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Schlagwortarchiv für: Hannover

Tagesupdate

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 23.11.2020

23. November 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen vom 23.11.2020 für das Land Niedersachsen und die Region Hannover. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag / Dienstag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. 1.118 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber dem Vortag. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Montags nicht alle Meldungen vorliegen. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 23.11.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 23 november 2020

© BG-PRESS.de (Stand 23.11.2020)

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 23.11.2020

64.401 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Montag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) übermittelt worden. Das sind 1.118 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 1.019 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 43.234 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 67,1 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 993 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 777 Erwachsene auf Normalstationen, 207 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 125 Erwachsene beatmet werden, 15 davon auf einem ECMO-Platz. Neun Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
64401 1019 43234 103
(+1118*) (+10*) (+570*)

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 678 (+20) 543,0 98 78,5 8
Aurich 923 (+19) 486,6 122 64,3 14 (+1)
Celle 1029 (+12) 574,8 136 76,0 18
Cloppenburg 3614 (+20) 2 117,4 487 285,3 22 (+2)
Cuxhaven 1129 (+42) 570,1 106 53,5 26
Diepholz 2115 974,3 279 128,5 36
Emsland 3218 (+46) 984,2 354 108,3 37
Friesland 306 (+8) 310,0 43 43,6 3
Gifhorn 926 (+41) 524,6 164 92,9 8
Goslar 624 (+2) 457,8 56 41,1 27
Göttingen 2466 (+67) 756,3 211 64,7 88
Grafschaft Bentheim 1432 (+7) 1 044,0 151 110,1 32
Hameln-Pyrmont 961 (+61) 646,9 183 123,2 11
Harburg 1879 (+3) 738,5 164 64,5 31
Heidekreis 665 472,7 140 99,5 9
Helmstedt 424 (+2) 464,4 85 93,1 2
Hildesheim 2165 (+31) 784,9 278 100,8 42
Holzminden 243 344,9 37 52,5 7
Leer 807 (+7) 472,6 84 49,2 12
Lüchow-Dannenberg 172 (+1) 355,3 18 37,2 5
Lüneburg 746 405,1 91 49,4 3
Nienburg (Weser) 602 (+29) 495,9 125 103,0 7 (+1)
Northeim 622 470,2 82 62,0 8
Oldenburg 1473 1 125,4 107 81,7 21
Osnabrück 4917 (+83) 1 373,2 894 249,7 88
Osterholz 835 (+2) 732,9 115 100,9 4
Peine 1095 (+16) 812,3 173 128,3 16
Rotenburg (Wümme) 976 (+34) 595,9 133 81,2 7
Schaumburg 1131 (+18) 716,6 133 84,3 11
Stade 879 (+19) 429,8 100 48,9 11
Uelzen 345 (+9) 373,4 112 121,2 3
Vechta 2754 (+31) 1 928,4 366 256,3 29
Verden 1621 (+10) 1 182,1 186 135,6 18 (+1)
Wesermarsch 507 (+5) 572,3 57 64,3 8
Wittmund 251 (+4) 440,9 27 47,4 3
Wolfenbüttel 638 533,3 70 58,5 25
Hannover, Region 11303 (+433) 976,8 1287 111,2 178 (+1)
Braunschweig, Stadt 1400 (+7) 561,3 124 49,7 22
Delmenhorst, Stadt 1167 1 504,7 113 145,7 13
Emden, Stadt 271 542,9 33 66,1 1
Oldenburg (Oldb), Stadt 987 (+6) 583,8 119 70,4 5
Osnabrück, Stadt 1821 (+19) 1 102,0 218 131,9 21
Salzgitter, Stadt 1182 (+2) 1 133,4 213 204,2 23 (+3)
Wilhelmshaven, Stadt 216 283,9 37 48,6 3 (+1)
Wolfsburg, Stadt 885 (+2) 711,6 125 100,5 53
Niedersachsen gesamt 64401 (+1118) 805,7 8236 103,0 1019 (+10)

Hinweise zur Tabelle

In der Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM). Die Meldungen der Region Hannover für seine Gemeinden für den 23.11.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 11.347 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 8649 Personen als genesen aufgeführt. 183 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 2515 Menschen in der Region infiziert. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 107,5. + + +

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 531
10 – 19 Jahre 1260
20 – 29 Jahre 2061
30 – 39 Jahre 1808
40 – 49 Jahre 1751
50 – 59 Jahre 1685
60 – 69 Jahre 847
70 – 79 Jahre 477
80+ Jahre 752
keine Angaben 175

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
Barsinghausen 37 227 54,4
Burgdorf 62 254 76,4
Burgwedel 14 158 33,7
Garbsen 160 688 131,2
Gehrden 39 107 148,7
Hemmingen 34 143 56,3
Isernhagen 35 187 52,6
Laatzen 73 502 90,1
Landeshauptstadt Hannover 1245 5737 117,4
Langenhagen 159 641 124,4
Lehrte 143 535 127,1
Neustadt 112 339 146,3
Pattensen 18 92 66,9
Ronnenberg 62 275 128,7
Seelze 85 321 162
Sehnde 38 171 109,8
Springe 46 235 80,2
Uetze 19 176 43,7
Wedemark 50 199 46,1
Wennigsen 11 82 48,8
Wunstorf 73 278 90,2

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     50 Prozent

Frauen                      50 Prozent

PKW brennt in Tiefgarage – BGPress 2025© Bernd Günther

PKW brennt in Tiefgarage

23. November 2020/in Hannover

HANNOVER (PM/red.) Die Feuerwehr Hannover löschte am Sonntagabend in der Tiefgarage des IhmeZentrums einen brennenden PKW. Durch die ausgelöste Sprinkleranlage konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Verletzt wurde niemand.

