anfordert. Bei dem heutigen Termin, der für diesen Tag angemeldete 122 Testungen vorsieht, musste eine Person von den DRK-Mitarbeitern ohne Test sogar freundlich weggeschickt werden. Die Person hatte sich einfach zum Testzentrum in der Hoffnung aufgemacht, auch ohne hausärztliche Anweisung einen Test zu bekommen.
Angemeldete Personen erhalten über das EDV-System per SMS einen Nummerncode, der dann gleich beim Betreten des Geländes von DRK-Helfern kontrolliert wird. Erst wenn dieser mit den Unterlagen des DRK übereinstimmt, werden die Personen zum Testen in die Fahrspur gelassen.
Laut dem Pressesprecher der KVN, Dr. Uwe Köster, ist die zahlenmäßige Entwicklung dieser, speziell auf Reiserückkehrer ausgerichteten Corona-Tests, noch nicht absehbar. Das System wird angefahren, behält aber sicherlich noch die eine oder andere offene Organisationsfrage bereit. Eine Ausweitung des Dienstbetriebes für dieses Testzentrum ist zwar vorerst nicht geplant, aber man hat verschiedene Szenarien im Hinterkopf. Dazu zählt auch unter Umständen der Umzug zurück auf das Messegelände, wenn Kapazitätsgrenzen erreicht werden.
Vorteil für uns ist, so Christian Niemüller vom DRK, hauptamtlich zuständig für den Bereich Katastrophenschutz / Bereitschaften in der DRK-Region Hannover, dass durch die extrem kurze Unterbrechung von nur einem Wochenende wir schnell wieder in die bewährte Routine gehen können. Das Testzentrum ist vom DRK mehrere Monate seit Corona-Ausbruch in unterschiedlichen Größenordnungen betrieben worden. Dieses merkte man den Helferinnen und Helfern aus den DRK-Bereitschaften auch an. Sie nahmen gelassen und routiniert wie schon Wochen zuvor einfach ihren Dienst wieder auf.
REGION HANNOVER / HANNOVER (PM). Vor dem Hintergrund der aktuellen Aussagen des Bundesgesundheitsministers vom heutigen Freitag, 31. Juli, prüft die Region Hannover den kurzfristigen Aufbau weiterer Testkapazitäten. Mit dem angekündigten Erlass sollen ab Samstag, 1. August, allen Reiserückkehrerinnen und -rückkehrern auch freiwillige Tests auf Covid-19 angeboten werden.
Die von der Region Hannover beauftragte Johanniter-Unfall-Hilfe ist weiterhin am Flughafen zuständig und auf einen ersten möglichen Ansturm vorbereitet. Sie wird dort alle freiwilligen und verpflichtenden Tests für Fluggäste durchführen. Die kassenärztliche Vereinigung bereitet darüber hinaus aktuell eine Testmöglichkeit in Ronnenberg-Empelde vor. Dort sollen sich ab Montag Reiserückkehrerinnen und -rückkehrer unabhängig von Reiseland oder Verkehrsmittel testen lassen können. Der Zugang zu diesen Testungen wird nach den derzeit vorliegenden Informationen über die Hausärzte geregelt.
Für Reisende aus Risikogebieten gilt weiterhin der sofortige Antritt einer in der Regel 14-tägigen Quarantäne. Sie kann nur durch ein negatives Testergebnis vorzeitig beendet werden.
HANNOVER (PM). Hinsichtlich der erhöhten Reiseaktivitäten in der Ferien- und Urlaubszeit gibt die Region Hannover folgende Hinweise für Reiserückkehrerinnen und -rückkehrer aus Risikogebieten:
Als Einreisende aus einem Risikogebiet in die Region Hannover müssen sich Bürgerinnen und Bürger in der Regel zwei Wochen eigenverantwortlich in Quarantäne begeben und in jedem Fall beim zuständigen Gesundheitsamt der Region Hannover melden. Das entsprechende Meldeformular für die Ein- und Rückreise in die Region Hannover steht unter www.hannover.de/corona-meldepflicht zum Download bereit. Eine Liste der aktuellen Risikogebiete kann auf der Website des RKI eingesehen werden. Für Flugreisende gibt es auch am Flughafen die entsprechende Information als Auslage.
Die einreisende Person unterliegt nicht der Quarantänepflicht, wenn sie über den Nachweis eines negativen Covid-19-Testergebnis aus dem jeweiligen Einreiseland verfügt, der nicht älter als 48h und in Englisch oder Deutsch verfasst ist. Die Quarantäne kann auch durch einen negativen Covid-19-Test vorzeitig beendet werden, der nach der Einreise vorgenommen wurde. Dazu kann durch den Anruf beim Hausarzt ein Termin für den Test vereinbart werden, ein negatives Testergebnis beendet die Quarantäne entsprechend. Persönliche Besuche in einer Arztpraxis sollten zum Schutz von Personal und anderen Patienten in jedem Fall vorher telefonisch vereinbart werden.
Weitere Ausnahmen von der Quarantäne sind nur in sehr eng begrenzten und besonders begründeten Fällen möglich. Auch dafür ist die Gesundheitsbehörde der Region Ansprechpartnerin.
+ + + Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2826 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2678 Personen als genesen aufgeführt. 120 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 28 Menschen in der Region infiziert.
Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):
Alter
Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre
85
10 – 19 Jahre
168
20 – 29 Jahre
472
30 – 39 Jahre
452
40 – 49 Jahre
467
50 – 59 Jahre
505
60 – 69 Jahre
230
70 – 79 Jahre
165
80+ Jahre
280
keine Angaben
2
Verteilung nach Kommunen:
Kommune
Aktuelle Fallzahl
Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen
0
45
Burgdorf
0
66
Burgwedel
0
44
Garbsen
9
176
Gehrden
0
22
Hemmingen
0
49
Isernhagen
0
58
Laatzen
0
159
Landeshauptstadt Hannover
4
1458
Langenhagen
1
148
Lehrte
0
79
Neustadt
8
64
Pattensen
0
24
Ronnenberg
2
68
Seelze
0
91
Sehnde
0
42
Springe
1
75
Uetze
1
37
Wedemark
1
49
Wennigsen
0
24
Wunstorf
1
48
Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2821 nachweislich Infizierten):
Männer 49 Prozent
Frauen 48 Prozent
keine Angabe 3 Prozent
+ + + Die Zahl der Erkrankten in Krankenhäusern, bei denen Covid-19 über einen Test nachgewiesen wurde, beläuft sich derzeit auf 8 Personen, davon 4 auf der Intensivstation. Bei der Zahl der oben genannten aktuell Erkrankten handelt es sich um eine rechnerische Größe, bei der davon ausgegangen wird, dass – sofern es sich nicht um einen Todesfall handelt – die Person nach 14 Tagen genesen ist. Patientinnen und Patienten, die stationär behandelt werden müssen, haben allerdings längere Krankheitsverläufe. Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass nicht alle Personen, die in der Region Hannover stationär behandelt werden, auch ihren Wohnsitz in der Region Hannover haben.
This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrungen zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass dies für Sie in Ordnung ist, aber Sie können die Verwendung von Cookies ablehnen, wenn Sie dies wünschen. ACCEPT / AKZEPTIERTREJECT / ABLEHNEN
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.