BG-PRESS
  • Startseite
  • Werbung schalten
  • Suchen
  • Über uns
    • Unsere Leistungen
    • Kontaktanfrage
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Menü Menü
  • Link zu Instagram
  • Link zu Facebook

Schlagwortarchiv für: Hannover

Einbau der Technik in die Feuer- und Rettungswache 1 startet – Feuerwache1 cmm BGP© Carl-Marcus Müller

Einbau der Technik in die Feuer- und Rettungswache 1 startet

21. Juli 2020/in Hannover

HANNOVER (PM). Der Bau der Regionsleitstelle in der Feuer- und Rettungswache 1 (FRW 1) geht voran. Davon hat sich Oberbürgermeister Belit Onay am Montag (20. Juli) bei einem Rundgang ein Bild gemacht. Von außen wirkt der Bau fast fertig, innen stehen nun noch aufwändige technische Einbauten an. Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2021 wird dieser zweite Bauabschnitt am Weidendamm komplett fertig sein.

Dann werden dort die Regionsleitstelle sowie das städtische Rechenzentrum ihren Betrieb aufnehmen. Das neue Gebäude wurde als Projekt in öffentlich-privater Partnerschaft durch die Ed. Züblin AG errichtet.

„Die Erweiterung der Feuer- und Rettungswache 1 ist ein besonderes Projekt nicht nur für die Stadt, sondern auch für die gesamte Region Hannover. Hier wird die Regionsleitstelle für rund 1,2 Millionen Menschen tätig sein“, betonte Oberbürgermeister Belit Onay bei dem Rundgang durch das Gebäude. „Ein wichtiger Schritt für die Stadtverwaltung wird zudem der Einzug des städtischen Rechenzentrums in dieses moderne Gebäude sein“, so der Oberbürgermeister. Begleitet wurde Belit Onay bei dem Rundgang von Sabine Tegtmeyer-Dette, Erste Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin, Rita Maria-Rzyski, Personal-, Bildungs-, Jugend-, Familien- und Feuerwehrdezernentin, sowie Jens Quade, technischer Direktionsleiter Nord der Ed. Züblin AG.

Der zweite Bauabschnitt der FRW 1 mit einer Nettogrundfläche von 15.650 Quadratmetern knüpft an den ersten an, der 2014 startete. Er umfasst zwei Gebäudeteile, die an den bestehenden zum einen im Südosten des Grundstückes zur Kopernikusstraße hin und zum anderen im Nordwesten angebaut wurden.

Ein Teil erstreckt sich entlang der Kopernikusstraße. Hier sind die Fachbereichsleitung der Feuerwehr Hannover, ihre fünf Bereichsleitungen, die Regionsleitstelle, die Stelle für die persönliche Schutzausrüstung und Bekleidung („Kleiderkammer“), der medizinische Dienst sowie das Rechenzentrum der Landeshauptstadt Hannover untergebracht.

Der zweite entstehende Gebäudeteil beinhaltet eine Mensa nebst Speiseraum, die Feuerlöscher-Werkstatt als Kompetenzzentrum der Stadt und die Reifenwerkstatt der Feuerwehr. Die Bau- und Ausstattungsstandards entsprechen dem des ersten bereits erstellten Bauabschnittes.

Ganzheitliches Sicherheitskonzept

Die Betriebs- und Versorgungssicherheit wird durch eine redundante Bauweise der technischen Anlagen gewährleistet. Dies bedeutet, dass einige Technikkomponenten so dimensioniert und gebaut sind, dass sie eine große Reserve beinhalten. Im Standardbetrieb laufen die Anlagen jeweils bei maximal 50 Prozent. Fällt eine der Anlagen aus, können die anderen auf 100 Prozent hochgefahren werden und so die Funktion der ausgefallenen Anlage kompensieren. Hierdurch ist das Gebäude für Notfälle sehr gut vorgerüstet, aber auch bei Wartungen kann der volle Betrieb – ohne Störungen – weitergeführt werden.