Gegen 21 Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage des Ihme-Zentrums aus. Fast zeitgleich erhielt die Regionsleitstelle eine Meldung über eine starke Rauchentwicklung aus der Tiefgarage im Bereich der Blumenauer Str. 6 bis 10. Daraufhin wurden zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Linden zum IhmeZentrum alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stieg dunkler Rauch aus der Tiefgarage. Umgehend drangen mehrere Trupps unter Atemschutz von der Blumenauer Str. und vom Ihmeufer aus zur Brandbekämpfung in die stark verrauchte Tiefgarage ein. Rund 80 Meter entfernt von der Tiefgarageneinfahrt an der Blumenauer Straße brannte ein PKW. Glücklicherweise hatte die Sprinkleranlage der Tiefgarage schon ausgelöst und den brennenden PKW zum größten Teil gelöscht. Die Angriffstrupps musste nur noch die restlichen Brandnester ablöschen. Im weiteren Einsatzverlauf wurde die Tiefgarage mit Hochleistungslüftern vom giftigen Brandrauch befreit.

Alle Bewohner über der Tiefgarage konnten sicher in ihren Wohnungen verbleiben. In die Treppenräume drang kein giftiger Brandrauch aus der Tiefgarage ein.

Zur Schadenshöhe und Schadensursache können von der Feuerwehr keine Aussagen gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 14 Fahrzeugen und 44 Einsatzkräften im Einsatz.

Ob der neuerliche Brand in einer Tiefgarage in Hannover zu der Brandserie eines gesuchten Brandstifters zu zählen ist, werden die polizeilichen Ermittlungen zeigen. Zumindest von der sonst üblichen Tageszeit, in der die anderen Brände gelegt wurden, weicht der Brand in der Tiefgarage des Ihmezentrums ab. Die Polizei sucht inzwischen mit Nachdruck nach dem Brandstifter aus Hannover.

Sehen sie hierzu auch den Fahndungsaufruf mit Phantombild der Polizei

Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover – BGPress 1900

Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover

21. November 2020/in Hannover

HANNOVER (red.) In der Innenstadt von Hannover fand heute eine Demonstration der Querdenkerbewegung mit 650 Teilnehmern auf dem Opernplatz statt. Der Opernplatz war hierfür mit Absperrgittern in drei Sektoren aufgeteilt worden. Es wurden in der mehrstündigen Kundgebung von unterschiedlichen Redner*innen Beitrage von einer kleinen Bühne den Teilnehmern vorgetragen.

Gleichzeitig wurde eine Gegendemo der Linksdemo im Bereich des Georgsplatzes mit 210 Teilnehmern abgehalten. Zwischen den beiden angekündigten Demonstrationen war eine größere Pufferzone durch die Polizei errichtet worden. Ursprünglich waren drei Gegendemonstrationen angekündigt worden. Zwei von ihnen wurden von den Veranstaltern aber wieder zurückgezogen.

Zu kleineren Zwischenfällen kam es durch eine nicht angekündigte Aktion von rund 120 Störern, teilweise aus dem Antifa-Lager. Diese konnten aber erfolgreich zurückgehalten werden. Nach mehrfacher Aufforderung durch einen Lautsprecherwagen der Polizei, sich auf den Bereich Kröpcke zurückzuziehen, wurde dann diese kurzerhand von der Polizei zur Versammlung erklärt und mit Auflagen wie Maskenpflicht, Abstandseinhaltung und Rückzug bis zum Kröpcke versehen. Die Polizei drängte dann langsam die Gruppe bis zum von der Polizei angeordneten Standort ohne große Zwischenfälle zurück.

Nach Aussage des Polizeisprechers Martin Richter verlief der Einsatz weitgehend störungsfrei und ohne größere Zwischenfälle. Die Polizei als auch die Veranstalter mussten mehrfach die Teilnehmer auf Einhaltung der Maskenpflicht und Abstandshaltung hinweisen. Gegen 18:10 Uhr endete die Kundgebung auf dem Opernplatz.

  • Demonstartion
    Symbolbild © Bernd Günther
  • Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover – BGPress 1907
    Mehr als 650 Personen nahmen an der Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover teil. Vereinzelt kam es durch Gegendemonstranten zu Zwischenfällen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und hatte die Lage vor Ort unter Kontrolle. © Bernd Günther
  • Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover – BGPress 1935
    Zwischen Kröpcke und Opernplatz kam es zeitweise zu Aktionen von 120 Störern, die durch Polizeikräfte ab schnell unter Kontrolle gebracht wurden. © Bernd Günther
  • Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover – BGPress 1954
    Mehr als 650 Personen nahmen an der Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover teil. Vereinzelt kam es durch Gegendemonstranten zu Zwischenfällen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und hatte die Lage vor Ort unter Kontrolle. © Bernd Günther
  • Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover – BGPress 1978
    Mehr als 650 Personen nahmen an der Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover teil. Vereinzelt kam es durch Gegendemonstranten zu Zwischenfällen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und hatte die Lage vor Ort unter Kontrolle. © Bernd Günther
  • Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover – BGPress 2009
    Mehr als 650 Personen nahmen an der Querdenker-Demo auf dem Opernplatz in Hannover teil. Vereinzelt kam es durch Gegendemonstranten zu Zwischenfällen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und hatte die Lage vor Ort unter Kontrolle. © Bernd Günther
Tagesupdate

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 20.11.2020

20. November 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen vom 20.11.2020 für das Land Niedersachsen und die Region Hannover. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag / Dienstag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. 1.633 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber dem Vortag. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Montags nicht alle Meldungen vorliegen. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 20.11.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 20 november 2020

© BG-PRESS.de (Stand: 20.11.2020)

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 20.11.2020

61.307 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Freitag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) übermittelt worden. Das sind 1.633 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 982 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 40.306 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 65,7 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 942 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 727 Erwachsene auf Normalstationen, 206 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 122 Erwachsene beatmet werden, 17 davon auf einem ECMO-Platz. Acht Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, ein Kind auf einer Intensivstation.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
61307 982 40306 101,5
(+1633*) (+18*) (+1303*)  

