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Motto "Musik verbindet" auf der INFA 2023 – Christof Stein Schneider Christoph Speidel

Motto „Musik verbindet“ auf der INFA 2023

20. September 2023/in Hannover

Musikalisches Rahmenprogramm auf der INFA 2023

HANNOVER (PM). Rock, Pop, Schlager, Weltmusik – die infa 2023 wird in diesem Jahr musikalischer denn je. Unter dem Motto „MUSIK VERBINDET“ gibt es in vier von insgesamt sieben infa-Hallen ein tägliches musikalisches Rahmenprogramm für jeden Geschmack, außerdem gibt’s Tanz, Artistik, Lesungen. 

Besonderes Highlight: der Unplugged-Auftritt von Mitgliedern der Band Fury in the Slaughterhouse am ersten Messe-Sonntag. Mit ihrem Auftritt wird das Obdachlosenprojekt „DIE!!! Weihnachtsfeier“ gefördert und unterstützt. Neben dem Showcase verkaufen die Furys außerdem Autogramme, Tourplakate, Bücher und Platten für den guten Zweck. Darüber hinaus ist Gitarrist Christof Stein-Schneider am letzten Messe-Samstag, 21. Oktober, in der Themenwelt Christmas zu Gast und gibt interessierten Besuchern Gitarrenunterricht. Gemeinsam wird ein Lied eingeübt, das noch am selben Nachmitttag live vorgetragen werden soll.

In der Christmas erwartet die Besucher außerdem eine atemberaubende Show des Beatboxers Pete the Beat, bekannt aus der Paramount+-Fernsehserie Spotlight.  Am 22. Oktober sind auch Anca Graterol und Ossy Pfeiffer in der Christmas. Das beliebte Duo wird u.a. seine bekannte Stadion-Hymne „96-Alte Liebe“ zum Besten geben, außerdem liest Ossy aus seiner demnächst erscheinenden Biographie..

Der Basar der Nationen lädt ebenfalls zu einer musikalischen Reise ein, bei der das besondere Highlight das Programm der UNESCO City of Music Hannover darstellt. Vom 18. bis 20. Oktober präsentieren Bands und Künstler hier eine beeindruckende Bandbreite an Genres. Ein weiteres musikalisches Bonbon erwartet die Besucher am Abend des 19. Oktober: Ayda Kirci präsentiert ein deutsch-türkisches Freundschaftskonzert, für das die Öffnungszeiten im Basar der Nationen bis 20 Uhr Uhr verlängert werden. Unter dem Motto „Anatolian goes Jazz“ verschmelzen türkische Volkslieder, auch bekannt als Türkü-Lieder, mit westlichem Jazzgewand zu einer außergewöhnlichen Klangreise.

Im Basar zu Gast ist auch erstmalig das in Neustadt ansässige MEER RADIO. Hier stehen nicht nur Talks und Infos auf dem Programm, das MEER RADIO kommt auch mit regionalen Bands, die sich auf der Bühne dem infa-Publikum präsentieren. Darüber hinaus wird es auch Bachtanz-Mitmachaktionen und Weltmusik im Basar geben.

Auch die exklusive Themenwelt LEBENSART steht ganz im Zeichen der Musik. Während der gesamten infa dürfen sich die Besucher in Halle 19 auf ein vielfältiges Musik- und Kulturprogramm freuen. So präsentiert unter anderem das GOP Varieté-Theater Hannover am 14. Oktober einen Mix aus Artistik und Comedy, außerdem lädt Olando’s Dynamic Dance zu schwungvollen Tanz-Workshops ein. Begleitet werden die LEBENSART-Besucher zudem von der Band Mel & Friends. Ebenfalls dabei ist das Klavierhaus Döll, das sowohl am Stand als auch auf der LEBENSART-Bühne für musikalische Untermalung sorgt.

Olando’s Dynamic Dance ist übrigens nicht nur in der LEBENSART beheimatet. Der gebürtige Ghanaer feiert darüber hinaus sein 25-jähriges Jubiläum auch in der Beauty & Wellness-Halle sowie bei infalino – mit Bachata- und Salsakursen, Afrobeat, 80er-, und 90er Danceshow sowie freiem Tanzen.

Die infa 2023 – ein Festival der Klänge und Ort kultureller Begegnungen. infa-Projektleiterin Klaudia Kohl: „Die Besucher können in die Welt der Musik eintauchen, sich von mitreißenden Melodien und Rhythmen inspirieren lassen und somit unvergessliche Momente auf der infa erleben.“

ADAC-Marathon, Amanal Petros, 2023© Carina Günther

Turbostart für den ADAC-Marathon Hannover 2023

26. März 2023/in Hannover

Neue Streckenrekorde beim ADAC-Marathon durch Petros und Parlow – knapp 20.000 Aktive

HANNOVER (PM). Beste Bedingungen und gleich zwei neue Streckenrekorde – mit einem echten Paukenschlag eröffnete der 31. ADAC Marathon in Hannover die neue Saison der großen deutschen Stadtmarathonläufe.