Darüber hinaus benötigen insbesondere die Regionsleitstelle und das Rechenzentrum ein ganzheitliches Sicherheitskonzept. Die Zertifizierung des Rechenzentrums nach den Vorgaben der TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT) ist eine weitere Anforderung, die erfüllt wird. In Bezug auf die Regionsleitstelle Hannover für Brandschutz, Hilfeleistung und Rettungsdienst, die für die Entgegennahme und Bearbeitung aller Hilfeersuchen der circa 1,2 Millionen Einwohner*innen in der Region Hannover zuständig ist, wird eine komplett neue technische Sicherheitsarchitektur entstehen. Aus Sicherheitsgründen sind die Notrufleitungen und der Digitalfunk an zwei Standorte angebunden. Sollte ein Leitstellenbetriebspunkt ausfallen, stehen den Hilfesuchenden so weiterhin ausreichende Leitungskapazitäten zur Verfügung. Auch unter diesem Aspekt sind die technischen Komponenten an dem Standort Weidendamm redundant ausgeführt. Zudem sind sowohl die Funktion der Leitstelle als das Rechenzentrum an den zwei Standorten FRW 1 und FRW 2 miteinander koppelbar, damit die nahtlose gegenseitige „Vertretung“ möglich ist, wenn eine der Anlagen ausfällt.

Übererfüllung energetischer Standards

Für die Energieversorgung hat die Ed. Züblin AG ein effizientes Gesamtkonzept vorgelegt. Da im Gebäude durch das Rechenzentrum sowie die Leitstelle hohe Wärmelasten auftreten, erwies es sich als nicht sinnvoll, den zweiten Bauabschnitt im Passivhaus-Standard zu erstellen.

Um baulichen Wärmeschutz zu gewährleisten, werden für den zweiten Bauabschnitt – die für 2019 gemäß EU-Gebäuderichtlinie geforderten – Niedrigenergiestandards umgesetzt und sogar übererfüllt. An der Gebäudehülle werden Passivhaus-Komponenten, zum Beispiel Passivhausfenster mit Dreifachverglasung, verwendet. Bei der Anlagetechnik wird Wärme der Lüftungsanlagen zurückgewonnen

Noch 22 infizierte Personen in der Region Hannover – BG PRESS Region Corona 2007

Noch 22 infizierte Personen in der Region Hannover

20. Juli 2020/in Gesundheit

HANNOVER (PM). Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2808 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2667 Personen als genesen aufgeführt. 119 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 22 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 85
10 – 19 Jahre 162
20 – 29 Jahre 470
30 – 39 Jahre 451
40 – 49 Jahre 463
50 – 59 Jahre 501
60 – 69 Jahre 230
70 – 79 Jahre 165
80+ Jahre 279
keine Angaben 2

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 0 45
Burgdorf 0 66
Burgwedel 0 44
Garbsen 6 173
Gehrden 0 22
Hemmingen 0 49
Isernhagen 0 58
Laatzen 2 159
Landeshauptstadt Hannover 6 1455
Langenhagen 3 148
Lehrte 0 79
Neustadt 1 57
Pattensen 0 24
Ronnenberg 1 67
Seelze 0 91
Sehnde 0 42
Springe 3 74
Uetze 0 36
Wedemark 0 48
Wennigsen 0 24
Wunstorf 0 47

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2808 nachweislich Infizierten):

Männer                     49 Prozent

Frauen                      48 Prozent

keine Angabe            3 Prozent

+ + + Die Zahl der Erkrankten in Krankenhäusern, bei denen Covid-19 über einen Test nachgewiesen wurde, beläuft sich derzeit auf 5 Personen, davon 4 auf der Intensivstation. Bei der Zahl der oben genannten aktuell Erkrankten handelt es sich um eine rechnerische Größe, bei der davon ausgegangen wird, dass – sofern es sich nicht um einen Todesfall handelt – die Person nach 14 Tagen genesen ist. Patientinnen und Patienten, die stationär behandelt werden müssen, haben allerdings längere Krankheitsverläufe. Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass nicht alle Personen, die in der Region Hannover stationär behandelt werden, auch ihren Wohnsitz in der Region Hannover haben.

Symbolbild Feuerwehr

Zimmerbrand in Hannover-Vahrenwald

18. Juli 2020/in Hannover

HANNOVER (PM). Am Samstagmorgen wurde die Feuerwehr Hannover zu einem Zimmerbrand in die Halkettstraße im Stadtteil Vahrenwald gerufen. Hierbei wurde eine Person verletzt und durch die Feuerwehr gerettet.

Gegen 05:40 Uhr wurde die Feuerwehr durch einen piependen Rauchwarnmelder in die Halkettstraße Ecke Helmholtzstraße alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache 1 am Weidendamm, drang dichter Rauch aus einem Fenster des dreigeschossigen Gebäudes.

Die Tür zu der betroffenen Brandwohnung musste aufgebrochen werden. Der Mieter lag in seiner Wohnung und wurde umgehend ins Freie gebracht und dort vom Rettungsdienst versorgt. Im Anschluss wurde der 36-Jährige in ein Krankenhaus transportiert.

Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte so Schlimmeres verhindert und das brennende Mobiliar schnell gelöscht werden.

Die Schadenhöhe beträgt nach ersten Schätzungen 10.000.- €. Die Brandursache ist unklar. Hierzu hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

15 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes waren bis 06:15 Uhr vor Ort.

Infektionszahlen in der Region Hannover bleiben auf niedrigem Niveau – BG PRESS Region Corona 1707

Infektionszahlen in der Region Hannover bleiben auf niedrigem Niveau

17. Juli 2020/in Gesundheit

HANNOVER. Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2801 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2667 Personen als genesen aufgeführt. 119 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 15 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 83
10 – 19 Jahre 159
20 – 29 Jahre 470
30 – 39 Jahre 450
40 – 49 Jahre 462
50 – 59 Jahre 501
60 – 69 Jahre 230
70 – 79 Jahre 165
80+ Jahre 279
keine Angaben 2

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 0 45
Burgdorf 0 66
Burgwedel 0 44
Garbsen 1 168
Gehrden 0 22
Hemmingen 0 49
Isernhagen 0 58
Laatzen 2 159
Landeshauptstadt Hannover 5 1454
Langenhagen 3 148
Lehrte 0 79
Neustadt 0 56
Pattensen 0 24
Ronnenberg 1 67
Seelze 0 91
Sehnde 0 42
Springe 3 74
Uetze 0 36
Wedemark 0 48
Wennigsen 0 24
Wunstorf 0 47

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2801 nachweislich Infizierten):

Männer                     49 Prozent

Frauen                      48 Prozent

keine Angabe            3 Prozent

+ + + Derzeit ist keine aktuelle Zahl der stationär in der Region Hannover behandelten Covid-19-Patientinnen und -Patienten verfügbar.

 

Der 800.000ste Einsatz eines Zivilschutz-Hubschraubers – Christoph 4

Der 800.000ste Einsatz eines Zivilschutz-Hubschraubers

17. Juli 2020/in Hannover

Hannover. Ein besonderer Zivilschutz-Hubschrauber-Einsatz ist heute durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn-Dransdorf gewürdigt worden. Der in Hannover stationierte Rettungshubschrauber Christoph 4 hob am 16. April in Richtung eines Waldstückes bei Abbensen (Landkreis Peine) ab, um dort ein verletztes Kind nach Fahrradsturz im Wald zu suchen und zu retten.

Es war der 800.000ste Einsatz in der Bundesrepublik für die orangefarbige Flotte des BBK, zu der auch der Christoph 4 gehört. Start der Zählung war 1971, als der Bund begonnen hat, spezielle Helikopter für den Zivilschutz vorzuhalten.

Der Rettungshubschrauber, besetzt mit einem Piloten der Bundespolizei (Fliegerstaffel Nord), einem Notfallsanitäter/TC-HEMS (Technical Crew Member Helicopter Emergency Medical Services) der Johanniter-Unfall-Hilfe und einer Notärztin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) musste den 14-Jährigen Tom Joshua erst in unwegsamen Gelände suchen, um ihn dann medizinsch versorgen zu können.

„Ich erinnere mich gut an den Tag, denn wir hatten bereits einige Traumaeinsätze hinter uns. Wenn dann noch eine Rettung mit unklarer Ortsangabe dazu kommt, ist das schon ungewöhnlich. Aber dafür sind wir ausgebildet. Wir trainieren regelmäßig, um für die unterschiedlichsten Rettungsaktionen gewappnet zu sein“, sagt Johanniter-Notfallsanitäter/TC-HEMS Marc-Oliver Lüpkemann.

Der 14-Jährige war mit seiner Schwester und seinem besten Freund in einem Waldstück bei Abbensen (Landkreis Peine) Mountain Bike gefahren. Er fuhr über eine Wurzel, überschlug sich und blieb verletzt liegen. Freund und Schwester haben schnell reagiert: Sein Freund blieb bei ihm, während seine jüngere Schwester Lilly Hilfe holte. Eine Spaziergängerin leistete Erste Hilfe und verständigte die Rettungsleitstelle. Als ausgebildete Krankenschwester konnte die Frau die Lage gut überblicken. Es war klar: In dem unwegsamen Gelände muss ein Rettungsteam mit Helikopter helfen. So startete Christoph 4 vom Luftrettungszentrum (LRZ) an der MHH aus zum 800.000sten Einsatz eines Zivilschutz-Hubschraubers in der Bundesrepublik. Die Crew des Helikopters fand die Unfallstelle, half schnell und brachte Tom Joshua mit einem komplizierten Armbruch in das Kinderkrankenhaus „Auf der Bult“ nach Hannover. Dem jungen Patienten geht es wieder gut.