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 644 (+21) 515,8 104 83,3 8 (+1)
Aurich 853 (+19) 449,7 128 67,5 13
Celle 996 (+45) 556,4 164 91,6 18
Cloppenburg 3422 (+143) 2 004,9 468 274,2 16
Cuxhaven 1087 (+17) 548,9 118 59,6 26
Diepholz 2047 (+74) 942,9 339 156,2 36 (+1)
Emsland 3033 (+63) 927,7 371 113,5 36
Friesland 279 (+4) 282,7 46 46,6 3
Gifhorn 833 (+21) 471,9 111 62,9 8
Goslar 602 (+3) 441,7 41 30,1 27
Göttingen 2359 (+31) 723,5 188 57,7 88
Grafschaft Bentheim 1377 (+45) 1 003,9 148 107,9 32 (+2)
Hameln-Pyrmont 874 (+18) 588,4 184 123,9 11 (+1)
Harburg 1820 (+25) 715,3 160 62,9 29 (+1)
Heidekreis 608 (+21) 432,2 122 86,7 9 (+1)
Helmstedt 402 (+12) 440,3 77 84,3 2
Hildesheim 2058 (+62) 746,1 252 91,4 42
Holzminden 231 (+7) 327,9 28 39,7 7
Leer 781 (+30) 457,4 105 61,5 12
Lüchow-Dannenberg 168 (+2) 347,0 25 51,6 5
Lüneburg 709 (+16) 385,0 78 42,4 3
Nienburg (Weser) 559 (+22) 460,5 108 89,0 6 (+1)
Northeim 598 (+18) 452,1 81 61,2 7
Oldenburg 1460 (+15) 1 115,4 120 91,7 20 (+1)
Osnabrück 4635 (+155) 1 294,4 895 249,9 87
Osterholz 799 (+22) 701,3 129 113,2 3
Peine 1018 (+14) 755,2 169 125,4 16
Rotenburg (Wümme) 927 (+30) 566,0 125 76,3 7
Schaumburg 1081 (+17) 685,0 152 96,3 11
Stade 860 (+29) 420,5 103 50,4 11
Uelzen 320 (+15) 346,4 109 118,0 2 (+1)
Vechta 2558 1 791,1 336 235,3 20
Verden 1552 (+39) 1 131,7 210 153,1 16 (+1)
Wesermarsch 478 (+4) 539,6 46 51,9 8
Wittmund 239 (+14) 419,8 28 49,2 3
Wolfenbüttel 635 (+18) 530,8 77 64,4 25 (+2)
Hannover, Region 10871 (+310) 939,5 1263 109,2 177 (+3)
Braunschweig, Stadt 1353 (+24) 542,5 132 52,9 21 (+1)
Delmenhorst, Stadt 1128 (+42) 1 454,4 101 130,2 11
Emden, Stadt 256 (+5) 512,9 35 70,1 1
Oldenburg (Oldb), Stadt 950 (+30) 561,9 127 75,1 3
Osnabrück, Stadt 1736 (+42) 1 050,5 192 116,2 21
Salzgitter, Stadt 1090 (+37) 1 045,2 195 187,0 20 (+1)
Wilhelmshaven, Stadt 193 (+12) 253,7 23 30,2 2
Wolfsburg, Stadt 828 (+40) 665,8 101 81,2 53
Niedersachsen gesamt 61307 (+1633) 767,0 8114 101,5 982 (+18)

Hinweise zur Tabelle

In der Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM). Die Meldungen der Region Hannover für ihre Gemeinden für den 20.11.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 10.846 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 8063 Personen als genesen aufgeführt. 182 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 2601 Menschen in der Region infiziert. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 100,8. + + +

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 493
10 – 19 Jahre 1192
20 – 29 Jahre 1978
30 – 39 Jahre 1724
40 – 49 Jahre 1681
50 – 59 Jahre 1624
60 – 69 Jahre 814
70 – 79 Jahre 460
80+ Jahre 714
keine Angaben 166

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
 
Barsinghausen 42 221 51,5
Burgdorf 71 243 89,1
Burgwedel 24 156 43,3
Garbsen 174 665 140,7
Gehrden 38 102 129,3
Hemmingen 33 137 66,5
Isernhagen 36 182 56,7
Laatzen 80 487 73,9
Landeshauptstadt Hannover 1273 5483 107,7
Langenhagen 171 612 129,8
Lehrte 153 511 113,7
Neustadt 89 295 104,2
Pattensen 21 88 46,9
Ronnenberg 63 263 120,7
Seelze 81 299 133,6
Sehnde 35 162 88,7
Springe 45 221 66,8
Uetze 22 175 68
Wedemark 61 197 75,8
Wennigsen 11 80 55,7
Wunstorf 78 267 92,5

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     50 Prozent

Frauen                      50 Prozent

Tagesupdate

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 19.11.2020

19. November 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen vom 19.11.2020 für das Land Niedersachsen und die Region Hannover. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag / Dienstag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. 1.527 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber dem Vortag. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Montags nicht alle Meldungen vorliegen. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 19.11.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 19 november 2020

© BG-PRESS.de (Stand: 19.11.2020)

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 19.11.2020

59.674 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Donnerstag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) übermittelt worden. Das sind 1.527 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 964 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 39.003 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 65,4 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 926 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 701 Erwachsene auf Normalstationen, 214 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 128 Erwachsene beatmet werden, 16 davon auf einem ECMO-Platz. Elf Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
59674 964 39003 102,2
(+1527*) (+16*) (+1480*)  