Während der deutsche Rekordhalter Amanal Petros (Berlin) die 10 Jahre alte Bestmarke von Lusapho April (Südafrika) pulverisierte und die Bestmarke auf 2:07:02 Std. schraubte, und somit die zweitschnellste jemals von einem deutschen Läufer erzielte Zeit erreichte, verbesserte Vize-Europameisterin Matea Parlov aus Kroatien den Rekord der Damen auf 2:25:45 Std. und blieb somit 30 Sekunden unter dem alten Bestwert von Rachael Jemutai Mutgaa (Kenia) aus dem Jahr 2019 um glatte 30 Sekunden.

„Mir war im Vorfeld so Einiges über den Kurs in Hannover berichtet worden“, zog der 27-jährige Petros nach seiner Premiere bei einem deutschen Stadtmarathon zufrieden Resümee: „Aber dass die Strecke so schnell und flach sein würde, hat mich dann doch überrascht. Ich bin sehr glücklich mit dem Ergebnis.“

Während Parlov am Ende souverän vor Pauline Thitu (Kenia; 2:29:25) und der Mexikanerin Risper Gesabwa (2:29:49) siegte, blieben bei den Herren mit Denis Chichrir (2:07:17) und Fredrick Kibii (2:08:09, beide Kenia) gleich die ersten drei unter dem alten Streckenrekord. Über die Halbmarathondistanz dominierten die Lokalmatadoren. Der amtierende Deutsche Marathonmeister, Vorjahressieger und jetzt für den TK Hannover startende Hendrik Pfeiffer setzte sich am Ende in 1:02:57 nach hartem Kampf gegen den Tunesier Alef Saad (1:03:25) durch und sicherte sich gleichzeitig den Titel des Deutschen Hochschulmeisters. „Die Zeit war mir heute nicht so wichtig“, erklärte Team-Vizeeuropameister Pfeiffer, der das Rennen in seiner neuen Heimat als wichtigen Aufbauwettbewerb für seinen Frühjahrsmarathon im April in Boston nutzte: „Es war ein taktisches Rennen, bei dem nur der Sieg zählte.“ Bei den Damen triumphierte Jasmina Stahl von Hannover 96 in 1:15:27 vor Katharina Saathoff (Braunschweig, 1:16:49) und Julia Morlok (Idstein; 1:17:22).

„Ein ganz besonderer Tag mit großartigen Ergebnissen“, zog Veranstalterin Stefanie Eichel ein erstes Fazit nach Niedersachsens größtem Laufspektakel: „Es war ein großartiger Restart und ich denke, wir sind dafür belohnt worden, all in gegangen zu sein und einige Risiken auf uns genommen zu haben. Ab sofort gehen unsere Blicke auf die Neuauflage am 14. April 2024, wenn wir auch wieder Ausrichter der Deutschen Marathonmeisterschaften sein dürfen.“ Insgesamt waren in Hannover knapp 20.000 Aktive auf den unterschiedlichen Distanzen am
Start.

Erster elektrische Rettungswagen in Dienst© Bernd Günther

Erster vollelektrischer Rettungswagen der Feuerwehr Hannover in Dienst gestellt

10. März 2023/in Hannover

Erste vollelektrische Rettungswagen Europas der 5,5 t Klasse geht in Betrieb

HANNOVER (PM). Der europaweit erste vollelektrische Rettungswagen in der 5,5 t Klasse wurde heute durch Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay auf der Feuer– und Rettungswache 1 in den Regelbetrieb übergeben.

Die Landeshauptstadt Hannover legt großen Wert darauf, die Verkehrswende im eigenen Fuhrpark zu beschleunigen. Neben dem PKW-Segment liegt hier der Focus auch auf Nutzfahrzeugen im Einsatzdienst von Feuerwehr und Rettungsdienst. Ein wichtiger Meilenstein ist in diesem Zusammenhang die heutige Indienstnahme des europaweit ersten vollelektrischen Serienmodells eines Rettungswagens (eRTW) in der 5,5 t Klasse bei der Feuerwehr durch Oberbürgermeister Belit Onay.

Den Stellenwert dieser Indienstnahme betonte Onay folgendermaßen: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, innerhalb der Stadtverwaltung aktiven Klimaschutz zu betreiben. Ich bin stolz, dass wir in Hannover als Vorreiter umweltfreundliche Einsatzfahrzeuge tatsächlich auf die Straße bringen“.