“An dem Tag hatten wir gutes Wetter und aus der Luft hatten wir eine ausreichende Sicht über das Areal – besser als vom Boden. Einsatztaktisch war das auf jeden Fall von Vorteil. Dass es sich bei diesem Flug um den 800.000sten Einsatz gehandelt hat, ist uns nicht bewusst gewesen. Umso mehr freut es uns, dass die Zivilschutz-Hubschrauber im gesamten Bundesgebiet bereits so oft unterstützen konnten. Diese Zahl verdeutlicht die enorme Bedeutung der Luftrettung,“ sagt Marc-Oliver Lüpkemann.

Die zivile Luftrettung in Deutschland ist dieses Jahr 50 Jahre alt geworden. Der Bund verfügt über eine Flotte von 18 Zivilschutz-Hubschraubern (ZSH). Die in erster Linie für den Zivilschutzfall vorgesehenen ZSH starten von zwölf Luftrettungszentren in acht Bundesländern aus und leisten einen wichtigen Beitrag für den Bevölkerungsschutz. Der Präsident des BBK, Christoph Unger, hat den Jubiläums-Einsatz zum Anlass genommen, um auf die bedeutende Aufgabe der ZSH im Bevölkerungsschutz aufmerksam zu machen. Bei dem heutigen Pressetermin in Bonn-Dransdorf waren nicht nur Marc-Oliver Lüpkemann und Dr. Christian Macke (MHH), Ärztlicher Leiter Rettungshubschrauber Christoph 4, sondern auch Torsten Hallmann, Leiter der Fliegergruppe der Bundespolizei und Tom Joshua geladen, zu dessen Rettung der Hubschrauber zu dem Jubiläumsflug abgehoben hatte.

Der Luftrettungshubschrauber Christoph 4

Christoph 4 besitzt einen Einsatzradius von ungefähr 50 Kilometern und fliegt mit einer Geschwindigkeit von maximal 257 Kilometern pro Stunde in die Region und Stadt Hannover sowie in die Landkreise Celle, Peine, Gifhorn, Hameln, Hildesheim, Holzminden, Nienburg, Schaumburg und Soltau-Fallingbostel. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ist er alarmierbar. Seit 1972 ist der Rettungshubschrauber in Hannover im Einsatz. Im Juli 2019 flog er seinen bereits 70.000sten Einsatz. Er wird durch die Leitstelle nach einsatztaktischen Überlegungen eingesetzt und ist somit über die Rufnummer 112 für die Bevölkerung alarmierbar. Für den Melder eines Notfalls – gleich, welches Rettungsmittel kommt – entstehen keine Kosten.

Das Team von Christoph 4

An der Luftrettung mit Christoph 4 sind mehrere Institutionen beteiligt. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Landesverband Niedersachsen/Bremen ist für den Dienstbetrieb des Hubschraubers verantwortlich und stellt die Notfallsanitäter und HEMS-TC. Die Piloten gehören der Bundespolizei, Fliegerstaffel Nord Stützpunkt Gifhorn, an und führen die Wartung und Instandhaltung des Hubschraubers durch. Die Notärzte kommen aus der Unfallchirurgischen Klinik der MHH. Die ärztliche Leitung hat seit 2016 Dr. Christian Macke inne. Träger des Luftrettungsstützpunktes ist das Land Niedersachsen. Christoph 4 gehört zur orangenen Flotte der Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) des Bundesministeriums des Innern.

Dies sind die Luftrettungszentren, an denen Zivilschutz-Hubschrauber in Deutschland stationiert sind.

  • Christoph 2 Frankfurt am Main
  • Christoph 3 Köln
  • Christoph 4 Hannover
  • Christoph 7 Kassel
  • Christoph 9 Duisburg
  • Christoph 12 Siblin
  • Christoph 13 Bielefeld
  • Christoph 14 Traunstein
  • Christoph 17 Kempten
  • Christoph 29 Hamburg
  • Christoph 34 Güstrow
  • Christoph 35 Brandenburg
Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0651

Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover

17. Juli 2020/in Hannover

HANNOVER. Premiere im Dschungelpalast: Der internationale Künstler NIKO NIKOLAIDIS ließ erstmals eines seiner beeindruckenden Werke im Erlebnis-Zoo Hannover entstehen – mitten auf der leeren Elefantenanlage begeisterte er mit einer eindrucksvoll inszenierten Livepainting-Aktion während des Late-Zoo Jung und Alt.