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 623 (+25) 499,0 95 76,1 7
Aurich 834 (+36) 439,7 137 72,2 13 (+2)
Celle 951 (+29) 531,3 141 78,8 18
Cloppenburg 3279 (+86) 1 921,1 389 227,9 16 (+1)
Cuxhaven 1070 (+29) 540,3 151 76,2 26 (+1)
Diepholz 1973 (+82) 908,8 320 147,4 35
Emsland 2970 (+43) 908,4 391 119,6 36
Friesland 275 (+10) 278,6 43 43,6 3
Gifhorn 812 (+17) 460,0 127 71,9 8 (+1)
Goslar 599 (+8) 439,5 44 32,3 27
Göttingen 2328 (+39) 714,0 171 52,4 88
Grafschaft Bentheim 1332 (+35) 971,1 124 90,4 30 (+2)
Hameln-Pyrmont 856 (+33) 576,2 198 133,3 10 (+1)
Harburg 1795 (+36) 705,5 174 68,4 28
Heidekreis 587 (+32) 417,3 126 89,6 8
Helmstedt 390 (+7) 427,2 78 85,4 2
Hildesheim 1996 (+50) 723,7 273 99,0 42 (+1)
Holzminden 224 (+5) 317,9 25 35,5 7
Leer 751 (+11) 439,8 97 56,8 12
Lüchow-Dannenberg 166 (+4) 342,9 25 51,6 5
Lüneburg 693 (+12) 376,3 77 41,8 3
Nienburg (Weser) 537 (+17) 442,4 102 84,0 5
Northeim 580 (+22) 438,4 74 55,9 7
Oldenburg 1445 (+25) 1 104,0 158 120,7 19
Osnabrück 4480 (+173) 1 251,1 878 245,2 87
Osterholz 777 (+26) 682,0 132 115,9 3
Peine 1004 (+22) 744,8 183 135,8 16
Rotenburg (Wümme) 897 (+34) 547,7 136 83,0 7 (+1)
Schaumburg 1064 (+30) 674,2 151 95,7 11
Stade 831 (+10) 406,3 95 46,5 11
Uelzen 305 (+57) 330,1 100 108,2 1 (+1)
Vechta 2558 (+96) 1 791,1 390 273,1 20
Verden 1513 (+35) 1 103,3 229 167,0 15
Wesermarsch 474 (+9) 535,1 50 56,4 8
Wittmund 225 395,2 29 50,9 3
Wolfenbüttel 617 (+6) 515,8 100 83,6 23 (+1)
Hannover, Region 10561 (+169) 912,7 1270 109,8 174 (+1)
Braunschweig, Stadt 1329 (+28) 532,9 137 54,9 20
Delmenhorst, Stadt 1086 (+20) 1 400,2 80 103,1 11
Emden, Stadt 251 (+12) 502,9 39 78,1 1
Oldenburg (Oldb), Stadt 920 (+20) 544,1 122 72,2 3
Osnabrück, Stadt 1694 (+29) 1 025,1 179 108,3 21
Salzgitter, Stadt 1053 (+51) 1 009,7 238 228,2 19 (+3)
Wilhelmshaven, Stadt 181 (+7) 237,9 21 27,6 2
Wolfsburg, Stadt 788 633,6 71 57,1 53
Niedersachsen gesamt 59674 (+1527) 746,5 8170 102,2 964 (+16)

Hinweise zur Tabelle

Für die Stadt Salzgitter wird in der Datenbank aktuell eine erhöhte Fallzahl ausgewiesen, weil zurückliegende Fälle nacherfasst wurden. Die vor Ort ermittelte 7-Tages-Inzidenz beträgt 193,9.

In der Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM). Die Meldungen der Region Hannover für ihre Gemeinden für den 19.11.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 10.596 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 7878 Personen als genesen aufgeführt. 179 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 2539 Menschen in der Region infiziert. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 105,6. + + +

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 485
10 – 19 Jahre 1151
20 – 29 Jahre 1931
30 – 39 Jahre 1685
40 – 49 Jahre 1631
50 – 59 Jahre 1598
60 – 69 Jahre 792
70 – 79 Jahre 446
80+ Jahre 707
keine Angaben 170

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
 
Barsinghausen 47 221 51,5
Burgdorf 67 236 101,8
Burgwedel 25 155 62,6
Garbsen 170 647 142,3
Gehrden 33 97 148,7
Hemmingen 34 136 107,5
Isernhagen 39 180 60,7
Laatzen 92 479 94,7
Landeshauptstadt Hannover 1218 5356 114,8
Langenhagen 169 597 128
Lehrte 163 502 133,8
Neustadt 91 290 115,3
Pattensen 17 84 13,4
Ronnenberg 59 257 116,6
Seelze 72 288 108
Sehnde 32 158 71,8
Springe 50 217 66,8
Uetze 26 175 63,2
Wedemark 54 188 65,9
Wennigsen 11 78 48,8
Wunstorf 70 255 90,2

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     50 Prozent

Frauen                      50 Prozent

 

Tagesupdate

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 17.11.2020

17. November 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen vom 17.11.2020 für das Land Niedersachsen und die Region Hannover. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag / Dienstag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. 944 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber dem Vortag. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Montags nicht alle Meldungen vorliegen. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 17.11.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 17 november 2020

© BG-PRESS.de (Stand: 17.11.2020)

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 17.11.2020

56.827 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Dienstag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) übermittelt worden. Das sind 944 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 927 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 36.412 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 64,1 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 972 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 755 Erwachsene auf Normalstationen, 210 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 125 Erwachsene beatmet werden, 18 davon auf einem ECMO-Platz. Sieben Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
56827 927 36412 103,9
(+944*) (+19*) (+814*)

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 596 (+30) 477,3 84 67,3 7
Aurich 776 (+5) 409,1 111 58,5 11
Celle 909 (+16) 507,8 140 78,2 18
Cloppenburg 3112 (+22) 1 823,3 351 205,6 15 (+1)
Cuxhaven 1022 (+10) 516,1 145 73,2 25
Diepholz 1847 (+70) 850,8 307 141,4 28
Emsland 2866 (+47) 876,6 424 129,7 34 (+1)
Friesland 265 (+1) 268,5 42 42,6 3
Gifhorn 770 (+24) 436,2 144 81,6 7
Goslar 582 (+15) 427,0 44 32,3 27
Göttingen 2259 (+4) 692,9 164 50,3 88
Grafschaft Bentheim 1281 933,9 112 81,7 26
Hameln-Pyrmont 801 (+23) 539,2 196 131,9 9
Harburg 1725 (+10) 678,0 188 73,9 28 (+3)
Heidekreis 540 (+18) 383,9 117 83,2 7
Helmstedt 365 (+17) 399,8 76 83,2 2
Hildesheim 1899 (+10) 688,5 273 99,0 37
Holzminden 210 (+5) 298,0 19 27,0 7
Leer 726 (+3) 425,2 123 72,0 12
Lüchow-Dannenberg 154 318,1 16 33,0 5
Lüneburg 657 (+2) 356,8 84 45,6 3 (+1)
Nienburg (Weser) 487 (+9) 401,2 90 74,1 5 (+1)
Northeim 542 (+3) 409,7 63 47,6 7
Oldenburg 1411 (+37) 1 078,0 193 147,5 19 (+1)
Osnabrück 4162 (+153) 1 162,3 804 224,5 87 (+1)
Osterholz 725 (+5) 636,4 119 104,5 3 (-1)
Peine 940 (+17) 697,3 225 166,9 16 (+1)
Rotenburg (Wümme) 840 (+33) 512,9 126 76,9 6
Schaumburg 999 (+7) 633,0 162 102,6 11 (+1)
Stade 811 (+32) 396,6 120 58,7 10
Uelzen 236 (+3) 255,4 50 54,1 0
Vechta 2393 (+6) 1 675,6 329 230,4 20
Verden 1439 (+3) 1 049,3 246 179,4 14
Wesermarsch 451 (+2) 509,1 58 65,5 8
Wittmund 226 397,0 41 72,0 3
Wolfenbüttel 605 (+39) 505,8 123 102,8 22 (+3)
Hannover, Region 10210 (+190) 882,4 1438 124,3 172 (+4)
Braunschweig, Stadt 1281 (+6) 513,6 157 62,9 20
Delmenhorst, Stadt 1060 (+6) 1 366,7 111 143,1 11
Emden, Stadt 225 450,8 43 86,1 1
Oldenburg (Oldb), Stadt 880 (+15) 520,5 121 71,6 3
Osnabrück, Stadt 1642 (+43) 993,6 191 115,6 19
Salzgitter, Stadt 971 (+3) 931,0 231 221,5 16
Wilhelmshaven, Stadt 171 224,7 24 31,5 2 (+1)
Wolfsburg, Stadt 757 608,7 80 64,3 53 (+1)
Niedersachsen gesamt 56827 (+944) 710,9 8305 103,9 927 (+19)