Erster Stadtrat und Feuerwehrdezernent Dr. Axel von der Ohe betonte, dass die Beschaffung des eRTW auch unter finanziellen Aspekten hervorzuheben ist: “Die Menschen in unserer Stadt können sich auf die Hilfe der Feuerwehr im Notfall verlassen. Die Inbetriebnahme des vollelektrischen Rettungswagens zeigt, dass schnelle Hilfe und Klimaschutz auch unter dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und des sparsamen Umgangs mit Steuermitteln möglich ist“.

Hannovers Feuerwehrchef Christoph Bahlmann ging auf die technischen Belange der Elektromobilität bei Einsatzfahrzeugen der Notfallrettung ein. Durch die hohe Einsatzfrequenz dieser Fahrzeuge müssen möglichst alle Standzeiten zum Laden genutzt werden: „Die Patientenübergabezeiten an den Krankenhäusern und die damit verbundenen Standzeiten der Fahrzeuge bieten sich hervorragend zum schnellen Laden der Antriebsbatterien an. Im Vorfeld der Beschaffung des eRTW wurde daher bereits mit den hannoverschen Kliniken Kontakt aufgenommen. Dankenswerter Weise steht mittlerweile an allen Standorten des Klinikums Region Hannover Ladeinfrastruktur im Bereich der Notaufnahmen für uns zur Verfügung.“ Neben dem Klimaschutz gibt es noch weitere wesentliche Vorzüge des eRTW gegenüber den bisherigen konventionell angetriebenen Modellen:

  • sehr gutes Beschleunigungsvermögen
  • sehr gute Verzögerung durch elektrische Energierückgewinnung „Rekuperation“
  • hierdurch wird der Bremsverschleiß deutlich verringert.
  • sehr gute Straßenlage – u.a. durch die im Fahrgestellrahmen verbauten Batterien
  • sehr geringe Fahrgeräusche im Innenraum (Fahrer- und Patientenraum)
  • keine Motorengeräusche und Emissionen im Standbetrieb während der Patientenversorgung am Einsatzort bzw. im Fahrzeug.

Neben den technischen Anforderungen mussten auch wesentliche arbeitsergonomischeErfordernisse umgesetzt werden. So ist es gelungen, den Innenausbau des Fahrzeugs annähernd identisch zu den bereits vorhandenen Rettungswagen mit Dieselmotoren zu gestalten. Diese einheitliche Ausstattung ist für die zielgerichtete und schnelle Behandlung von Patient*innen unter Notfallbedingungen von besonderer Bedeutung.

Ab heute steht der von der Firma Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH unter der Bezeichnung WAS 500 produzierte eRTW auf der Feuer- und Rettungswache 1 am Weidendamm einsatzbereit zur Verfügung.

  • Erster vollelektrischer Rettungswagen der Feuerwehr Hannover in Dienst gestellt – BGPress 1000816
    Die Berufsfeuerwehr Hannover hat heute den ersten serienmäßigen vollelektrischen Rettungswagen (eRTW) Europas der 5,5t-Klasse in Betrieb genommen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Erster vollelektrischer Rettungswagen der Feuerwehr Hannover in Dienst gestellt – BGPress 1000793
    Die Berufsfeuerwehr Hannover hat heute den ersten serienmäßigen vollelektrischen Rettungswagen (eRTW) Europas der 5,5t-Klasse in Betrieb genommen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Erster vollelektrischer Rettungswagen der Feuerwehr Hannover in Dienst gestellt – BGPress 1000750
    Die Berufsfeuerwehr Hannover hat heute den ersten serienmäßigen vollelektrischen Rettungswagen (eRTW) Europas der 5,5t-Klasse in Betrieb genommen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Die Berufsfeuerwehr Hannover hat heute den ersten serienmäßigen vollelektrischen Rettungswagen (eRTW) Europas der 5,5t-Klasse in Betrieb genommen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Die Berufsfeuerwehr Hannover hat heute den ersten serienmäßigen vollelektrischen Rettungswagen (eRTW) Europas der 5,5t-Klasse in Betrieb genommen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Erster vollelektrischer Rettungswagen der Feuerwehr Hannover in Dienst gestellt – BGPress 1000783
    Die Berufsfeuerwehr Hannover hat heute den ersten serienmäßigen vollelektrischen Rettungswagen (eRTW) Europas der 5,5t-Klasse in Betrieb genommen. v.l.n.r. (Chef der Feuerwehr Christoph Bahlmann, Erster Stadtrat und Feuerwehrdezernent Dr. Axel von der Ohe, Oberbürgermeister Belit Onay, Jörg Rühle Feuerwehr) © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Erster vollelektrischer Rettungswagen der Feuerwehr Hannover in Dienst gestellt – BGPress 1000751
    Die Berufsfeuerwehr Hannover hat heute den ersten serienmäßigen vollelektrischen Rettungswagen (eRTW) Europas der 5,5t-Klasse in Betrieb genommen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Die Berufsfeuerwehr Hannover hat heute den ersten serienmäßigen vollelektrischen Rettungswagen (eRTW) Europas der 5,5t-Klasse in Betrieb genommen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Die Berufsfeuerwehr Hannover hat heute den ersten serienmäßigen vollelektrischen Rettungswagen (eRTW) Europas der 5,5t-Klasse in Betrieb genommen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de

