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Reisen, Freizeitziele und Mobilitätstipps für Hannover, Niedersachsen und beliebte Urlaubsregionen. Hinweise, Trends und Empfehlungen.

Winterreifenpflicht

Winterreifenpflicht: Das gilt im Ausland

29. Oktober 2023/in Reisen, Verkehr

Bei Nichtbeachtung drohen hohe Bußgelder

MÜNCHEN (PM/red). In Deutschland gibt es keine generelle Winterreifenpflicht. Stattdessen gilt: Sind die Straßenverhältnisse winterlich, also beispielsweise bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte, darf man nur mit Winterreifen unterwegs sein. Im benachbarten Ausland sieht es hingegen zum Teil anders aus. Die ADAC Clubjuristen klären auf, was es in Sachen Winterreifen im Ausland zu beachten gibt.

Winterreifenpflicht: Das gilt im Ausland – Winterreifen adac

Winterreifen sind an folgendem Logo erkennbar © ADAC

Einfach ist es in Österreich. Hier gilt eine ähnliche Regelung wie in Deutschland: Bei winterlichen Straßenverhältnissen müssen vom 1. November bis 15. April Winterreifen oder je nach Beschilderung Schneeketten aufgezogen werden. Hält man sich nicht daran, muss man tief in die Tasche greifen – in Extremfällen drohen Bußgelder sogar bis zu 5000 Euro.

Komplizierter wird es hingegen in Italien. Es gibt keine landesweit einheitlichen Regelungen, denn jede Provinz kann selbst entscheiden, wie sie eine Winterreifenpflicht handhaben möchte. Auf die Regelungen wird an den jeweiligen Straßen mit Beschilderung hingewiesen. In Südtirol gilt für Kraftfahrzeuge auf den Straßen im Stadtgebiet Bozen und auch auf der Brennerautobahn A22 bis Affi vom 15. November bis 15. April eine allgemeine, witterungsunabhängige Winterausrüstungspflicht. Auf den übrigen Straßen Südtirols besteht lediglich eine situative Pflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen. Die ADAC Juristen raten deshalb: Vor der Reise nach Italien über die Regelungen vor Ort informieren.

In Frankreich gilt eine permanente Winterreifenpflicht zwischen dem 1. November und 31. März – jedoch nur für Bergregionen. Durch Beschilderung kann auch in anderen Regionen kurzfristig eine Winterreifenpflicht angeordnet werden. Wer ohne Winterausrüstung unterwegs ist, muss mit einer Geldbuße von 135 Euro rechnen. Außerdem kann die Weiterfahrt untersagt werden.

Eine generelle Winterreifenpflicht gibt es auch in der Schweiz nicht. Jedoch können hier Geldbußen verhängt werden, wenn es wegen ungeeigneter Bereifung zu Verkehrsbehinderungen kommt. So droht eine Mithaftung, wenn es zu Unfällen mit Sommerbereifung bei winterlichen Verhältnissen kommt. Mit extra Beschilderungen kann eine Schneekettenpflicht angeordnet werden.

Mehr Informationen zur Winterreifenpflicht auch in anderen Ländern gibt es unter adac.de.

Ganzjahresreifen im Winter ausreichend?

Ganzjahresreifen sind im rechtlichen Sinn Winterreifen, wenn sie das „Alpine„-Symbol oder die M+S-Kennzeichnung (bis 30. September 2024 bei M+S) haben. Ist keine der beiden Kennzeichnungen vorhanden, handelt es sich nicht um einen Ganzjahres-, sondern um einen Sommerreifen.

Hohes Bußgeld ohne Winterreifen in Deutschland

Der Verstoß wird für den Fahrer mit einem Bußgeld in Höhe von 60 Euro geahndet, werden andere behindert kostet er 80 Euro. Außerdem gibt es einen Punkt in Flensburg. Dem Halter drohen 75 Euro und ebenfalls ein Punkt.