Hinweise zur Tabelle

Für die Stadt Salzgitter wird in der Datenbank aktuell eine erhöhte Fallzahl ausgewiesen, weil zurückliegende Fälle nacherfasst wurden. Die vor Ort ermittelte 7-Tages-Inzidenz beträgt 177,1.

In der Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM). Die Meldungen der Region Hannover für ihre Gemeinden für den 17.11.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 10.175 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 7524 Personen als genesen aufgeführt. 177 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 2474 Menschen in der Region infiziert. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 114,1. + + +

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 469
10 – 19 Jahre 1106
20 – 29 Jahre 1864
30 – 39 Jahre 1620
40 – 49 Jahre 1557
50 – 59 Jahre 1530
60 – 69 Jahre 754
70 – 79 Jahre 432
80+ Jahre 678
keine Angaben 165

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
 
Barsinghausen 36 206 45,8
Burgdorf 68 228 133,6
Burgwedel 26 152 57,8
Garbsen 157 621 153,3
Gehrden 23 84 77,6
Hemmingen 37 135 117,7
Isernhagen 43 178 113,3
Laatzen 91 462 90,1
Landeshauptstadt Hannover 1191 5149 119,6
Langenhagen 176 573 167,1
Lehrte 174 492 209,6
Neustadt 69 265 88,7
Pattensen 20 80 26,8
Ronnenberg 58 248 136,8
Seelze 70 277 110,9
Sehnde 24 146 42,2
Springe 58 210 70,2
Uetze 21 169 43,7
Wedemark 54 184 121,9
Wennigsen 9 75 27,9
Wunstorf 69 241 94,9

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     50 Prozent

Frauen                      50 Prozent

 

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (KiHo) – Kinderhospiz ASB

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (KiHo)

17. November 2020/in Hannover
HANNOVER (PM). Zuhören, mitfühlen, Zeit und Ruhe geben, entlasten: Das sind die vier Säulen auf dem der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (KiHo) des ASB Hannover ruht. Seit nunmehr 15 Jahren engagieren sich ehrenamtliche Familienbegleiter für Kinder und Jugendliche, die unheilbar und lebensverkürzend erkrankt sind, und unterstützen deren Familien.
 
Die zurückliegenden Monate der Corona-Pandemie waren auch für den KiHo eine Herausforderung. Aus Infektionsschutzgründen war es vielen Begleitern nicht oder nur eingeschränkt möglich, ihre Schützlinge zu besuchen. Zwar haben sie kreativen Ersatz gefunden, Videotelefonie etwa, Geschenkpakete und Briefe oder Treffen an der frischen Luft mit Maske und Abstand. Doch der persönliche Kontakt habe gefehlt, berichtet Koordinatorin Brigitte Sudmann. „Berühren, Streicheln, im Arm halten, Singen: Das ist wichtig. Die Kinder werden ruhig und entspannen sich. Das fehlt einfach.“ Sudmann blickt dennoch optimistisch nach vorn. „Die Unterstützung des KiHo ist wichtig. Wir werden Wege finden, unseren Familien zu helfen.“
 
Die Hilfe des ASB-KiHo-Teams ist für die betroffenen Familien kostenlos. Der KiHo finanziert sich durch Fördergelder der Krankenkassen sowie durch Spenden. Spendengelder sind deshalb von zentraler Bedeutung für den Hospizdienst, weil weder die so wichtige Betreuung der Geschwisterkinder noch die Trauerbegleitung nach dem Tod eines Kindes von den Krankenkassen finanziell unterstützt wird. Auch begleitende Materialien wie die „Klangwiege“ und der „Gravity Chair“, die die Sinne der schwerkranken Kinder anregen und ihre Lebensqualität verbessern, wären ohne Spenden nicht denkbar. Dank der großzügigen Unterstützung der Bürgerstiftung Hannover konnten diese Hilfsmittel für 2 Heime angeschafft werden, in denen Ehrenamtliche des KiHo tätig sind.
 
Hauptamtlich sind für den KiHo Hannover zwei Mitarbeiterinnen zuständig. Sie sind mit jeweils einer vollen und einer halben Stelle tätig. Darüber hinaus engagieren sich insgesamt 34 Familienbegleiter und Familienbegleiterinnen ehrenamtlich – 21 sind aktiv, 13 pausieren zurzeit, weil sie sich verstärkt um ihren Beruf oder das Studium kümmern müssen.
 
Unterstützung erfährt der Ambulante Hospizdienst außerdem von Sabrina Hering-Pradler. Die Kanutin hat 2016 bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Silbermedaille im Vierer-Kanu der Frauen geholt und ist seit 2017 Botschafterin des ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst vom ASB Hannovers.
 