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Solferino Fackellauf macht Stop vor dem Rathaus© Bernd Günther

Das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ macht Station in der Landeshauptstadt

8. März 2023/in Hannover

Fackellauf von Solferino

HANNOVER (PM). Ein Symbol für Menschlichkeit, Solidarität und Hoffnung: Die Fackel von Solferino macht auf dem Weg in die norditalienische Stadt auch in Hannover Halt. Am Dienstag. 7. März 2023, übernahm das Rote Kreuz in der Region Hannover die Fackel von der DRK-Schwesternschaft Clementinenhaus. Die stellvertretende Regionspräsidentin Petra Rudszuck und Bürgermeister Thomas Klapproth begleiteten die Übergabe.

Bereits zum dritten Mal veranstaltet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) diesen „Fackellauf nach Solferino“. Dabei wird diese Fackel als „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ von ehrenamtlichen Rotkreuzler*innen durch die gesamte Bundesrepublik getragen, bevor sie dann über Österreich Ende Juni Italien erreichen wird. Dort findet am 24. Juni die „Fiaccolata“ statt, die internationale Gedenkveranstaltung zum Ursprung der Rotkreuzidee.

Mit dieser Aktion erinnert das Rote Kreuz an seine historischen Wurzeln, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. In den Schrecken der Schlacht von Solferino 1859 und dem Ansinnen des Gründers Henry Dunants, den Verwundeten auf dem Schlachtfeld zu helfen, ist die Rotkreuz-Bewegung begründet.

„Ich freue mich, dass wir mit dieser Aktion einmal mehr an unsere Wurzeln erinnern, aber auch die vielfältigen Aufgabenbereiche des DRK in Niedersachsen zeigen können“, so Hans Hartmann, Präsident des DRKLandesverbandes Niedersachsen. Einen Teil dieser Vielfalt konnte auch der Regionsverband zeigen: Zahlreiche Ehrenamtliche aus den Bereitschaften nahmen die Fackel von der DRK-Schwesternschaft Clementinenhaus entgegen – ob im Einsatzfahrzeug, im Oldtimer oder auf vier Hufen.

„Es ist sehr schön, bei diesem feierlichen Anlass dabei sein zu dürfen“, so Petra Rudszuck, stellvertretende Regionspräsidentin. „Die Situation, in der sich die Welt derzeit befindet, zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass wir uns auf essentielle Werte wie Menschlichkeit und Solidarität besinnen – hier in der Region Hannover und darüber hinaus.“ Region Hannover und DRK gehen in unterschiedlichen Bereichen gemeinsame Wege, um für die Menschen in und um Hannover da zu sein: „Im Rettungsdienst ebenso wie bei der Pandemiebekämpfung war und ist das Rote Kreuz für uns ein wichtiger Partner.“

Auch die Landeshauptstadt Hannover beteilige sich gern an der Fackelübergabe, so Bürgermeister Thomas Klapproth: „Diese Fackel ist ein schönes und wichtiges Symbol der Hoffnung in der aktuellen Lage. Diese Übergabe hier vor dem  Rathaus erinnert uns daran, dass Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft nicht nur international, sondern auch lokal gelebt werden müssen.“ Dafür arbeiten Stadt und DRK bereits seit Jahren zusammen, unter anderem in städtischen Unterkünften und Tagesaufenthalten für Geflüchtete und Obdachlose.

„Für uns als Rotkreuzler*innen ist dies ein ganz besonderer Anlass“, erzählt Martina Rust, Präsidentin des DRK-Region Hannover e.V. „Diese Fackel ist nicht nur ein Symbol für unser Selbstverständnis und unsere Werte. Sie führt uns auch vor Augen, dass jede*r Einzelne von uns hier in der Region Hannover Teil einer großen, internationalen Gemeinschaft ist, geeint durch unsere gemeinsamen Grundsätze, denen wir uns verpflichtet haben.“

Dem schließt sich auch Louisa Jauer an, Oberin der DRK-Schwesternschaft Clementinenhaus: „Die Fackel von Solferino symbolisiert eine starke Verbindung zwischen Menschen und erinnert an den Ursprung der Rotkreuzbewegung. Sie ist ein Licht der Hoffnung und ein wichtiges Symbol für Menschlichkeit. Ein Zeichen, das wir in diesen Zeiten dringend benötigen. Wir sind sehr stolz, dass die Fackel im Clementinenhaus zu Gast war.“

Aus der Region Hannover wird die Fackel von Ehrenamtlichen aus der Bereitschaft zum Kreisverband Bremervörde gebracht. Von dort setzt sie ihren Weg gen Süden fort.