Unfall mit Sommerreifen: Was kann in Deutschland passieren?

Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen einen Unfall mit Sommerreifen verursacht, dem können wegen grober Fahrlässigkeit Leistungen in der Kaskoversicherung gekürzt werden. Auch kann es bei einem unverschuldeten Unfall mit der gegnerischen Kfz-Haftpflichtversicherung Probleme geben, weil Sie sich, je nach Einzelfall, ein Mitverschulden anrechnen lassen müssen.

Waldbrände auf Rhodos – TUI FLY Maschine EDDV

Waldbrände auf Rhodos

24. Juli 2023/in Reisen

TUI Maschinen fliegen nach Rhodos, um Kunden nach Hause zu bringen

HANNOVER (PM). Im Südosten von Rhodos breiten sich Waldbrände aus. Die TUI Teams vor Ort tun alles, um TUI Gästen Ersatzunterkünfte, Lebensmittel und Getränke zur Verfügung zu stellen. Am Sonntag hatte der Konzern rund 39.000 Gäste auf der Insel, von denen 7.800 von der Situation betroffen waren. Sie wurden an andere Orte auf der Insel gebracht und sind dort in Hotels oder in von den lokalen Behörden ausgewiesen Unterkünften untergebracht.

  • 7.800 TUI Gäste evakuiert
  • TUI Maschinen fliegen nach Rhodos, um Kunden nach Hause zu bringen
  • Bis einschließlich Dienstag, 25. Juli, werden vorerst keine Gäste mehr auf die Insel gebracht
  • Zusätzliche TUI Mitarbeitende für Betreuung der Gäste nach Rhodos geflogen – mehr als 300 Service-Mitarbeitende kümmern sich um Urlauber

„Wir tun alles, um unsere Gäste und auch andere Urlauber in den betroffenen Gebieten auf der Insel bestmöglich zu unterstützen. Die Situation vor Ort ist herausfordernd. Wir haben daher sofort gehandelt und unsere Teams auf Rhodos aufgestockt. Kolleginnen und Kollegen aus anderen Urlaubsregionen sind kurzfristig eingeflogen worden und sind nun auf Rhodos im Einsatz. Aktuell sind über 300 TUI Reiseleiter, Fahrer und Service-Kollegen vor Ort und tun alles, um zu helfen. Ein besonderer Dank an die TUI Kolleginnen und Kollegen und die Einsatzkräfte in Griechenland. Wir fliegen Gäste von Rhodos zurück in ihre Heimatländer. Derzeit werden keine neuen Urlauber nach Rhodos eingeflogen. Wir empfehlen, bei einem geplanten Urlaubsstart in den nächsten Tagen vorerst auf andere TUI-Ziele umzubuchen. Wir bieten die kostenlose Umbuchung für die Urlauber und entlasten damit die Situation auf Rhodos“, sagt Thomas Ellerbeck, Mitglied des Group Executive Committee der TUI.

Die Lage vor Ort entwickelt und verändert sich und sie wird regelmäßig neu bewertet. Aktuell werden alle gebuchten Reisen nach Rhodos für Abflüge bis einschließlich Dienstag, 25. Juli, storniert. Die TUI Deutschland bietet ihren Kunden kostenlose Umbuchungen und Stornierungen bis Freitag, 28. Juli an. Gäste, die demnächst nach Rhodos fliegen, wird geraten von der kostenlosen Möglichkeit zur Umbuchung Gebrauch zu machen, da dies zu einer weiteren Entspannung der Situation beiträgt und einen reibungslosen Urlaub für die Gäste garantiert. Für Informationen über Buchungen nach diesem Zeitpunkt wenden Sie sich bitte an TUI.