Die Familienbegleiter sind das Herzstück des KiHo – zusammen mit den Familien bilden sie oft über Jahre hinweg eine feste Einheit. Sie besuchen ihre Schützlinge Zuhause, kümmern sich liebevoll um die schwersterkrankten jungen Patienten sowie auch um die Eltern und die gesamte Familie. Denn auch die Geschwisterkinder sind oft durch die schwierige familiäre Situation belastet und freuen sich, wenn sie es einmal sind, denen bei Spaziergängen, Ausflügen, bei Gesellschaftsspielen oder auf dem Spielplatz die ungeteilte Aufmerksamkeit zuteilwird.
 
Einige der ehrenamtlichen Helfer bringen bereits wertvolle berufliche Eignungen mit. So sind unter den Familienbegleitern zwei Trauerbegleiter, eine Trauma-Pädagogin, ein professioneller Coach sowie eine Seelsorgerin. Doch diese Qualifikationen sind keine Voraussetzung, um beim KiHo des ASB Hannover als Familienbegleiter tätig zu sein.
 
Jeder neue interessierte und geeignete Helfer durchläuft einen sogenannten Befähigungskurs. Inhalte des 80-Stunden-umfassenden Kursus sind die Auseinandersetzung mit eigenen Verlusten und die Sensibilisierung für die besondere Situation, in der sich Familien befinden, wenn junge Menschen lebensverkürzend erkrankt sind, sowie das Thema zugewandte und unterstützende Gesprächsführung und Kommunikation. Der Kursus findet einmal wöchentlich werktags am Abend oder ganztägig samstags am Hauptsitz des ASB in der Peterstraße statt und ist daher auch für Berufstätige geeignet. 
Tagesupdate

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 16.11.2020

16. November 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen vom 16.11.2020 für das Land Niedersachsen und die Region Hannover. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag / Dienstag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. 468 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber dem Vortag. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Montags nicht alle Meldungen vorliegen. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 16.11.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 16 november 2020

© BG-PRESS.de (Stand: 16.11.2020)

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 16.11.2020

55.883 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Montag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) übermittelt worden. Das sind 468 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 908 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 35.598 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 63,7 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 898 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 674 Erwachsene auf Normalstationen, 214 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 138 Erwachsene beatmet werden, 19 davon auf einem ECMO-Platz. Sechs Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
55883 908 35598 103,4
(+468*) (+5*) (+554*)

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 566 (+22) 453,3 74 59,3 7
Aurich 771 (+22) 406,4 111 58,5 11
Celle 893 498,9 147 82,1 18
Cloppenburg 3090 (+20) 1 810,4 350 205,1 14
Cuxhaven 1012 (+9) 511,0 150 75,7 25
Diepholz 1777 818,6 292 134,5 28
Emsland 2819 (+41) 862,2 424 129,7 33
Friesland 264 (+4) 267,5 43 43,6 3
Gifhorn 746 422,6 133 75,3 7
Goslar 567 416,0 40 29,3 27
Göttingen 2255 (+26) 691,6 175 53,7 88
Grafschaft Bentheim 1281 (+3) 933,9 114 83,1 26
Hameln-Pyrmont 778 (+13) 523,7 178 119,8 9
Harburg 1715 (+2) 674,1 189 74,3 25
Heidekreis 522 371,1 113 80,3 7
Helmstedt 348 (+11) 381,2 51 55,9 2
Hildesheim 1889 (+14) 684,9 292 105,9 37
Holzminden 205 291,0 18 25,5 7
Leer 723 (+22) 423,4 138 80,8 12
Lüchow-Dannenberg 154 (+1) 318,1 18 37,2 5
Lüneburg 655 (+1) 355,7 88 47,8 2
Nienburg (Weser) 478 (+1) 393,8 84 69,2 4
Northeim 539 407,5 66 49,9 7
Oldenburg 1374 (+15) 1 049,7 162 123,8 18 (+2)
Osnabrück 4009 (+61) 1 119,6 771 215,3 86 (-1)
Osterholz 720 (+5) 632,0 127 111,5 4 (+2)
Peine 923 (+20) 684,7 217 161,0 15
Rotenburg (Wümme) 807 492,7 108 65,9 6
Schaumburg 992 (+9) 628,6 180 114,1 10
Stade 779 380,9 92 45,0 10
Uelzen 233 (+1) 252,2 47 50,9 0
Vechta 2387 (+27) 1 671,4 338 236,7 20
Verden 1436 (+27) 1 047,2 264 192,5 14
Wesermarsch 449 (+2) 506,9 62 70,0 8
Wittmund 226 (+1) 397,0 48 84,3 3
Wolfenbüttel 566 473,2 106 88,6 19
Hannover, Region 10020 (+44) 865,9 1438 124,3 168
Braunschweig, Stadt 1275 (+9) 511,2 162 65,0 20
Delmenhorst, Stadt 1054 (+3) 1 359,0 107 138,0 11 (+2)
Emden, Stadt 225 450,8 43 86,1 1
Oldenburg (Oldb), Stadt 865 (+10) 511,6 148 87,5 3
Osnabrück, Stadt 1599 (+8) 967,6 183 110,7 19
Salzgitter, Stadt 968 (+13) 928,2 264 253,1 16
Wilhelmshaven, Stadt 171 (+1) 224,7 24 31,5 1
Wolfsburg, Stadt 757 608,7 83 66,7 52
Niedersachsen gesamt 55883 (+468) 699,1 8262 103,4 908 (+5)

Hinweise zur Tabelle

Für die Stadt Salzgitter wird in der Datenbank aktuell eine erhöhte Fallzahl ausgewiesen, weil zurückliegende Fälle nacherfasst wurden. Die vor Ort ermittelte 7-Tages-Inzidenz beträgt 198,6.