  • Das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ macht Station in der Landeshauptstadt – BGPress 1000628
    V.l.n.r: Ralf Benninghoff, Geschäftsführer DRK-Krankenhaus Clementinenhaus,; Louisa Jauer, Oberin DRK-Schwesternschaft Clementinenhaus; Hans Hartmann, DRK-Landesverband Niedersachsen; Thomas Klapproth, Bürgermeister; Petra Rudszuck, stellv. Regionspräsidentin; Martina Rust, Präsidentin DRK-Region Hannover e.V.; Michael Meyen, Regionsbereitschaftsleiter DRK-Region Hannover e.V.; Marlis Spieker-Kuhmann, Vorständin DRK-Region Hannover e.V. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ macht Station in der Landeshauptstadt – BGPress 1000680
    Am 7. März übernahmen Ehrenamtliche des DRK-Region Hannover e.V. von der DRK-Schwesternschaft die Rotkreuz-Fackel vor dem Rathaus in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.deAm 7. März übernahmen Ehrenamtliche des DRK-Region Hannover e.V. von der DRK-Schwesternschaft die Rotkreuz-Fackel vor dem Rathaus in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ macht Station in der Landeshauptstadt – BGPress 1000691
    Am 7. März übernahmen Ehrenamtliche des DRK-Region Hannover e.V. von der DRK-Schwesternschaft die Rotkreuz-Fackel vor dem Rathaus in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ macht Station in der Landeshauptstadt – BGPress 1000676
    Am 7. März übernahmen Ehrenamtliche des DRK-Region Hannover e.V. von der DRK-Schwesternschaft die Rotkreuz-Fackel vor dem Rathaus in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Solferino Fackellauf macht Stop vor dem Rathaus
    Am 7. März übernahmen Ehrenamtliche des DRK-Region Hannover e.V. von der DRK-Schwesternschaft die Rotkreuz-Fackel vor dem Rathaus in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Am 7. März übernahmen Ehrenamtliche des DRK-Region Hannover e.V. von der DRK-Schwesternschaft die Rotkreuz-Fackel vor dem Rathaus in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Am 7. März übernahmen Ehrenamtliche des DRK-Region Hannover e.V. von der DRK-Schwesternschaft die Rotkreuz-Fackel vor dem Rathaus in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
Innenministerin Daniela Behrens besucht die Polizeidirektion Hannover© Carl-Marcus Müller

Innenministerin Daniela Behrens besucht die Polizeidirektion Hannover

28. Februar 2023/in Polizei

Zum Auftakt des Besuches der Ministerin begrüßte sie Polizeipräsident Volker Kluwe im Gebäude der Polizeidirektion Hannover

HANNOVER (ots). Am Montag, 27.02.2023, hat die Niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport Daniela Behrens die Polizedirektion Hannover besucht. Dort kam sie insbesondere mit den Mitarbeitenden ins Gespräch und lernte verschiedene Fachbereiche kennen. Zu diesen gehörten etwa der Ermittlungsbereich zur Bekämpfung von Kinderpornografie, die Lage- und Führungszentrale und der Neubau auf der Liegenschaft in der Waterloostraße.

Zum Auftakt des Besuches der Ministerin begrüßte sie Polizeipräsident Volker Kluwe im Gebäude der Polizeidirektion Hannover und lud sie zu einem persönlichen Gespräch ein. Themen waren etwa die Umstrukturierung der Behörde im Jahr 2020, der Umgang mit der Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung und der Deliktsbereich Häusliche Gewalt.

„Gewalt- und Machtausübung zum Nachteil Schwächerer sind verachtenswert. Deshalb muss gerade Gewalt im häuslichen Bereich – also dort, wo man sich sicher und geborgen fühlen sollte – mit aller Vehemenz bekämpft werden. Mir ist der Schutz von Betroffenen ein großes persönliches Anliegen. Die Polizeibeamtinnen und -beamten, die hier eine sehr sensible und schwierige Aufgabe übernehmen, leisten mit ihrer Arbeit einen wesentlichen Beitrag, damit die Verantwortlichen bestraft und künftige Taten verhindert werden können“, sagte Ministerin Behrens.