TUI steht in Kontakt mit den örtlichen Behörden auf Rhodos, der Region der Südlichen Ägäis und mit der griechischen Regierung in Athen. „Die Sicherheit unserer Gäste und Teams hat für uns oberste Priorität. Wir bitten unsere Gäste, die Anweisungen der örtlichen Behörden zu befolgen und sich an unsere TUI Reiseleiter vor Ort zu wenden. Außerdem bitten wir sie, sich regelmäßig über die TUI App auf dem Laufenden zu halten“, so Ellerbeck.

Das griechische Außenministerium hat im Terminal 1 des internationalen Flughafens von Rhodos einen Helpdesk für ausländische Bürger eingerichtet. Der Helpdesk unter der Leitung von Botschaftsrätin Katerina Tzima erleichtert und koordiniert in Zusammenarbeit mit den zuständigen Botschaften die Ausreise von Gästen ohne Reisedokumente.

Das Ministerium für Tourismus hat die Einrichtung eines Helpdesks in der Stadt Rhodos (Makariou und Papagou 85100) bekannt gegeben. Ausländische Bürger, Reiseveranstalter und Reisebüros, die sich an den Help Desk wenden möchten, können die folgenden Nummern anrufen: 0030 2241044335, 0030 2241044330, 0030 2241044338.

Stau auf der Autobahn

Zweite Reisewelle aus NRW

26. Juni 2023/in Verkehr, Reisen

Urlaubsverkehr nimmt jetzt richtig Fahrt auf

MÜNCHEN (PM). Am zweiten Sommerferien-Wochenende werden Deutschlands Autobahnen noch voller als am Vorwochenende. Aus Skandinavien kommen immer mehr Urlauber nach Deutschland. Und aus Nordrhein-Westfalen rollt die zweite Reisewelle.

In Richtung Meer, Berge oder in den Süden sind jetzt auch Reisende unterwegs, die nicht an Ferientermine gebunden sind sowie Tagesausflügler. Die Stauspitzen sind am Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag zu erwarten.

Etwas Erleichterung verspricht das zusätzliche Lkw-Ferienfahrverbot, das am Samstag, 1. Juli, in Kraft tritt, und das bis Ende August immer samstags von 7 bis 20 Uhr gilt.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

• Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
• Großraum Hamburg
• Kölner Ring A 1/A 3 /A 4
• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
• A 2 Dortmund – Hannover
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 5 Karlsruhe – Basel
• A 7 Hamburg – Flensburg
• A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg
• A 24 Berlin – Hamburg
• A 31 Bottrop – Emden
• A 45 Hagen – Gießen
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München

Auch im Ausland enden viele Fahrten im Stau. Etliche Länder Europas haben jetzt schon Ferien. In Österreich geht es an diesem Wochenende in den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Wien los. Zu den Problemstrecken zählen somit Tauern-, Inntal-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal-, West- und Ost-Autobahn sowie die Fernpass-Bundesstraße. In der Schweiz ist die Gotthard-Route am stärksten gefährdet, in Italien die Brennerautobahn. Verlängerte Fahrzeiten sind auch auf den Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten einzuplanen.

In Österreich ist der wichtige Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison gesperrt. Autofahrer müssen über den Arlbergpass ausweichen. Außerdem sind in Tirol an allen Wochenenden bis Mitte September entlang der Inntalautobahn in den Bereichen Kufstein und Innsbruck die Stau-Ausweichroten für den Durchgangsverkehr gesperrt. Reisende von und nach Italien müssen deshalb auch bei einem Stau auf der Autobahn bleiben.

Die Wartezeiten an den Grenzen dürften am zweiten Ferienwochenende überschaubar bleiben. Mehr als 45 Minuten werden es wohl bei den europäischen Nachbarländern nicht sein. Für Fahrten nach Slowenien und Kroatien, Griechenland und in die Türkei etwas mehr.