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM). Die Meldungen der Region Hannover für ihre Gemeinden für den 16.11.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 9951 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 7258 Personen als genesen aufgeführt. 173 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 2520 Menschen in der Region infiziert. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 110,9. + + +

 

+ + + Die neue Allgemeinverfügung zur Maskenpflicht, die konkrete Straßenzüge für die Kommunen benennt, ist vorerst zurückgestellt worden. Bevor die Region Hannover mit einer etwaigen neuen Allgemeinverfügung tätig wird, wartet sie die heutige Bund-Länder-Konferenz ab, um gegebenenfalls entsprechend zu reagieren. Es gilt weiterhin: Überall dort, wo in der Öffentlichkeit unter freiem Himmel der Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, ist eine Maske zu tragen (Niedersächsische Landesverordnung, § 2 Abs. 2 Satz 2). In Fußgängerzonen sowie auf Wochen-, Spezial- und Jahrmärkte besteht außerdem immer eine Maskenpflicht. + + +

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 458
10 – 19 Jahre 1061
20 – 29 Jahre 1831
30 – 39 Jahre 1593
40 – 49 Jahre 1521
50 – 59 Jahre 1491
60 – 69 Jahre 739
70 – 79 Jahre 427
80+ Jahre 661
keine Angaben 169

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
 
Barsinghausen 41 206 51,5
Burgdorf 69 223 127,3
Burgwedel 26 148 43,3
Garbsen 143 594 118,6
Gehrden 24 83 103,5
Hemmingen 36 133 122,8
Isernhagen 37 172 97,1
Laatzen 112 462 92,4
Landeshauptstadt Hannover 1201 5037 114,8
Langenhagen 181 560 154,6
Lehrte 183 475 231,9
Neustadt 67 257 79,8
Pattensen 20 80 46,9
Ronnenberg 64 242 156,9
Seelze 61 263 91
Sehnde 23 145 63,4
Springe 65 210 80,2
Uetze 22 167 38,9
Wedemark 59 183 138,4
Wennigsen 10 75 41,8
Wunstorf 76 236 90,2

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     50 Prozent

Frauen                      50 Prozent

 

 

PKW fährt in SIXT Autovermietung – BGPress 1323 2

PKW fährt in SIXT Autovermietung

16. November 2020/in Hannover

HANNOVER (PM). Heute am frühen Morgen verlor der 23-jährige Fahrer eines Seat Ibiza die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr in die Filiale der Autovermietung Sixt an der Vahrenwalder Straße. Der junge Mann erlitt dabei mittelschwere Verletzungen. Das Gebäude wurde derart stark beschädigt, dass ein Teileinsturz nicht ausgeschlossen werden konnte.

Gegen 06:30 Uhr geriet ein stadteinwärts fahrender Seat Ibiza auf der Vahrenwalder Straße in Höhe der Zufahrt zur Autovermietung Sixt nach rechts von der Fahrbahn ab. Er überfuhr zunächst einen Verteilerkasten der Telekom, durchbrach dann die Fensterfront der Autovermietung, beschädigte hierbei massiv eine tragende Säule und riss zudem die dahinter montierten Heizkörper aus der Verankerung. Auf seinem weiteren Weg schleuderte der Wagen danach durch eine Leichtbauwand und kam schließlich im Büro des Filialleiters zum Stehen. Der Fahrer erlitt durch den Unfall mittelschwere Verletzungen. Die Besatzung eines Rettungswagens versorgte ihn medizinisch und transportierte ihn in eine hannoversche Klinik.

Aufgrund der sehr starken Beschädigung des Gebäudes wurde im weiteren Verlauf des Einsatzes die Feuerwehr zur Hilfe gerufen. Die Einsatzkräfte beseitigten zunächst lose Glasscherben aus der Fensterfront sowie das Scherbenmeer, welches sich um das Gebäude bis zur Vahrenwalder Straße hin verteilt hatte. Zudem klemmten sie die Batterie des Unfallfahrzeugs ab, um eine durch die starke Beschädigung des PKW potentiell gegebene Brandgefahr auszuschließen.

Da durch den Aufprall des Seat auch eine tragende Säule der Gebäudefront eingeknickt war und im Gebäude Elektroleitungen abgerissen waren, rief der Einsatzleiter einen Statiker und den Energieversorger an die Einsatzstelle. Der Statiker stellte eine starke Beeinträchtigung der Statik im Bereich der Fensterfront fest und konnte somit die Gefahr eines Einsturzes nicht ausschließen. Mitarbeiter des Energieversorgers schalteten das Gebäude aufgrund der abgerissenen elektrischen Leitungen vorsorglich stromlos. Die weiteren Aufräum-, Abstütz- und Bergungsarbeiten werden durch den Gebäudeeigentümer veranlasst.

Zur Höhe des Sachschadens sowie der Unfallursache können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit 14 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen vor Ort.

PKW fährt in SIXT Autovermietung – BGPress 1333

Im Berufsverkehr ist heute Früh (16.11.2020) ein 24-jähriger Fahrer aus bisher ungeklärter Ursache in die Räume der SIXT Autovermietung an der Vahrenwalder Straße in Hannover gefahren. © Bernd Günther

Deutsches Rotes Kreuz eröffnet Tagesaufenthalt Ahlem für Obdachlose – BGPress 1155© Bernd Günther

Deutsches Rotes Kreuz eröffnet Tagesaufenthalt Ahlem für Obdachlose

13. November 2020/in Hannover

HANNOVER (PM). Neue Anlaufstelle für Obdachlose: Das Deutsche Rote Kreuz betreibt jetzt im Auftrag der Landeshauptstadt Hannover einen Tagesaufenthalt für Obdachlose. Das neue Angebot ist in den Räumen des leerstehenden Schulzentrums Ahlem untergebracht. Ab Montag (16.11.) können die ersten Obdachlosen kommen.

Obdachlose können sich zukünftig während der kalten Jahreszeit tagsüber in der Einrichtung aufhalten. Sie bekommen warme Getränke und einmal täglich eine warme Suppe. Im neuen Tagesaufenthalt Ahlem können sie sich auch duschen oder ihre Wäsche waschen. Genutzt werden für das Angebot die ehemalige Cafeteria, das Foyer und mehrere weitere Räume des seit Jahren leerstehenden Schulzentrums Ahlem. Es gibt ein Frauenzimmer und einen Ruheraum. „Das Angebot soll für die Betroffenen insgesamt zu einem sicheren Rückzugsort werden. Wir hoffen, dass es gut angenommen wird“, erklärt Gabriele Allgeier, Geschäftsführerin der Sozialen Dienste im DRK-Region Hannover e.V. Betreut werden die Betroffenen von zwei Sozialarbeiterinnen, es gibt unter anderem eine Gesundheitsberatung. Auch ein Sicherheitsdienst ist immer vor Ort.