Normalerweise wird seine Kunst unter anderem in Miami, New York, Shanghai und Beijing ausgestellt – am 16. Juli griff der erfolgreiche Pop-Art-Star nun abends im Erlebnis-Zoo zu Acrylfarben, Öl, Neon und setzte zusätzlich mit Licht und Nebel seine Kunst besonders in Szene. Zoo-Besucher konnten ab 19 Uhr live dabei sein und – bis der Zoo um 21 Uhr seine Pforten schloss – zusehen, wie dort, wo normalerweise die Elefanten über die Anlage toben, NIKO NIKOLAIDIS sein Kunstwerk entstehen ließ. „Ein sehr seltener Einblick“, wie NIKOLAIDIS betonte. „Ich folge meiner Leidenschaft und meinem Instinkt, lasse mich für den Moment fallen und tauche mit der Umgebung unterbewusst in ein tiefes Meer voller Emotionen und Musik ein.“

Und so konnten die Besucher des Late-Zoo im Verlauf des Abends immer mehr erahnen, was mit bunten Farben, die der junge Künstler mit den Händen, Pinsel und Sprühdosen auftrug, auf der Leinwand entstand: der Kopf eines imposanten Löwen, begleitet von Wörtern wie „King“, „Power“, „Wild“ und „Fear“. In der Dunkelheit entfaltete das Werk schließlich seine volle Wirkung: Die mit Schwarzlicht angeleuchteten Neonfarben strahlten, Nebel, Scheinwerfer und Musik setzten es noch mehr in Szene.

Der 29jährige Pop-Art-Star möchte mit seinen Werken zum Ausdruck bringen, was die Welt bewegt und die kulturelle Welt miteinander verbinden, ganz nach seinem Motto „Connect the World“. So schätzt er auch den Erlebnis-Zoo als ganz besonderen Ort: „Er verbindet Kulturen, bringt Menschen zusammen, macht sie glücklich und lässt sie für die Stunden ihres Aufenthaltes im Zoo, für diesen Moment, ihren Alltag vergessen. Diese Zeit des Verweilens im Zoo ist es wert, immer wieder diese Oase aufs Neue zu schätzen und zu genießen“, so NIKO NIKOLAIDIS. Mit dem asiatischen Dschungelpalast, in dem er bis in die Nacht hinein an seinem Kunstwerk arbeitete, verspürte er die größte Verbundenheit: „Ein Ort der Inspiration und Ruhe. Das ist mein Augenblick und ich weiß die Genehmigung sehr zu schätzen, dass ich dort malen durfte.“

Ganz fertig wurde NIKOLAIDIS in der Nacht im Dschungelpalast nicht. So arbeitete der Pop-Art-Künstler nach der Livepainting-Aktion im Zoo schließlich in seinem Atelier weiter an dem Werk.  

Livepainting für den guten Zweck

Das fertige Kunstwerk von NIKO NIKOLAIDIS wird bei Europas größtem Charity-Auktionsportal „United Charity“ für einen guten Zweck versteigert. Die Auktion beginnt am 20. Juli.

Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0455

Pop-Art-Star und Künstler Niko Nikolaidis © Bernd Günther

Über den Künstler:

Der 29jährige NIKO NIKOLAIDIS ist ein international erfolgreicher Pop-Art-Star. Seine Werke wurden unter anderem in Miami, New York, Chongqing, Shanghai, Beijing und Kunming ausgestellt. Er hat griechische Wurzeln und wuchs in der Nähe von Hannover auf. Er bezeichnet sich als Revoluzzer, Rebell, wild und unangepasst. Unter seinem Motto „Connect the world“ möchte er die kulturelle Welt miteinander verbinden.

