Wir wünschen Ihnen einen guten und gesunden Rutsch ins Neue Jahr
HANNOVER (red./bg) Das alte Jahr verabschiedet sich morgen und wir möchten Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine guten und gesunden Rutsch ins Neue Jahr mit auf den Weg geben. Bleiben Sie alle gesund und wir hoffen, dass nicht nur Ihre guten Vorsätze in Erfüllung gegen, sondern sich auch die Hoffnungen auf eine besseres Jahr 2021 mit all ihren Wünschen erfüllt.
Für viele von uns hat das endende Jahr eigentlich genauso angefangen, wir wir es die vielen Jahre gewohnt waren. Man feierte, prostete seiner Familie, seinen Bekannten und Freunden zu und nahm sich einiges für dieses Jahr vor. Dann kam der Coronavirus und vieles wurde anders. Die gesamte Menschheit stand und steht in diesem Jahr 2020 vor einer gewaltigen Herausforderung. Diese werden uns auch sicherlich bis weit ins Neue Jahr hinein verfolgen. Es ist zwar Licht am Tunnelende, aber es wird nur langsam heller und vor allem flackert es noch. Wir alle benötigen viel Geduld und Verständnis für die kommenden Monate. Vielleicht haben wir aber eine Chance, nächstes Jahr schon wieder ein fast normales Silvester zu feiern.
Gleichzeitig möchten wir uns aber auch mit unseren Wünschen bei allen Leserinnen und Lesern bedanken, die uns die Treue gehalten haben. Wir werden auch im nächsten Jahr wie gewohnt über interessanten Themen berichten und sie mit neutralen Informationen aus der Region und unserem Niedersachsen, versorgen.
Zum Schluß bitten wir sie aber auch, sich an die ernstgemeinten Empfehlung zur Kontaktbeschränkung, dem Tragen von Mund-Nasen-Schutz und der Einhaltung der Vorgaben der Corona-Verordnung zu halten.
Unser besonderer Dank geht aber vor allem an alle Pflegekräfte in den Alten- und Pflegeheimen, dem medizinischen Personal in den Krankenhäusern und an alle, die seit Monaten sich mit hohem persönlichen Engagement und ohne Rücksicht auf ihre eigenen Gesundheit, gegen das Coronavirus und seine Folgen sich rund um die Uhr stemmen.
Wie sie wissen, berichtet BG-PRESS.de unter anderem schwerpunktmäßig aus dem Bereich der Gefahrenabwehr. Aus diesem Grund wünschen wir allen Rettungsdiensten, den Kameraden der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren, der Landes- und Bundespolizei, dem Technischen Hilfswerk, der DLRG sowie den vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitgliedern der Sanitätsdienste des Arbeiter-Samariter-Bundes, des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter und dem Malteser Hilfsdienst einen ruhigen Übergang ins Neue Jahr mit möglichst wenig Einsätzen.
Bleiben Sie alle gesund und kommen Sie gut ins Neue Jahr
Ihre Redaktion von BG-PRESS.de