Insgesamt bietet der neue Tagesaufenthalt des Deutschen Roten Kreuzes in Ahlem Platz für bis zu 50 Obdachlose. Sozialverträgliche Hunde sind in der Einrichtung ausdrücklich erlaubt. Aufgrund der aktuellen Lage gelten vor Ort bestimmte Hygieneregeln. So müssen die Obdachlosen einen Mund-Nase-Schutz tragen, wenn Sie sich innerhalb der Einrichtung bewegen. Überall wurden Markierungen angebracht, die auf den erforderlichen Mindestabstand hinweisen oder bestimmte Laufwege vorgeben. Das Deutsche Rote Kreuz betreibt die Einrichtung im Auftrag der Landeshauptstadt Hannover. Der Betrieb ist bis zum 31. März 2021 befristet. Die Stadt hat unterdessen einen Shuttle-Service eingerichtet. Er bringt die Obdachlosen mit einem Bus morgens zum Beispiel von der Notschlafstelle Alter Flughafen zum Tagesaufenthalt nach Ahlem und nachmittags wieder zurück.

Stadt setzt Shuttlebus für Transfers obdachloser Menschen nach Ahlem ein

Die Landeshauptstadt Hannover greift auf die ÜSTRA zurück: Ab Montag, 16. November bietet die Stadt einen Shuttlebus an, der obdachlose Menschen kostenlos zum neuen Tagesaufenthalt im Schulzentrum Ahlem und anderen Standorten in der Stadt bringt.  Der Shuttlebus ist ein zusätzliches Angebot der Stadt im Winter und befristet bis 31. März 2021. Die ÜSTRA stellt dafür einen Reisebus zur Verfügung.

Die Sozialdezernentin der Landeshauptstadt Hannover Sylvia Bruns dazu: „Mit dem neuen Shuttlebus ergänzen wir das Angebot des Tagesaufenthaltes in Ahlem sinnvoll. Auf diese Weise kommen die obdachlosen Menschen schnell zu den Tagestreffs – ob in der Innenstadt oder zum Tagesaufenthalt in Ahlem. Wir freuen uns, dass die ÜSTRA uns unterstützt, dieses Angebot schnell und unbürokratisch umzusetzen“.

„Für die ÜSTRA ist es selbstverständlich, mit unserer Logistik soziale Hilfsangebote in Hannover bestmöglich zu unterstützen. Daher war für uns klar, dass wir der Stadt ein Angebot machen, um diese Transfers für hilfsbedürftige Menschen möglich zu machen“, ergänzte der Vorstandsvorsitzende der ÜSTRA Dr. Volkhardt Klöppner.

Der Bus fährt ab Montag, 16. November zweimal täglich auf folgenden Routen:

Abfahrt 9 Uhr Alter Flughafen:

in die Stadt – Haltestelle VW Turm (ZOB), Ankunft: ca. 9:30 Uhr – der Zustieg von hilfsbedürftigen Menschen z.B. aus dem Mecki-Laden oder Ausstieg von Personen die in der Stadt bleiben möchten, ist möglich. Ankunft ca. 10 Uhr in Ahlem.

16. 00 Uhr Abfahrt im Tagestreff Ahlem:

in die Stadt zum VW Turm, Ankunft ca.16:45  –  Ausstieg von Personen möglich, die in anderen Unterkünften schlafen (z.B. Wörthstr. und Langensalzastr.), Einstieg von Personen die zur Unterkunft Alter Flughafen möchten.

Folgende Hygienemaßnahmen gelten in dem Reisebus zum Schutz vor dem Corona-Virus während der Transfers:

  • Keine Belegung der Sitzreihe hinter dem Fahrer
  • Handdesinfektion beim Einstieg in den Bus
  • Klimatisierung auf Dauerventilation
  • Permanentes Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes der Fahrgäste während der Fahrt

Da für Reisebusse andere Hygienemaßnahmen gelten als für Linienbusse ist die Belegung fast aller Sitzplätze möglich, in diesem Fall mit ca. 50 Personen.

  • Deutsches Rotes Kreuz eröffnet Tagesaufenthalt Ahlem für Obdachlose – BGPress 1171
    Das DRK-Region Hannover betreibt in Hannover-Ahlem im Winter ein Tagesaufenthalt für obdachlose Personen. © Bernd Günther
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    Der stellvertretende Geschäftsführer Thorsten Rademaker der DRK-Soziale Dienste in der Region Hannover gem. GmbH © Bernd Günther
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    Die Geschäftsführerin Gabriele Allgeier der DRK-Soziale Dienste in der Region Hannover gem. GmbH © Bernd Günther
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    Das DRK-Region Hannover betreibt in Hannover-Ahlem im Winter ein Tagesaufenthalt für obdachlose Personen. © Bernd Günther
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    Das DRK-Region Hannover betreibt in Hannover-Ahlem im Winter ein Tagesaufenthalt für obdachlose Personen. © Bernd Günther
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    Berührungslose Temperaturmeßstation im Tagesaufenthalt für Obdachlose © Bernd Günther
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    Das DRK-Region Hannover betreibt in Hannover-Ahlem im Winter ein Tagesaufenthalt für obdachlose Personen. © Bernd Günther
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    Das DRK-Region Hannover betreibt in Hannover-Ahlem im Winter ein Tagesaufenthalt für obdachlose Personen. © Bernd Günther
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    Das DRK-Region Hannover betreibt in Hannover-Ahlem im Winter ein Tagesaufenthalt für obdachlose Personen. © Bernd Günther
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    Das DRK-Region Hannover betreibt in Hannover-Ahlem im Winter ein Tagesaufenthalt für obdachlose Personen. © Bernd Günther
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    Gabriele Allgeier, Geschäftsführerin der DRK-Soziale Dienste in der Region Hannover gem. GmbH, führt die Getränke und Essensausgabe im Tagesaufenthalt für Obdachlose vor. © Bernd Günther
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    Das DRK-Region Hannover betreibt in Hannover-Ahlem im Winter ein Tagesaufenthalt für obdachlose Personen.
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    Das DRK-Region Hannover betreibt in Hannover-Ahlem im Winter ein Tagesaufenthalt für obdachlose Personen.
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    Das DRK-Region Hannover betreibt in Hannover-Ahlem im Winter ein Tagesaufenthalt für obdachlose Personen.
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