Anschließend erhielt sie eine Führung durch verschiedenste Bereiche auf der Liegenschaft. Das Lage- und Führungszentrum, in dem Notrufe angenommen und verarbeitet werden, bildete dabei den Anfang. Dort sprach Daniela Behrens mit Bediensteten über die Besonderheiten dieses Arbeitsplatzes und ließ sich die Tätigkeit dort erklären. Auch die Baustelle für die neue und leistungsfähigere Leitstelle, die 2025 fertiggestellt werden soll, besichtigte die Ministerin. Der Leiter des Polizeigewahrsams führte Behrens anschließend durch das 1903 errichtete Gebäude mit seinen 78 Zellen.

Im Gespräch mit den Ermittlerinnen und Ermittlern des Bereichs zur Bekämpfung von Kinderpornografie erhielt die Ministerin Einblicke in diesen Arbeitsbereich. „Es ist für Außenstehende kaum zu erahnen, wie belastend für die hier eingesetzten Beschäftigten die Arbeit zur Bekämpfung von Kinderpornografie ist. Hier geht es um Personen, die sich an den Schwächsten unserer Gesellschaft vergehen. Daran wird deutlich, wie wichtig die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten in diesem Bereich ist. Ich bin ihnen daher von Herzen dankbar, denn mit ihrer Tätigkeit helfen sie denen, die nicht für sich selbst einstehen können. Ihre professionelle Arbeit ist der Grundstein für die Verurteilung der Täterinnen und Täter“, so die Innenministerin weiter.

Zum Abschluss ihres Besuches traf Daniela Behrens noch Einsatzkräfte der Reiterstaffel auf ihren Dienstpferden, welche sowohl im Streifendienst als auch bei Versammlungslagen ihre Verwendung finden.

Polizeipräsident Volker Kluwe resümiert: „Wir konnten Frau Behrens heute einen ersten Einblick in die Zuständigkeiten und besonderen Herausforderungen der Polizeidirektion Hannover, aber auch deren hohe Leistungsfähigkeit geben. Die Ministerin konnte sich in vielen Einzelgesprächen davon überzeugen, welch professionelle Arbeit in unserer Behörde täglich geleistet wird. Wir haben aber auch erörtert, an welchen Stellen es noch Optimierungspotenziale gibt und welcher Unterstützung es dafür bedarf.“

Baumfällarbeiten

Fritz-Behrens-Allee am Sonntag gesperrt

22. Februar 2023/in Verkehr

HANNOVER (PM). Die Fritz-Behrens-Allee (Stadtteil Zoo) ist am kommenden Sonntag (26. Februar) in der Zeit von 7 bis voraussichtlich 17 Uhr gesperrt. Grund für die Vollsperrung sind notwendige Baumpflegearbeiten in der Vorderen Eilenriede auf beiden Seiten der Straße. Eine Umleitung für Zoobesucher*innen – über Hohenzollernstraße und Bernadotteallee (und entsprechend umgekehrt) – ist ausgeschildert.

Auch die Geh- und Radwege an der Straße sind in der genannten Zeit für die Nutzung gesperrt. Fußgänger*innen und Radfahrende können die Wege an der parallel verlaufenden Hindenburgstraße oder den Kubeweg, der nördlich der Fritz-Behrens-Allee parallel in der Eilenriede verläuft, benutzen. Sollten die Pflegearbeiten vor 17 Uhr beendet sein, wird die Straße entsprechend früher wieder für den kompletten Verkehr freigegeben.

Die Arbeiten sind im Rahmen der sogenannten Verkehrssicherungspflicht erforderlich. An einigen Bäumen wird Totholz entfernt. Darüber hinaus müssen sechs Bäume (ein Ahorn, drei Buchen und zwei Eichen) gefällt werden, weil aufgrund von Trockenheitsschäden die Stand- und Bruchsicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann.

Warnstreik mit ver.di

Ver.di streikt in Hannover und der Region

21. Februar 2023/in Hannover

Hannover (red/PM). Morgen, am 22. Februar beginnt die zweite Verhandlungsrunde in der Tarif- und Besoldungsrunde öffentlicher Dienst. Für heute hatte die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zu Warnstreiks in der Region Hannover aufgerufen.

Rund 8200 Streikende kamen bei Kundgebungen in der hannoverschen Innenstadt, Lehrte, Gehrden und Neustadt am Rbge zusammen.  Die größten Kundgebungen fanden in Hannover mit rund 5500 und in Lehrte mit gut 2500 Streikenden statt. In Neustadt am Rüberberge beteiligten sich 40 und in Gehrden 120 Streikende an Demonstrationen.