Aktuell kein Zugverkehr in Norddeutschland – Zugausfall

Aktuell kein Zugverkehr in Norddeutschland

8. Oktober 2022/in Niedersachsen, Reisen

UELZEN (PM/red). Aufgrund einer technischen Störung am GSM-R (Zugfunk) an allen Strecken ist im Raum Norddeutschland derzeit kein Zugverkehr möglich. Betroffen sind auch metronom, enno und erixx. Alle Verbindungen fallen bis auf Weiteres aus.

Bitte beachten Sie, dass die Zugausfälle in den elektronischen Auskunftsmedien nicht angezeigt werden. Fahrgäste sollten sich nach Möglichkeit über unsere Webseiten informieren. Eine Prognose der DB Netz AG, wann der Zugverkehr wieder aufgenommen werden kann, gibt es zurzeit nicht. Wir informieren Sie wieder, wenn die Störung behoben ist.

Betroffen sind folgende Verbindungen im Fernverkehr:

  • Es gibt derzeit keine Reisemöglichkeiten mit dem Fernverkehr von/nach Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen in/aus Richtung Kassel-Wilhelmshöhe, Berlin und NRW
  • Auch der ICE-Verkehr zwischen Berlin, Hannover und NRW ist eingestellt.
  • Im internationalen Zugverkehr gibt es folgende Einschränkungen:
  • IC-Züge von/nach Berlin Richtung Amsterdam fallen komplett aus.
  • IC-Züge von/nach Kopenhagen bzw. Aarhus enden/beginnen in Padborg.

Betroffen sind laut unseren Informationen alle ICE- sowie IC- und EC-Züge in Norddeutschland. Wie lange der Ausfall anhält, ist nicht bekannt. Die Deutsche Bahn war für eine Stellungnahme bisher nicht erreichbar.

Anzeigetafel Flughafen Hannover

Am Flughafen Hannover erwartet Bundespolizei Urlauberansturm zu den Herbstferien

14. Oktober 2021/in Niedersachsen, Reisen

HANNOVER (ots). Die Bundespolizei rechnet zu Ferienbeginn in Niedersachsen mit einem großen Ansturm an Urlaubern, die über den Flughafen Hannover in wärmere Gefilde starten. Kurzfristige Urlaubsbuchungen könnten dazu führen, dass innerhalb weniger Stunden bis zu 6000 Flugreisende die Sicherheitskontrollen durchlaufen werden. Wartezeiten werden sich bei so einem Ansturm nicht vermeiden lassen, auch wenn alle Sicherheitspositionen besetzt sind. Auch baulich kommt der Sicherheitsbereich bei solch einer enormen Passagierzahl an seine Grenzen. Deshalb sollten Urlauber in der Regel drei Stunden vor Abflug am Flughafen sein.

Um Wartezeiten an der Sicherheitskontrolle zu verkürzen, gibt die Bundespolizeidirektion Hannover Urlaubern einige Tipps mit auf dem Weg, damit der Urlaub nicht gleich stressvoll beginnt. Eine Regel heißt, pro Passagier nur ein Handgepäck. Und dieses sollte richtig gepackt werden. Gefährliche Gegenstände wie Taschenmesser oder auch Feuerzeuge sowie Flüssigkeiten über 100 Milliliter gehören nicht ins Handgepäck, sondern in einen am “Check-In-Schalter” aufzugebenen Koffer. Weiterhin ist es auch wichtig die erforderlichen Dokumente frühzeitig griffbereit zu haben. Zu den Dokumenten gehört auch der Impfstatus. Die Bundespolizei hat auf ihrem Twitter-Kanal bpol_nord ein Video zur Sicherheitskontrolle veröffentlicht, auf der die Tipps noch einmal filmisch zu sehen sind.