  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0416
    Charity-Livepainting mit dem Pop-Art-Künstler Niko Nikolaidis im Erlebniszoo-Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0433
    Der internationale Pop-Art-Star und Künstler Niko Nikolaidis bei dem Livepainting in Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0445
    Der internationale Pop-Art-Star und Künstler Niko Nikolaidis bei dem Livepainting in Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0455
    Der internationale Pop-Art-Star und Künstler Niko Nikolaidis bei dem Livepainting in Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0504
    Charity-Livepainting mit dem Pop-Art-Künstler Niko Nikolaidis im Erlebniszoo-Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0522
    Charity-Livepainting mit dem Pop-Art-Künstler Niko Nikolaidis im Erlebniszoo-Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0527
    Der internationale Pop-Art-Star und Künstler Niko Nikolaidis bei dem Livepainting in Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0557
    Der internationale Pop-Art-Star und Künstler Niko Nikolaidis bei dem Livepainting in Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0579
    Charity-Livepainting mit dem Pop-Art-Künstler Niko Nikolaidis im Erlebniszoo-Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0587
    Charity-Livepainting mit dem Pop-Art-Künstler Niko Nikolaidis im Erlebniszoo-Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0630
    Das Werk von Niko Nikolaidis steht kurz vor der Vollendung © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0643
    Der internationale Pop-Art-Star und Künstler Niko Nikolaidis bei dem Livepainting in Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0651
    Charity-Livepainting mit dem Pop-Art-Künstler Niko Nikolaidis im Erlebniszoo-Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0734
    Neonlicht und Nebelschwaden verstärken die Liveperfomance des Künstlers Niko Nikolaidis © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0804
    Charity-Livepainting mit dem Pop-Art-Künstler Niko Nikolaidis im Erlebniszoo-Hannover © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0846
    Das fast fertige Werk des internationalen Pop-Art-Künstlers Niko Nikolaidis © Bernd Günther
  • Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS im Erlebnis-Zoo Hannover – BGPress 0851
    Charity-Livepainting mit dem Pop-Art-Künstler Niko Nikolaidis im Erlebniszoo-Hannover © Bernd Günther
Feuerwehreinsatz

Person in zwei Meter Höhe in Rolltor eingeklemmt

17. Juli 2020/in Hannover

HANNOVER. Um 19:48 Uhr gingen gestern Abend mehrere Hinweise zu einer in einem Rolltor einer Tiefgaragenzufahrt eingeklemmten Person im Stadtteil Sahlkamp in der Regionsleitstelle Hannover ein. Die alarmierten Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst konnten das 16-jährige Mädchen zügig aus dieser bedrohlichen Situation befreien, nachdem aufmerksame Ersthelfer das in dem hochgefahrenen Rolltor hängende Mädchen in der Straße Hägewiesen gestützt hatten. Mit einem Rettungswagen erfolgte der Transport unter Notarztbegleitung in die nächstgelegene Medizinische Hochschule.

Aufgrund des Lagebildes, welches sich aus den eingehenden Notrufen ergab, alarmierte die Regionsleitstelle ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache 5 sowie einen Rettungswagen zu der Tiefgarageneinfahrt in die Straße Hägewiesen. Die ersteintreffenden Rettungskräfte fanden vor Ort ein in zirka zwei Meter mit dem Handgelenk in einem hochgefahrenen Rolltor eingeklemmtes 16-jähriges Mädchen vor. Aufmerksame Ersthelfer hatten das im Rolltor hängende Mädchen bereits gestützt. Umgehend erfolgte die Befreiung der 16-Jährigen unter Einsatz eines mobilen akkubetriebenen Spreizgerätes des Hilfeleistungslöschfahrzeuges. Der durch die ersteintreffenden Einsatzkräfte nachalarmierte Notarzt und die Notfallsanitäter*innen der Feuerwehr führten in einem Rettungswagen eine medizinische Erstversorgung der verletzten 16-Jährigen durch und transportierten sie in die Medizinische Hochschule.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Feuerwehr und Rettungsdienst Hannover waren mit drei Fahrzeugen und acht Einsatzkräften für rund 45 Minuten im Einsatz.

Zum Vortag haben sich die Infektionszahlen in der Region Hannover nicht geändert. – BG PRESS Region Corona 1607

Zum Vortag haben sich die Infektionszahlen in der Region Hannover nicht geändert.

16. Juli 2020/in Gesundheit

HANNOVER. Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2799 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2664 Personen als genesen aufgeführt. 119 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 16 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 82
10 – 19 Jahre 159
20 – 29 Jahre 469
30 – 39 Jahre 450
40 – 49 Jahre 462
50 – 59 Jahre 501
60 – 69 Jahre 230
70 – 79 Jahre 165
80+ Jahre 279
keine Angaben 2

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 0 45
Burgdorf 0 66
Burgwedel 0 44
Garbsen 0 167
Gehrden 0 22
Hemmingen 0 49
Isernhagen 0 58
Laatzen 3 159
Landeshauptstadt Hannover 5 1454
Langenhagen 2 147
Lehrte 1 79
Neustadt 0 56
Pattensen 0 24
Ronnenberg 1 67
Seelze 0 91
Sehnde 0 42
Springe 4 74
Uetze 0 36
Wedemark 0 48
Wennigsen 0 24
Wunstorf 0 47

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2799 nachweislich Infizierten):

Männer                     49 Prozent

Frauen                      48 Prozent

keine Angabe            3 Prozent

+ + + Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 52 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 6 befinden sich davon auf der Intensivstation.