„Die sehr gute Beteiligung an diesem Warnstreiktag zeigt die Dringlichkeit unserer Forderung nach 10,5 % mind. aber 500 Euro“, so Stefanie Reich, ver.di, „Die Beschäftigten erwarten in der 2. Verhandlungsrunde Bewegung von der Arbeitgeberseite.

Der Hintergrund zu dem heutigen Warnstreik

ver.di fordert für die Rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen 10,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt, mindestens aber 500 Euro pro Monat. Gleichzeitig sollen die Ausbildungsvergütungen um 200 Euro pro Monat angehoben und Auszubildende unbefristet übernommen werden. Die Laufzeit des Tarifvertrages soll 12 Monate betragen. Der Bund wird aufgefordert, das Verhandlungsergebnis zeit- und wirkungsgleich auf Beamtinnen und Beamte, Richterinnen und Richter, Soldatinnen und Soldaten sowie Versorgungsempfängerinnen und -empfänger zu übertragen. Die zweite Runde der Tarifverhandlungen findet am 22. und 23. Februar 2023 in Potsdam statt. Die dritte Runde ist vom 27. bis 29. März 2023 angesetzt.

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Auf dem Goseriedeplatz fand die Abschlusskundgebung von ver.di statt © Erik Günther

Streikmaßnahmen dauern noch bis in die Abendstunden

Die hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra hatte schon vor einigen Tagen mitgeteilt, dass alle Linien im Großraumverkehr am heutigen Tag von dem Warnstreik betroffen sein. Fahrgäste wurden gebeten, auf alternative Verkehrsmittel sich einzustellen. Die Nahverkehrszüge und die S-Bahn sind nicht betroffen. Auch der Flughafen Hannover war durch die Streikmaßnahmen nicht betroffen. Pendler stiegen vermehrt auf PKWs um, was im Berufsverkehr an einigen Stellen zu Staus führte.

Sollte es nicht zu einer akzeptablen Einigung bei dem Tarifstreik kommen, hat ver.di weitere Streikmaßnahmen, auch über einen längeren Zeitraum, nicht ausgeschlossen.

Opernball 2023© Bernd Günther

Der Opernball 2023 ist in Hannover zurück

19. Februar 2023/in Hannover

HANNOVER (red). Am Freitag- und Samstagabend fand in Hannover der Opernball statt, der nach einer dreijährigen Pause aufgrund der Corona-Pandemie endlich wieder durchgeführt werden konnte. Das Motto des Balls lautete „Bésame mucho“, was von den insgesamt rund 3800 festlich gekleideten Gästen an den beiden Abenden gebührend gefeiert wurde.

Das Opernhaus war von einem lateinamerikanischen Flair umgeben. Tropische Gewächse und ein bunter Blütenwald auf dem Tanzparkett verzauberten das Publikum und bildete die richtige festliche Kulisse.

Die Opernintendantin Laura Berman begrüßte das Publikum mit den Worten: „Der Opernball ist zurück!“. Die Erleichterung und die Vorfreude waren ihr sichtlich anzusehen. Die Eröffnungsshow war gemäß dem Motto entsprechend gestaltet und bot Highlights der Staatsoper, einschließlich des Staatsorchesters unter der Leitung von James Hendry und der wunderbaren Mercedes Arcuri auf, die das Mottolied „Bésame mucho“ dem begeisterten Publikum zum Einstieg vortrug. Kiandra Howarth sang Franz Léhars „Meine Lippen, die küssen so heiß“ und Mercedes Arcuri, Nina von Essen, Jose Simarilla Romero und Darwin Prakash traten mit einem argentinischen Volkslied „El Dia Que Me Quieras“ auf.

Der Einmarsch der Debütantinnen und Debütanten war dann sicherlich einer der Höhepunkte des Abends. Die Tanzpaare formierten sich nach einer genau abgestimmten Choreografie und lösten sich erst auf, als die Opernintendantin Laura Berman mit dem Generalmusikdirektor Stefan Zilias zum ersten Tanz den Abend für das Publikum mit einem Walzer freigaben. Die Stimmung wirkte ausgelassen und die Freude darüber, dass der Opernball nach einer langen Pause endlich wieder stattfand, war überall im Opernhaus unter Mitwirkenden und Gästen zu spüren. Der Abend war festlich, stilecht und unvergesslich und brachte den Opernball zurück nach Hannover.

  • Opernball 2023
    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Zu einem rauschenden Erlebnis unter dem Thema "Bésame mucho" hatte die Staatsoper Hannover zum Opernball 2023 eingeladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
Brandstiftung im TEDi-Markt in Wülfel© Bernd Günther

Polizei ermittelt wegen Brandstiftung im TEDi-Markt in Hannover-Wülfel

20. Januar 2023/in Hannover

HANNOVER (red). Am 2. Januar dieses Jahres kam es im TEDi-Markt im Stadtteil Hannover-Wülfel zu einem Großbrand. Dabei entstand ein Schaden von rund 2,5 Millionen Euro.