Laut Thomas Gerbert, Pressesprecher der Bundespolizeidirektion Hannover, kommt es nach der Corona-Pandemie und der teilweisen Einstellung des Flugverkehrs immer wieder zu Szenen in der Sicherheitskontrolle, in der das Handgepäck nach der Durchleuchtung vom Sicherheitspersonal nochmals händisch durchsucht werden muss, weil gefährliche Gegenstände oder größere Behälter an Flüssigkeiten aufgefunden und dann entsorgt werden müssen. Thomas Gerbert: “Eine händische Kontrolle kostet viel Zeit und sorgt oftmals auch für ein Anschwellen von Warteschlangen. “Seit Anfang Oktober”, so Gerbert, “sind tonnenweise Flüssigkeiten und Gegenstände an der Sicherheitskontrolle entsorgt worden”.

Der Dienstleister des Sicherheitspersonals hat speziell zu den Herbstferien Personal aus anderen Standorten abgezogen und setzt dieses jetzt in Langenhagen ein, um den Ansturm an Reisenden am Flughafen zu bewältigen. Abschließend dazu noch einmal Thomas Gerbert: “Aufgrund der Passagierzahlen und der bestehenden Infrastruktur werden in bestimmten Zeitfenstern Wartezeiten nicht gänzlich vermeidbar sein. Allerdings ist die Bundespolizei nicht zuletzt durch die Task Force und die Absprachen mit den Partnern auf den anstehenden Reisverkehr vorbereitet”.

Symbolbild Kurznachrichten

Bahnstreik: Wie man trotzdem sein Ziel erreicht

10. August 2021/in Reisen

MÜNCHEN (PM – ADAC Autovermietung GmbH). Kaum wurden die Corona-Regeln gelockert und es ist wieder relativ unbeschwertes Reisen möglich, droht neues Ungemach. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat heute noch in der Sommerferien-Saison Arbeitskampfmaßnahmen angekündigt. So droht bereits ab heute bundesweit Chaos auf den Straße, da ab 19 Uhr der Transportverkehr, ab 2 Uhr auch Personenverkehr und die Infrastruktur bestreikt werden. Die Arbeitskampfmaßnahmen sollen bis Freitag andauern.

Ein Bahnstreik wirkt sich erfahrungsgemäß besonders stark auf die Nachfrage von Mietwagen aus. Deshalb rechnet die ADAC Autovermietung während dieser Zeit mit einem deutlich höheren Interesse.

Da der Bahnstreik mit den Sommerferien zusammentrifft, rät Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung unbedingt dazu, möglichst früh einen Mietwagen zu sichern. „In diesem Jahr sind die Kontingente – besonders im Klein- und Mittelklassebereich – nicht unerschöpflich.“ Zudem bestimme die Nachfrage auch den Preis, so Ruoff weiter. „Aktionspreise, die es mit Vorlauf manchmal noch gibt, sind bei kurzfristigen Reservierungen nicht mehr möglich. Die Rabatte, die ADAC Mitglieder bei einer Buchung über die ADAC Autovermietung erhalten, sind davon jedoch ausgenommen.“

Wer sich bei einer frühzeitigen Buchung Sorgen wegen einer Stornierung macht – falls sich die Situation kurzfristig ändert – kann beruhigt werden. Eine Stornierung oder Umbuchung ist bei der ADAC Autovermietung jederzeit vor Mietbeginn kostenfrei möglich.

Autoschlangen wälzen sich in Richtung Berge und Meer – Stauberater ADAC© ADAC

Autoschlangen wälzen sich in Richtung Berge und Meer

12. Juli 2021/in Reisen

MÜNCHEN (PM). Am dritten Juli-Wochenende brauchen Autofahrer auf Deutschlands Autobahnen ganz besonders viel Geduld. Die Fernstraßen in Richtung Sommerurlaub sind jetzt häufig überlastet. Unter den Reisenden sind viele Urlauber aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der Mitte der Niederlande, wo jetzt die Ferien beginnen. Aus dem Norden der Niederlande und aus Frankreich rollt die zweite, aus Nordrhein-Westfalen die dritte Reisewelle. In neun deutschen Bundesländern und den meisten Nachbarländern sind die Schulen schon geschlossen.