Achtung, in dieser Zahl sind auch Patientinnen und Patienten erfasst, die sich noch im Screeningverfahren befinden oder bei denen die epidemiologische Diagnose auf Covid-19 hinweist. Die Zahl der Erkrankten in Krankenhäusern, bei denen Covid-19 über einen Test nachgewiesen wurde, beläuft sich derzeit auf 8 Personen, davon 4 auf der Intensivstation. Darüber hinaus handelt es sich bei der Zahl der oben genannten aktuell Erkrankten um eine rechnerische Größe, bei der davon ausgegangen wird, dass – sofern es sich nicht um einen Todesfall handelt – die Person nach 14 Tagen genesen ist. Patientinnen und Patienten, die stationär behandelt werden müssen, haben allerdings längere Krankheitsverläufe. Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass nicht alle Personen, die in der Region Hannover stationär behandelt werden, auch ihren Wohnsitz in der Region Hannover haben.

Stadt und Region sichern Unterbringung für obdachlose Menschen – Obdachlos

Stadt und Region sichern Unterbringung für obdachlose Menschen

15. Juli 2020/in Region Hannover

HANNOVER. Obdachlose Menschen benötigen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie weiterhin einen besonderen Schutz vor Infektion. Da der Vertrag mit der Jugendherberge zur Unterbringung von Obdachlosen in Hannover nicht verlängert werden konnte, haben die Landeshauptstadt und die Region nun eine andere Lösung gefunden. An diesem Mittwoch, 15. Juli, sollen die 65 derzeit in der Jugendherberge untergebrachten Menschen auf zwei neue Standorte verteilt werden.

Mit den Vermietern ist Einigkeit erzielt worden. Die Caritas und die Diakonie werden als Partner weiterhin die Betreuung sicherstellen. Damit sind der Umzug und die anschließende Betreuung der Obdachlosen für die nächsten drei Monate möglich. Das Angebot bleibt befristet. Die bisherige Unterbringung in der Jugendherberge beruht auf einer gemeinsamen Initiative von Landeshauptstadt, Region und Land Niedersachsen. Die Beteiligten haben bisher die Kosten zu je einem Drittel getragen. Nachdem Stadt und Region die neue Lösung präsentiert haben, gehen sie davon aus, dass das Land weiterhin die Maßnahme unterstützt. Es gebe positive Signale des Landes, heißt es.

„Wir sind sehr froh, dass wir den obdachlosen Menschen eine alternative Unterbringung anbieten können. Dort können sie die positiven Erfahrungen, die sie in der Jugendherberge gemacht haben, weiterführen – Selbstvertrauen gewinnen, Beratung zur Unterstützung bei Wohnungs- und Arbeitssuche in Anspruch nehmen und vieles mehr“, unterstreicht Belit Onay, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover. „Die Jugendherberge war eine sehr gute Lösung für die akute Phase der Corona-Pandemie. An dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank an die Betreiber*innen Caritas und Diakonie für ihren Einsatz und das große Engagement“, sagte Onay.

Stadt und Region arbeiten an einem Konzept für ein Modellprojekt, das eine Kombination von Unterbringung und sozialpädagogischer Begleitung und Hilfe in einer Orientierungs- und Klärungsphase vorsieht. Dabei sollen mit den Betroffenen Perspektiven für eine Überwindung der Wohnungslosigkeit entwickelt und in die Umsetzung gebracht werden.

„Letztlich geht es darum, diese besonders schutz- und hilfsbedürftigen Menschen zu begleiten und zu unterstützen“, so Onay. „Deshalb freut es mich besonders, dass wir in dieser schweren Zeit bereits zwölf Menschen in neue Arbeitsverhältnisse vermitteln konnten.“

Dr. Andrea Hanke, Dezernentin für soziale Infrastruktur der Region Hannover unterstreicht die Bedeutung der neuen Vereinbarung: „Die Erfahrungen der vergangenen Wochen zeigen, wie wichtig das Angebot einer niedrigschwelligen, verlässlichen Hilfe für wohnungs- und obdachlose Menschen ist. Viele von ihnen konnten neue Perspektiven entwickeln, in diesem Rahmen ist es wichtig, ein vergleichbares Angebot zu erhalten. Durch die Anmietung der Immobilien können wir diese Unterstützung nun erfreulicherweise ohne Unterbrechung ab Mittwochabend fortsetzen und an das bisherige Projekt anknüpfen“.