Nach dem Abschluss der Brandortuntersuchungen seitens des Zentralen Kriminaldienstes Hannover in einer Discounter-Filiale an der Hildesheimer Straße in Hannover-Wülfel ermittelt die Polizei nun wegen schwerer Brandstiftung. Die dort gesicherten Spuren werden derzeit ausgewertet. Da das Feuer während der Öffnungszeiten des Marktes ausbrach, befanden sich auch Kunden im Geschäft. Die Polizei sucht daher weiterhin Zeugen des Vorfalls.

Heute (20. Januar) früh kam es in der Ernst-August-Galerie in der Innenstadt zu einem Brand aus bisher ungeklärter Ursache. Wieder war in einem TEDi-Markt, dieses Mal im Untergeschoss des Einkaufszentrums, ein Feuer ausgebrochen. Nach Rückfrage bei der Polizei wird die Brandursache, auch im Hinblick auf die Erkenntnisse von Wülfel, ermittelt, da man einen Zusammenhang nicht ausschließen kann.

Über den erneuten Brand berichten wir gesondert.

Weihnachtscircus Hannover feiert die Premiere – Weihnachtscircus cmm© Carl-Marcus Müller

Weihnachtscircus Hannover feiert die Premiere

6. Dezember 2022/in Hannover, Veranstaltungen

HANNOVER (PM). Nur noch zehn Tage, dann feiert der 4. Grand Prix der Artisten im Weihnachtscircus Hannover Premiere. Für das festliche neue Programm muss natürlich erst das Circuszelt stehen.

In diesen Tagen hat ein zehnköpfiges Team auf dem Schützenplatz mit dem Aufbau begonnen. Die vier großen Masten wurden errichtet und die über 100 jeweils 1,50 Meter langen Anker (Erdnägel) in den Boden getrieben, die für zusätzliche Stabilität dieses sogenannten fliegenden Baus sorgen. Die große Kuppel, zu der auch gleichzeitig die Dachhaut des Zeltes gehört, wurde in die Höhe gezogen, später folgen die Wände des Zeltes.

Da der Weihnachtscircus eine nur für Hannover inszenierte, gut zweiwöchige Veranstaltung ist, mieten die Veranstalter jedes Mal die gesamte Technik an. So stammt das hübsche rot-weiße Zelt dieses Mal erneut aus England. Das große Hauptzelt hat einen Durchmesser von 42 Metern und ist rund 15 Meter hoch. Es bietet 1.300 nummerierte Einzel-Sitzplätze, ist gut beheizt und bietet eine gute Sicht von der ansteigenden Tribüne auf das Geschehen in der Manege. Damit es im Zelt luftig bleibt und Viren so wenig Chancen wie möglich haben, gehen nur rund 900 Karten pro Show in den Verkauf.

Das angedockte “Vorzelt” ist 30 x 30 Meter groß und steht den Gästen schon vor Beginn der Show zur Verfügung. Hier ist es nicht nur warm, die beliebte Gastronomie von Familie Süss erwartet das Publikum hier auch erneut mit Speis und Trank.

Nicht zu vergessen bei der winterlichen Witterung: die gut beheizten Toiletten sind ohne einen Schritt ins Freie erreichbar.

Bevor in den nächsten Tagen die Artisten von Ulan Bator/Mongolei bei Auckland/Neuseeland anreisen, ist noch viel zu tun. Im Inneren des Zeltes werden die Schalensitze eingebaut und die Logenstühle installiert. Die Licht- und Tontechnik hält Einzug, installiert Spots und Lautsprecher. Für die Elektrotechnik, Wasser- und Heizungsleitungen werden insgesamt rund vier Kilometer Kabel und Schläuche gezogen. Hinter dem Zelt wird sich wieder der Backstage Bereich für das Ensemble befinden. Für Regisseur Marcus Biasini und die Artistenschar ist ab dem Wochenende dann “Manege frei”, dann wird fleißig geprobt.

Premiere des 4. Grand Prix der Artisten

Der Weihnachtscircus Hannover feiert die Premiere seines 4. Grand Prix der Artisten am 16. Dezember um 19.30 Uhr. Bis 31. Dezember gibt es täglich um 15.00 und um 19.00 Uhr Vorstellungen, an Heiligabend um 14.00 Uhr.

Auch in diesem Jahr stimmt das Publikum wieder über die beste Darbietung von Künstlern ab, die schon in aller Welt für ihr Können ausgezeichnet wurden.

Weitere Informationen und Tickets: www.weihnachtscircus-hannover.com

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