Wer flexibel ist, sollte ruhigere Alternativrouten auswählen oder auf einen anderen Reisetag ausweichen, zum Beispiel Dienstag oder Mittwoch. Auch Urlaubsheimkehrer sollten sich nicht in Sicherheit wiegen. Die Spuren in Richtung Heimat füllen sich inzwischen auch.

Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Die Autoschlangen wälzen sich auch über die Landstraßen und Ortsdurchfahrten in Richtung Berge und Seen. In diesen Blechlawinen befinden sich viele Tages- und Kurzurlauber, die angesichts der Corona-Situation in diesem Jahr auf einen Auslandsaufenthalt oder eine Flugreise verzichten. Das erweiterte Lkw-Fahrverbot an Samstagen im Juli und August von 7 bis 20 Uhr wird die Stausituation nur leicht lindern.

Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag.

Die Staustrecken (beide Richtungen):

• Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
• A 2 Dortmund – Hannover
• A 3 Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
• A 7 Hamburg – Flensburg
• A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg
• A 19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock
• A 24 Berlin – Hamburg
• A 45 Gießen – Hagen
• A 49 Kassel – Gießen
• A 60 Mainz – Rüsselsheim
• A 61 Koblenz – Ludwigshafen
• A66 Frankfurt – Wiesbaden
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München

Auch in den Nachbarländern nehmen die Staus spürbar zu. Zu den Brennpunkten zählen Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, kroatischen und französischen Küsten. Nicht viel besser sieht es auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer aus und auf den Fernstraßen in Richtung nordeuropäische Urlaubsziele – darunter dänische, belgische und holländische Küstenregionen.

Bei der Ein- und Ausreise sollten Reisende ein dickes Zeitpolster einplanen. Die Aufenthalte an den Grenzen könnten aufgrund hohen Verkehrsaufkommens und intensiver Personenkontrollen mehrere Stunden dauern. Das gilt unter anderem für die Grenzen im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.

Wie muss ich mich bei Wiedereinreise nach Deutschland aus dem Ausland verhalten – Auslandsurlaube

Wie muss ich mich bei Wiedereinreise nach Deutschland aus dem Ausland verhalten

8. Juli 2021/in Niedersachsen, Reisen

HANNOVER (red). Das Land Niedersachsen hat wegen der zurzeit häufigen Nachfragen hinsichtlich der Einreisereglungen wieder ein paar selbsterklärende Grafiken zur Verfügung gestellt. Urlaubsreisende sollten sich vor Antritt darüber im Klaren sein, dass sich der jeweilige Status ihres Urlaubslandes kurzfristig ändern kann und somit verschärfte Einreisebedingungen bei der Rückreise plötzlich vorherrschen. 

Vor allem bei Virusvariantengebieten kann es wegen der Quarantänepflicht zu ungewollten Ausfällen als Arbeitgeber kommen.

Hier die möglichen Varianten je nach Klassifizierung des Urlaubslandes oder unter Umständen auch Teilen einer Region:

Wie muss ich mich bei Wiedereinreise nach Deutschland aus dem Ausland verhalten – 2021 07 08 Flugreise


Einreise aus einem normalen Risikogebiet

Wie muss ich mich bei Wiedereinreise nach Deutschland aus dem Ausland verhalten – 2021 07 08 Urlaub Risikogebiet 1


Einreise aus einem Hochinzidenzgebiet

Wie muss ich mich bei Wiedereinreise nach Deutschland aus dem Ausland verhalten – 2021 07 08 Urlaub Hochinzidenz 1


Einreise aus einem Virusvariantengebiet

Wie muss ich mich bei Wiedereinreise nach Deutschland aus dem Ausland verhalten – 2021 07 08 Urlaub Virusvarianten 1

Hannover Airport: Ab sofort wieder mit Air France nach Paris-Charles de Gaulle – Air France am HAJ Markus Lindert

Hannover Airport: Ab sofort wieder mit Air France nach Paris-Charles de Gaulle

2. Juli 2021/in Reisen

HANNOVER (PM). Ab heute verbindet Air France Hannover wieder mit dem Drehkreuz Paris-Charles de Gaulle. Von dort haben die Passagiere Anschluss an das weltweite Streckennetz der Airline.

Zunächst fliegt Air France montags, donnerstags, freitags und sonntags von Hannover direkt nach Paris. In der zweiten Julihälfte sind sechs Flüge pro Woche geplant. Für die Verbindung kommen Embraer 170 mit 76 Sitzplätzen und Embraer 190 mit 100 Sitzplätzen zum Einsatz.

Mit KLM geht es aktuell schon wieder zweimal täglich von Hannover nach Amsterdam. Auch dort gibt es für Passagiere zahlreiche Anschlussmöglichkeiten.

„KLM und Air France haben eine lange Tradition in Hannover. Wir freuen uns, dass die beiden Airlines nach der Coronapause jetzt wieder regelmäßig bei uns fliegen“, sagt Flughafen-Geschäftsführer Dr. Raoul Hille. Air France verbindet den Hannover Airport seit dem 14. Oktober 1954 mit Paris. KLM startete sogar schon am 27. März 1938 von Amsterdam in die niedersächsische Hauptstadt.

Auch Stefan Gumuseli, Deutschland-Direktor Air France-KLM, freut sich über die Wiederaufnahme der Strecke: „Nach für uns alle schweren Monaten freuen wir uns umso mehr über die Rückkehr von Air France nach Hannover. Zusammen mit KLM starten wir mit knapp 20 Flügen pro Woche Anfang Juli und planen mit dem doppelten Angebot im September. Damit können wir unseren Kunden aus der Region Hannover wieder ideale Verbindungen zu den Drehkreuzen von Air France und KLM in Paris-Charles de Gaulle und Amsterdam-Schiphol anbieten. Außerdem profitieren sie sowohl bei Air France als auch bei KLM von den flexibelsten Tickets.“

Hannover Airport: AnadoluJet baut ihr Flugangebot ab HAJ weiter aus – AnadoluJet

Hannover Airport: AnadoluJet baut ihr Flugangebot ab HAJ weiter aus

26. Juni 2021/in Reisen

LANGENHAGEN (PM). Die Turkish Airlines-Tochter AnadoluJet erweitert ihr Direktflugangebot und fliegt ab sofort auch nach Antalya und Ankara. Bereits seit einigen Wochen fliegt die Airline schon nach Istanbul Sabiha-Gökcen.

Heute Mittag wurde die Strecke HAJ – ESB offiziell wiederaufgenommen. Flughafen-Geschäftsführer Dr. Raoul Hille und Turkish Airlines-General Manager Dr. Osman Nuri Hasirci begrüßten die Passagiere und Crew des Fluges TK 7811. „Wir sind sehr glücklich, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Turkish Airlines bzw. AnadoluJet und dem Hannover Airport auch nach der coronabedingten Zwangspause weiterhin so positiv entwickelt. Wir können den Passagieren Direktflüge zu neun türkischen Destinationen ab Hannover anbieten.“, sagt Dr. Hasirci.

AnadoluJet ist als hundertprozentige Tochter der Low-Cost-Carrier der Turkish Airlines. Die Airline überzeugt durch eine besonders hohe Servicequalität, z.B. bei Gepäck und Bordverpflegung. Sie fliegt bis zu 70 Destinationen an.

Turkish Airlines und AnadoluJet bringen Passagiere neben Ankara und Antalya zu vielen weiteren türkischen Zielen, unter anderem Istanbul Airport, Gaziantep, Kayseri, Samsun, Adana und Trabzon. Von dort haben Passagiere Anschluss an das weltweite Streckennetz der Airline.

Die Verbindungen sind ab sofort auf allen gängigen Buchungsportalen und auf www.anadolujet.com/en buchbar.

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