Die Jugendherberge und das dazugehörende Außengelände wurden als temporäre Unterbringung mit Verpflegung für Obdachlose, die „auf der Straße“ leben und keine bekannte Covid-19-Erkrankung aufwiesen, angemietet. Es wurde für zunächst zwei Monate (Mitte April bis Mitte Juni) angemietet und dann um einen weiteren Monat verlängert. Im Durchschnitt nutzten etwa hundert obdachlose Menschen das Angebot. Die Jugendherberge wurde während dieser Zeit vom Caritasverband und dem Diakonischen Werk im ökumenischen Miteinander betrieben.

Die weitere Nutzung der Jugendherberge als Unterkunft wurde geprüft. Die Verhandlungen zwischen den Vertreter*innen der Jugendherberge, Stadt und Region Hannover zeigten, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf beiden Seiten einer Fortsetzung des Vertrages entgegenstehen.

Auszeichnung „Humanitäre Schule“ für die BBS 2 – Humanitäre Schule

Auszeichnung „Humanitäre Schule“ für die BBS 2

15. Juli 2020/in Hannover

HANNOVER. Im Zeichen einer humanen Gesellschaft ist ein miteinander- und füreinander Handeln ein brandaktuelles Thema. Das Jugendrotkreuz (JRK) im DRK-Landesverband Niedersachsen e. V. zertifiziert Schulen zur „Humanitäre Schule“ seit 2004.

Um das Zertifikat zu erlangen, erleben die Schülerinnen und Schüler das Planspiel „h.e.l.p“ und engagieren sich anschließend in einem selbst initiierten humanitären Projekt. Am Ende des Schuljahres werden die beteiligten Schulen ausgezeichnet. (Quelle: Humanitäre Schule)

„500 Postkarten als Zeichen der Solidarität und Dankbarkeit“ Die Schülervertretung der BBS 2 initiierte während der Corona-Pandemie das großartige Projekt „500 Postkarten als Zeichen der Solidarität und Dankbarkeit“, die an die „CoronaHeld*innen“ verschickt wurden. Einen Bericht über das Projekt lesen Sie hier.

Mit großer Freude haben die am Projekt beteiligten Schüler Bela Brandwein und Moritz Schuberth sowie die das Projekt betreuende Lehrerin Vanessa Genz und der Schulleiter Ulf Jürgensen die Auszeichnung in Empfang genommen.

Seite 32 von 38«‹3031323334›»

Hinweise von Bürgern für unsere Redaktion über aktuelle Geschehen

Fotos oder Hinweise?

Sende Informationen, Hinweise oder Fotos direkt an die Redaktion.

📤 Fotos / Hinweise senden
📤 Hinweis senden
Fotos / Hinweise an Redaktion übermitteln

Anzahl unser Artikelaufrufe

Search Search

Neueste Beiträge

  • Verkehrsunfall auf B441: Feuerwehr sperrt Bundesstraße 8. Dezember 2025
  • Verkehrsunfall auf A2: Eine Person eingeschlossen 8. Dezember 2025
  • Schwerpunktkontrolle im Güterverkehr deckt zahlreiche Verstöße auf 8. Dezember 2025
  • Müllabfuhr: Vor- und Nachholtermine rund um die Feiertage 8. Dezember 2025

Kategorien

  • Gesundheit
  • Hannover
  • Kultur
  • Niedersachsen
  • Panorama
  • Politik
  • Polizei
  • Region Hannover
  • Reisen
  • Veranstaltungen
  • Verkehr
  • Welt-News
  • Wirtschaft
Dezember 2025
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
293031  
« Nov.    
RSS Feed Logo RSS Feed Logo Abonniereden RSS Feed

Artikelaufrufe seit 2020

Titelbild BG-PRESS.de

Kategorien

© Copyright 2025 - bg-press.de - Enfold Theme by Kriesi
Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen
Cookie Warnung
This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish.

Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrungen zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass dies für Sie in Ordnung ist, aber Sie können die Verwendung von Cookies ablehnen, wenn Sie dies wünschen. ACCEPT / AKZEPTIERT REJECT / ABLEHNEN
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN