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Schlagwortarchiv für: Hannover

Rund 2.600 Betten stehen in der Messehalle 9 zur Verfügung© Bernd Günther

Geflüchtete können Zeltdörfer in der Messehalle 9 beziehen

28. November 2022/in Hannover

HANNOVER (PM). Hannover ist vorbereitet, um weitere Geflüchtete aus der Ukraine und anderen Krisengebieten aufzunehmen, unterzubringen und zu versorgen. Der Aufbau einer Unterkunft in der Halle 9 auf dem Gelände der Deutschen Messe AG ist abgeschlossen worden. Am Montag (28. November) machte sich die Stadtspitze ein Bild von der Situation.

„Die weltweiten Flüchtlingsströme und der furchtbare Angriffskrieg auf die Ukraine sind immense Herausforderungen unserer Zeit. Zum zweiten Mal in diesem Jahr bereits stellen wir Messehallen als Notunterkünfte bereit. Dabei stehen wir klar zu unserer humanitären Verantwortung. Hannover lässt niemanden allein. Aber ich fordere von Bund und Land eine bessere Verteilung der Geflüchteten, einen Ausbau der Erstaufnahmekapazitäten und eine schnelle Anpassung der derzeit völlig unzureichenden Refinanzierung für die bereits erbrachten Vorleistungen. Das verstehe ich unter Team Deutschland“, sagte Oberbürgermeister Belit Onay im Rahmen dieses Termins.

In der 23.000 Quadratmeter großen Messehalle 9 wurden 216 Zelte mit insgesamt 2.592 Betten errichtet. Es gibt eine ebenso große Zahl persönlicher Spindschränke sowie 13 Duschcontainer. In der angrenzenden Halle 8 befindet sich auf 7.000 Quadratmetern ein Sozialbereich. Hier ist eine Essenausgabe eingerichtet, es gibt Sitzplätze für knapp 1.300 Personen, zudem 115 Waschmaschinen.

Später genutzt werden kann auch die Halle 7, die mit 10.000 weiteren Quadratmetern eine räumliche Reserve bildet. Abhängig von der räumlichen Einteilung können in den genannten Hallen perspektivisch 3.500 bis 5.000 Personen untergebracht werden.

Dr. Axel von der Ohe, erster Stadtrat und als Ordnungsdezernent zuständig für die Feuerwehr, die die Einrichtung der Hallen übernommen hat: „Zum zweiten Mal in kurzer Abfolge habe wir unter der Leitung der Feuerwehr einen Sondereinsatzstab Geflüchtete eingerichtet. Innerhalb der Stadtverwaltung holen wir damit alle notwendigen Zuständigkeiten an einen Tisch, sorgen für kurze Entscheidungswege und bündeln die Kräfte. Wir sind deshalb abermals gut vorbereitet. So werden wir die Herausforderung der Aufnahme mehrerer tausender Geflüchteter wie bereits im Frühjahr erfolgreich meistern.“

Der Einzug der ersten Geflüchteten wird ab dem 5.Dezember erfolgen. Dabei handelt es sich nicht ausschließlich um Personen aus der Ukraine, sondern auch um Geflüchtete aus anderen Kriegs- oder Krisengebieten.

„In diesem Jahr haben wir gemeinsam mit vielen sozialen Träger*innen und vielen Ehrenamtlichen alles getan, um den Menschen in Not zu helfen. Hannover hat eine Welle der Solidarität gezeigt und ich wünsche mir, dass dies so weitergeht. Aber es geht nicht nur um die Unterbringung, sondern im zweiten Schritt auch um die Integration der Geflüchteten. Mehr Kitaplätze, mehr Plätze in Schulen, mehr Wohnraum: darum müssen wir uns kümmern“ sagte Sozialdezernentin Sylvia Bruns.

Der Betrieb der Hallen und die Versorgung wird von der Firma European Homecare GmbH übernommen, die bereits über viel Erfahrung bei solchen Projekten verfügt.

Damit ist die Stadt wie bereits im Frühjahr auf die Zuweisung einer großen Anzahl von Geflüchteten gut vorbereitet. Darüber hinaus gehende freiwillige Hilfe ist gewünscht und willkommen. Freiwillige Unterstützer*innen können sich bei der „Koordinierungsstelle für Geflüchtete“ unter 0511/168-33333 oder unter Fluechtlinge@Hannover-Stadt.de melden. Dort ist auch ein Runder Tisch für Hilfsangebote für Ehrenamtliche, Vereine und Verbände in Planung.

  • Geflüchtete können Zeltdörfer in der Messehalle 9 beziehen – BGPress 6994
    Neue große Flüchtlingsunterkunf in der Messehalle 9 auf dem Messegelände in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Geflüchtete können Zeltdörfer in der Messehalle 9 beziehen – BGPress 6972
    Neue große Flüchtlingsunterkunf in der Messehalle 9 auf dem Messegelände in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Geflüchtete können Zeltdörfer in der Messehalle 9 beziehen – BGPress 6960
    Neue große Flüchtlingsunterkunf in der Messehalle 9 auf dem Messegelände in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Geflüchtete können Zeltdörfer in der Messehalle 9 beziehen – BGPress 6989
    Neue große Flüchtlingsunterkunf in der Messehalle 9 auf dem Messegelände in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Neue große Flüchtlingsunterkunf in der Messehalle 9 auf dem Messegelände in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Neue große Flüchtlingsunterkunf in der Messehalle 9 auf dem Messegelände in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Geflüchtete können Zeltdörfer in der Messehalle 9 beziehen – BGPress 6942
    Neue große Flüchtlingsunterkunf in der Messehalle 9 auf dem Messegelände in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Flüchtlingsunterkunft
    Flüchtlingsunterkunft (Archivbild) © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Geflüchtete können Zeltdörfer in der Messehalle 9 beziehen – BGPress 6939
    Neue große Flüchtlingsunterkunf in der Messehalle 9 auf dem Messegelände in Hannover © Bernd Günther / BG-PRESS.de
Christoph Bahlmann ist neuer Chef der Berufsfeuerwehr Hannover

Christoph Bahlmann ist neuer Chef der hannoverschen Feuerwehr

16. November 2022/in Hannover

HANNOVER (PM). Die Landeshauptstadt Hannover hat die Leitung des Fachbereichs Feuerwehr neu besetzt. Seit November nimmt Christoph Bahlmann diese Schlüsselposition ein. Er war bisher stellvertretender Fachbereichsleiter Feuerwehr. Sein Vorgänger Dieter Rohrberg ist ins niedersächsische Innenministerium gewechselt.

Dr. Axel von der Ohe, Dezernent der Feuerwehr und Erster Stadtrat, sieht in der Personalentscheidung „eine logische und konsequente Wahl“. Wie andere Arbeitgeber*innen stehe die Landeshauptstadt Hannover vor der Aufgabe, qualifiziertes Personal für herausfordernde und komplexe Tätigkeiten zu finden. „Christoph Bahlmann hat bereits in seiner Funktion als stellvertretender Fachbereichsleiter der Feuerwehr gezeigt, dass er führen, koordinieren und beteiligen kann. Er ist ausgezeichnet für die Aufgabe des Fachbereichsleiters geeignet. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“

Christoph Bahlmann war seit 2020 stellvertretender Fachbereichsleiter der Feuerwehr. Seit 2001 ist er im Dienst der Landeshauptstadt Hannover. Er hatte in seiner Laufbahn verschiedene leitende Funktionen in wichtigen Fachbereichen der LHH. So leitete er von 2003 bis 2004 die Stabsstelle „Sonderaufgaben für die Fachbereichsleitung“ und war von 2004 bis 2020 Leiter des Bereichs „Technik, Aus- & Fortbildung und Service“. Bahlmann gilt als ein kompetenter und umsetzungsstarker Feuerwehrmann mit viel Erfahrung in der Personalverantwortung und Sicherheit.

„Ich bin jetzt seit 21 Jahren bei der Feuerwehr Hannover und könnte mir keine bessere Arbeitgeberin und keinen interessanteren Beruf vorstellen. Diese Feuerwehr auf hohem Niveau weiterzuentwickeln ist – gerade in bewegten Zeiten – eine besondere Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Damit ist sehr viel Verantwortung verbunden und ich kann nur in einem starken Team erfolgreich sein. Ich glaube, dass ich das Vertrauen der Mitarbeitenden habe und insofern werde ich mich für die Fortentwicklung dieser Feuerwehr mit all ihren Facetten mit vollem Engagement einsetzen. Zudem freue ich mich, einen wesentlichen Part der Sicherheit unserer Bürger*innen zu verantworten“, erklärte sich Hannovers neuer Feuerwehrchef.

Internationaler Feuerwerkswettbewerb 2023 – Feuerwerkswettbewerb 2023 Ankuendigung mf© Matthias Falk

Internationaler Feuerwerkswettbewerb 2023

4. November 2022/in Hannover, Veranstaltungen

HANNOVER (PM). „Hello Europe – Welcome to Hannover“ unter diesem Motto lädt der Internationale Feuerwerkswettbewerb im nächsten Jahr unsere Nachbarn in die Herrenhäuser Gärten ein. Nachdem in diesem Jahr rund 58.000 Gäste zum Wettbewerbs-Jubiläum einmalige Feuerwerkshows aus den fünf Kontinenten gesehen haben, stehen 2023 beim 31. Internationalen Feuerwerkswettbewerb Deutschland und unsere europäischen Nachbarländer im Mittelpunkt.

Dann heißt es also mit „Brilliant as always – closer than ever“: Hello, Herzlich Willkommen, Salut, Grüezi und Servus! Jedes Feuerwerk besteht wie gewohnt aus einem einheitlichen Pflichtstück – im nächsten Jahr passend zum Motto ein Auszug aus der Europahymne „Ode an die Freude“ von Ludwig van Beethoven – und einer anschließenden individuellen Kür.

Marketingaktivitäten

Von heute bis Mitte Dezember ist der Internationale Feuerwerkswettbewerb 2023 auf ausgewählten Großflächenplakaten im Umland, CityLightPostern, Fahnenmasten mitten in der Stadt, im Fahrgastfernsehen, Anzeigen bei Facebook und Instagram, mit Flyern in kulturellen Einrichtungen sowie Interstitials und Online-Bannern in norddeutschen Tageszeitungen präsent. Unter dem Motto „Hello Europe“ steht auch die Hannover Zeitungsbeilage Tipps und Termine, die am 11. November erscheint. Mit dem Feuerwerksmotiv aus den Herrenhäuser Gärten auf dem Titel liegt sie mit einer Auflage von 1,5 Millionen Exemplaren den Tageszeitungen in Norddeutschland, Teilauflagen der Welt und Süddeutschen Zeitung sowie ausgewählten ICEs bei. Darüber hinaus ist der Internationale Feuerwerkswettbewerb mit seinem Erlebnispaket „Hannover explosiv“ Teil der Winter-Kampagne der Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG) zum Endes Tourismusjahrs 2022. Hier liefern unterschiedliche Motive auf Großflächenplakaten, Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften und Online-Bannern ab Ende November bis Weihnachten besondere Hannover-Geschenkideen. Passend dazu werben Veröffentlichungen in Reisemagazinen, Zeitschriften und im Umfeld touristischer Internetseiten in der Schweiz, Belgien und Österreich sowie auch in den Niederlanden, England und Dänemark ab Mitte November für einen Besuch in Hannover.

Hans Nolte, Geschäftsführer der Hannover Marketing und Tourismus sowie der Hannover Veranstaltungs GmbH, zur aktuellen Kampagne: „Mit der Aussage ‚Hello Europe‘, die derzeit aktueller denn je ist, haben wir den Internationalen Feuerwerkswettbewerb zum Botschafter und Mittelpunkt unserer aktuellen Marketingaktivitäten gemacht. Mit der Strahlkraft der Herrenhäuser Gärten und der Internationalität des Feuerwerkswettbewerbs präsentiert sich die Region Hannover als attraktive Tourismusdestination in der Mitte Europas.“

Im Frühjahr 2023 schließt sich eine internationale, länderspezifische Kampagne in den Teilnehmer-Ländern an. Individuelle Plakatmotive und spezifische Angebote laden dann die jeweiligen Bewohner ein, ihr Länder-Team in Hannovers Herrenhäuser Gärten zu unterstützen.

Rahmenprogramm

Der Große Garten mit seiner von Niki de Saint Phalle gestalteten Grotte, dem Goldenen Tor oder der großen Fontäne mit ihrer 70 Meter hohen Wassersäule bieten eine einmalige Kulisse zum Spazieren und Picknicken. Walking Acts, Live-Musik im Gartentheater und auf der Probenbühne, ein buntes Kinderprogramm  sowie thematisch abgestimmte gastronomische Angebote bieten vielfältige Möglichkeiten, um die Wartezeit bis zum Feuerwerk zu genießen.

Tipp für Feuerwerksfans

Besonderer Geschenktipp zu Nikolaus und Weihnachten: Die limitierten Sammlertickets (2.000 pro Termin), die ausschließlich in der Tourist Info am Ernst-August-Platz 8 erhältlich sind. Auch die Dauerkarte für alle fünf Termine (105 €) oder die Familienkarte für 66 € (gültig für eine Veranstaltung) für zwei Erwachsene und zwei Kinder sind eine schöne Geschenkidee.

Für alle, die den Besuch des Internationalen Feuerwerkswettbewerbs mit einer Übernachtung in Hannover verbinden möchten, hat die Hannover Marketing und Tourismus GmbH das Erlebnispaket „Hannover explosiv“ zusammengestellt. Das Paket beinhaltet eine Übernachtung in einem 3 oder 4 Sterne Hotel inklusive Frühstück sowie eine Eintrittskarte zum 31. Internationalen Feuerwerkswettbewerb, online buchbar ab 89€ pro Person.

Alle Informationen zu den Teams, zum Rahmenprogramm und Ticketverkauf gibt es unter www.visit-hannover.com/feuerwerk

Internationaler Feuerwerkswettbewerb 2023 – Feuerwerk Europa mf

Europa gewann den Internationalen Feuerwerkswettbewerb 2022 in Herrenhausen © Matthias Falk

Die Feuerwerke 2023:

20.05. – Deutschland, Beisel Pyrotechnik

10.06. – Frankreich, Brezac Artifices

19.08. – Schweiz, Pyromantiker

02.09. – Belgien, H.C. Pyrotechnics

16.09. – Österreich, Pyrovision

Zu allen fünf Terminen präsentiert Radio21 gemeinsam mit der Neuen Presse einen Livestream.

Die Teams 2023 im kurzen Überblick:

Herzlich Willkommen: Beisel Pyrotechnik, 20.05.2023

Im Jahr 1954 wurde die Firma vom damaligen Mitarbeiter Walter Fischer übernommen, Vater des heutigen Geschäftsführers Thomas Fischer. Unter dem Motto „Tradition trifft Innovation“ plant das Unternehmen seit vielen Jahren einzigartige Feuerwerke mit herausragender Qualität. Als besondere Highlights im Veranstaltungskalender sind die jährlich stattfindende Heidelberger Schloss-beleuchtung, die Mainzer Sommerlichter sowie Rhein in Flammen zu erwähnen.

Salut France: Brezac Artifices, 10.06.2023

Brezac Artifices, gegründet 1964, gilt seit den 1990er Jahren als eine der weltweit führenden europäischen Feuerwerksfirmen und wächst auf internationaler Ebene stetig weiter. Seit 2018 ist Patrick Brault Showdesigner und Manager der Firma Brezac. Durch seinen Einfluss und die Kombination aus Qualität, Professionalität und Innovation konnte das Team seinen Erfolg 2018 beim renommierten Cannes-Festival unter Beweis stellen, der mit dem 1. Preis belohnt wurde. 1995 war das Team aus Frankreich erstmals zu Gast in Hannover.

Grüezi Schweiz: Pyromantiker, 19.08.2023

Der Verein Pyromantiker Luzern wurde 1996 zur Förderung von Kunstfeuerwerk als ein Bestandteil der Kultur gegründet. Er ist der einzige Verein in der Schweiz, der über die Erlaubnis zur Herstellung von pyrotechnischem Material verfügt. Seine einzigartigen Feuerwerke präsentiert das Team in verschiedenen Parks in der Schweiz, aber auch in den Bergen, wie zum Beispiel beim Feuerwerk zum Nationalfeiertag in Zermatt. Die Pyromantiker feiern Premiere in Hannover und werden erstmalig an einem internationalen Feuerwerkswettbewerb teilnehmen.

Hello Belgium: H.C. Pyrotechnics, 02.09.2023

H.C. Pyrotechnics ist eine der führenden belgischen Feuerwerksfirmen. Das junge Unternehmen ist noch neu in der internationalen Szene, hat sich aber in kurzer Zeit als Unternehmen fest in Europa etabliert. Hooge Cliff, der Geschäftsführer, ist seit mehr als einem Jahrzehnt in die Veranstaltungstechnik involviert. In Deutschland gewann HC Pyrotechnics bei der Internationalen Feuerwerker Sinfonie 2012 in Potsdam Gold und 2013 Silber. HC Pyrotechnics ist darüber hinaus für die Organisation des jährlich stattfindenden internationalen Feuerwerkswettbewerbs in Knokke-Heist (Belgien) verantwortlich.

Servus Österreich: Pyrovision, 16.09.2023

Pyrovision wurde 1996 mit Sitz in Salzburg gegründet. Das Team veranstaltet Großfeuerwerke im In- und Ausland und designt unterschiedliche pyrotechnische Spezialeffekte für Film- und Fernsehproduktionen. Pyrovision kreiert Choreografien aus Feuer, Form und Farbe – mit und ohne Musik – die sorgfältig geplant und erarbeitet werden. Darüber hinaus hat Pyrovision bei Internationalen Großveranstaltungen wie die FIS Alpine Ski-Weltmeisterschaften in 2011 und 2013 oder auch den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 teilgenommen.

4. Grand Prix der Artisten – Weihnachtscircus mf© Matthias Falk

4. Grand Prix der Artisten

25. Oktober 2022/in Veranstaltungen

HANNOVER (PM). Wo findet man die besten Artisten der Welt? In Hannover – und das nur zur Weihnachtszeit. Als schöne Bescherung für das Publikum, denn der Weihnachtscircus Hannover geht mit dem beliebten „,Grand Prix der Artisten“ vom 16. bis 31. Dezember auf dem Schützenplatz endlich in die nächste Runde.

Nach der coronabedingten zweijährigen Zwangspause beschert das Festival für die ganze Familie der Landeshauptstadt wieder hochklassigen Weihnachtscircus! Der Vorverkauf hat begonnen.

Die auf Festivals von Monte-Carlo bis Moskau ausgezeichneten Artisten müssen an der Leine eine ganz besondere Hürde nehmen: das Publikum entscheidet darüber, wer zwischen Zelthimmel und Manegengrund der Beste unter den Besten ist. Im großen, festlich geschmückten und gut geheizten Zelt auf dem Schützenplatz verspricht die Circus Elite von Schweden bis Spanien, von Peking bis Paris unvergessliche Stunden. Von Stark bis Schräg, von Schön bis Schrill zeigt das Festival Spannung, Spaß und Spektakuläres. Für den Wettstreit während der glanzvollsten Zeit des Jahres zwischen Gänsebraten und Geschenken konnten die Veranstalter Legenden der Circus- und Bühnenkunst ebenso wie vielversprechende Supertalente zu einem Auftritt überreden. Vom unumstrittenen Jonglier-Weltmeister aus Prag über Nouveau Cirque Akrobatik aus Frankreich bis hin zu hinreißendem britischen Humor sollte für jeden Geschmack und alle Altersklassen für beste Fest-Stimmung gesorgt sein. Und das Publikum entscheidet, wer der neue Superstar wird!

Die Circuskünste sind vielfältig und so sind auch die Disziplinen, in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Zelt auf dem Schützenplatz antreten, unterschiedlich und unterhaltsam zugleich. Neben dem schnellsten Jongleur der Welt, Mario Berousek aus Prag, kämpfen beispielsweise vier kreative wie auch kraftvolle Vertreter des Nouveau Cirque aus Frankreich im Quartett Cirque entre Nous am Chinesischen Mast um einen der drei Siegerpreise. Sie gewannen Anfang Oktober Silber beim französischen Circusfestival in Mureaux bei Paris. Und mit dem ukrainischen Trio Three G präsentiert der Weihnachtscircus gleich auch noch die Goldmedaillengewinnerinnen dieses Festivals. Mit Anmut, Grazie und Körperkraft formen sie atemberaubende Menschenpyramiden.

Hoch hinaus wollen sie alle, einige sind dort auch bildlich gesprochen angekommen: die italo-amerikanische Luftakrobatin Shirley Larible fliegt in einem Netz feengleich durch den Circushimmel, während die junge Ukrainerin Maria Shevchenko zwei dünne Luftbänder, so genannte Strapaten , als Transportmittel nutzt. Mit ihr kommt die aktuelle Gewinnerin des führenden europäischen Jugend-Circus-Festivals („,European Youth Circus 2022″) nach Hannover. Schon oben angekommen sind The Jordans, vier mutige kolumbianische Drahtseilhelden, die auf zwei übereinander gespannten Hochseilen ihr synchrones „,Luftballett“ wagen. Eine noch weitere Anreise als die haben die Legions. Die mongolische Truppe setzt mit ihren akrobtaischen Höchstleistungen am Schleuderbrett die schöne Tradition fort, die vor einigen Jahren bereits Landsleute mit ihren einzigartigen Seilspüngen im Weihnachtscircus begonnen hatten. Bei so viel Adrenalin braucht’s Entspannung. Dafür sorgt der Künstler mit der weitesten Anreise. Komiker Fraser Hooper aus Neuseeland sorgt für schräge Eskapaden, für die er vielfach ausgezeichnet wurde. So erhielt er beispielsweise die Bronze Medaille bei „International Acrobatic Arts Festival of China“ in Wuhan, was gerade für westliche Komiker eine ganz besondere Auszeichnung ist. Und die von den Kleinen Festen im Großen Garten bestens bekannten Jambo Brothers aus Kenia sorgen für Stimmung und Emotionen. Besonders freuen sich die Produzenten des Weihnachtscircus, in diesem Jahr die aus Hannover stammende Sängerin Jamie-Lee Kriewitz für den musikalischen Part der Show gewonnen haben zu können. Die 24-jährige ist – wie die hochprämierten Artisten des Festivals – auch ein ganz besonderer Star. Mit 17 Jahren siegte die in Gehrden geborene Tochter eines Schlagzeugers bereits in der Castingshow „The Voice of Germany“, trat kurze Zeit später beim Eurovision Song Contest für Deutschland an – und ihr damaliger Song „Ghost“ für diesen Grand Prix der Lieder von damals hat inzwischen über elf Millionen Views im Netz! Längst hat sich die Sängerin, die mit zwölf Jahren ihre ersten Lieder im Hannoverschen Jugend-Gospelchor „Joyful Noise“ schmetterte, musikalisch weiterentwickelt. Sie liebt nach wie vor die Live Performance und hat neue Songs veröffentlicht. Im Weihnachtscircus Hannover steuert sie ihr Repertoire also wieder zu einem „, Grand Prix“ – dieses Mal der Artisten – bei.

Das Veranstalterteam vom Weihnachtscircus ist froh, dass der Circus in Hannover wieder stattfinden kann. „Natürlich gilt aber wie auch im letzten Jahr unser Versprechen, dass wir, sollte der Circus wider Erwarten coronabedingt doch abgesagt werden müssen, die Eintrittsgelder schnellstmöglich zurückerstatten“, verspricht Circus Produzent Thomas Schütte. Voller Zuversicht aber geht man aber davon aus, dass der Circus wie geplant über die Bühne gehen kann – mit einem Ensemble, das eigens für Hannover engagiert und in Szene gesetzt wird. Dieses besondere Programm wird nirgendwo sonst zu erleben sein.

Partnerin der Veranstaltung ist wie schon in den vergangenen Jahren die Gilde Brauerei Hannover. Sie stiftet wieder die Prämien für die drei besten Darbietungen im Gesamtwert von 5000 Euro. Der Weihnachtscircus Hannover gastiert vom 16. bis 31. Dezember 2022 auf dem Schützenplatz. Vorstellungen sind täglich um 15 und 19 Uhr, am Premierentag nur um 19 Uhr. Am Sonntag, 18. Dezember, gibt es um 11 Uhr wieder die beliebte Familienvorstellung zum Spezialpreis. Nicht nur das: Ein Adventsspecial mit besonderen Rabatten lockt vom 20. bis 23. Dezember. Heiligabend ist um 14 Uhr eine Extra Vorstellung nach der Devise „Wir warten aufs Christkind“. Selbstverständlich wird auch bei diesen Vorstellungen das komplette Programm gezeigt. Der 19. Dezember ist spielfrei. Karten gibt es ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 040-2372 400 30 oder online: www.weihnachtscircus-hannover.com. Die Circuskasse öffnet am 10. Dezember.

Ministerpräsidentenkonferenz in Hannover endet – BGPress 6057 2© Bernd Günther

Ministerpräsidentenkonferenz in Hannover endet

21. Oktober 2022/in Hannover, Politik

HANNOVER (red). Heute Mittag hat die für den 19. – 21. Oktober 2022 angesetzte Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) im Schloss Herrenhausen in der Landeshauptstadt Hannover mit mehreren Beschlüssen geendet. 

Die Regierungschefinnen und Regierungschefs aller Bundesländer hatten sich zu verschiedenen dringlichen Themen, allen voran die Probleme der Energiekrise und deren Finanzauswirkung auf Länderhaushalte, für Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger, getroffen. Ministerpräsident Stephan Weil zog mit seinem Kollegen Hendrik Wüst bei der abschließenden Pressekonferenz eine positive Resonanz. Sie ermahnten die Notwendigkeit, jetzt schnell und konkret die Bundesbürger auf die nächsten Monate mit klaren Entscheidungen anzusprechen und bei ihnen eine Entlastung herbeizuführen. Dazu gehöre auch eine Strompreisbremse schon ab Januar 2023 sowie die Berücksichtigung des Bevölkerungsteils, der mit Öl heizt. Laut Wüst sind das in Nordrhein-Westfalen immerhin rund 25 % der Haushalte der Landesbevölkerung.

Am Vormittag waren zu der Ministerpräsidentenkonferenz auch der Wirtschaftsminister Robert Habeck und der Finanzminister Christian Lindner aus Berlin angereist. Am 2. November ist eine Sonder-MPK mit dem Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin vorgesehen. „Um Entscheidungen verbindlich zu treffen“, so Stephan Weil, „braucht es ein Treffen mit dem Bundeskanzler“.

  • Ministerpräsidentenkonferenz in Hannover endet – BGPress 5904
    Ministerpräsident Markus Söder gab beim Eintreffen ein kurzes Statement zum gestrigen Tag ab. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz in Hannover endet – BGPress 5928
    Ministerpräsident Stephan Weil gab einen kurzes Einblick zum gestrigen Tag ab. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz in Hannover endet – BGPress 5983
    Ministerpräsident Hendrik Wüst gabe beim Eintreffen ein kurzes Statement zum gestrigen Tag ab. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Ministerpräsidentin Anke Rehlinger zur Einschätzung des vergangenen Konferenztages © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck traf heute Vormittag in Hannover zur Ministerpräsidentenkonferenz ein.© Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Bundesfinanzminister Christian Lindner traf heute Vormittag in Hannover zur Ministerpräsidentenkonferenz ein. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Finanzminister Christian Lindner und Wrtschaftsminister Robert Habeck stellten sich heute Vormittag den Fragen der Länderchefs.© Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Finanzminister Christian Lindner und Wrtschaftsminister Robert Habeck stellten sich heute Vormittag den Fragen der Länderchefs.© Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz in Hannover endet – BGPress 6000
    Ministerpräsidentin Manuela Schwesig äußerte sich kurz zu dem Anschlag auf das Flüchtlingsheim in Groß Strömkendorf © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz in Hannover endet – BGPress 06
    Bundeswirtschaftsminister Rober Habeck © Matthias Falk
  • Ministerpräsidentenkonferenz in Hannover endet – BGPress 01
    Bundesfinanzminister Christian Lindner © Matthias Falk

Nachfolgend sind folgende Beschlüsse in Hannover durch die MPK verabschiedet worden

Beschluss zu Wegen aus der Energiekrise

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Beschluss zur Ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen

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Beschluss Important Projects of Common European Interest (IPCEI)

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Beschluss Bevölkerungsschutz / Zivil– und Katastrophenschutz / Waldbrandbekämpfung

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Beschluss Bessere Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau

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Beschluss Einführung einer verpflichtenden finanziellen Beteiligung von Kommunen an den Erträgen des Ausbaus von Windenergie und Photovoltaik (unter Bezugnahme auf § 6 EEG)

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Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGP 5867 20221020© Bernd Günther

Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen

21. Oktober 2022/in Hannover, Politik

Hannover (bg). Gestern Mittag gegen 14:00 Uhr empfing der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) seine Amtskollegen aus den restlichen 15 Bundesländern zur Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) auf dem Roten Teppich vor dem Schloss Herrenhausen.

Zuvor hatten sich die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder schon ab 10:00 Uhr im Gästehaus der Landesregierung getroffen. Niedersachsen hat im Oktober den turnusmäßigen Wechsel für die Durchführung und Organisation der MPK übernommen.

Bei der MPK stimmen sich die Bundesländer über länderspezifische Problematiken und ihre Interessen gegenüber dem Bund ab. Ein wichtiges Instrumentarium, welches vor allem in der Coronakrise und bei der derzeitigen Energieprobleme an Bedeutung gewonnen hat.

Wie man die Position der Länder gegenüber dem Bund vertreten möchte, ist bei der anstehenden Energiekrise ein Punkt auf der Tagesordnung. Hierzu werden auch der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und der Bundesfinanzminister am heutigen Vormittag hinzukommen.

Aber auch über weitere Themen werden die Regierungschefs in Hannover beraten. So wird eines der Themen die Unterbringung aus der Ukraine geflüchteter Personen und die dazugehörige Finanzierung seitens der Länder sein. Ein weiterer Punkt ist die Finanzbeteiligung eines bundesweiten Nachfolgers für das Nahverkehrsticket.

Gestern Nachmittag tagten die einzelnen Vertreterinnen und Vertreter vorerst getrennt nach A und B-Ländern in unterschiedlichen Räumlichkeiten im Schloss Herrenhausen. Die Bundesländer sind in dieser politischen Einordnung nach der jeweiligen Regierungsmehrheit unterteilt. Bei den A-Ländern stellt die SPD die Mehrheit, bei den B-Ländern ist es die Union. Hat sich in einem Land eine Koalition aus CDU bzw. CSU und SPD gebildet, ist die Parteizugehörigkeit des Regierungschefs für die Einteilung zuständig. Bei der Unterteilung geht es um die unterschiedliche politische Positionierung der Regierungsmehrheiten.

Insgesamt hatte man bei dem mit Sonnenschein verwöhnten Herbstwetter von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen entspannten Eindruck beim Eintreffen vor dem Schloss Herrenhausen.

Am heutigen Freitag ist für 13:00 Uhr eine Pressekonferenz mit Teilnahme von Ministerpräsident Stephan Weil und seinem Kollegen Hendrik Wüst angesetzt, um einen Einblick in die verlaufenden Gespräche zu erhalten.

  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5882
    Der Sitzungsraum der B-Länder im Schloß Herrenhausen © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5876
    Die Flaggen der Bundsländer schmücken den Tagungssaal im Schloß Herrenhausen © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5873
    Tagungsraum der A-Länder im Schloß Herrenhausen © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5867
    Gruppenbild der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Bundesländer am Schloß Herrenhausen © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5842
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Präsident des Senats und Bürgermeister von Bremen, Andreas Bovenschulte © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5850
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5838
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5833
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5822
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Ministerpräsidenten von Hessen, Boris Rhein © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5817
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Ministerpräsidenten von Sachsen, Michael Kretschmer © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5812
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Daniel Günther © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5808
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5796
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Dietmar Woidke © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5800
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt die Ministerpräsidentin von Saarland, Anke Rehlinger © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5791
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5771
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Ministerpräsidenten von Bayern, Markus Söder © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5780
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Ersten Bürgermeister von Hamburg, Peter Tschentscher © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5789
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil begrüßt den Ministerpräsidenten von Thüringen, Bodo Ramelow © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Stephan Weil
    Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5757
    Eine Abordnung der Reiterstaffel der Polizei erwartet die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5764
    Der Niedersächische Ministerpräsident Stephan Weil fährt zur Begrüßung vor. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5744
    Das Schloss Herrenhausen ist Tagungsort für die Jahres-Ministerpräsidentenkonferenz © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Ministerpräsidentenkonferenz im Schloss Herrenhausen – BGPress 5743
    Vor dem Schloß Herrenhausen wehen die Fahnen der Bundesländer © Bernd Günther / BG-PRESS.de
Der erste Proberitt auf der Leinewelle – Leinewelle Ansurfen mf© Matthias Falk

Der erste Proberitt auf der Leinewelle

19. Oktober 2022/in Hannover

HANNOVER (red) Zehn Jahre hat es gedauert, bis aus einer Idee eine funktionierende Surfwelle wurde. Heute war es endlich soweit und der Initiator Heiko Heybey, auch Vorsitzender des Vereins Leinewelle, konnte mit seinem Surfbrett die erste Leinewelle abreiten.

Die Firma Dreamway mit Markus Schuster und Lasse Bauer, welche für die technischen Voraussetzungen zuständig sind, testeten ebenfalls mit ihren Surfbrettern die derzeitige Einstellung und Funktionalität der Leinewelle

Noch sind es Probeläufe und Hannovers Surfer müssen noch bis Mai 2023 warten, bis sie in den Genuß der hannoverschen Attraktion kommen können. Im Frühjahr rechnet man mit höherem Wasserstand und  der Funfaktor sicherlich noch einmal deutlich nach oben geschraubt.

Die Zeit bis dahin will man auch nutzen, um geeignete Betreuer für den Betrieb der Leinewelle auszubilden. Sie soll dann nicht nur für Surfprofis offenstehen. Durch die Anleitung von Betreuern können sich dann auch weniger erfahrene Freizeitsurfer auf die Leinewelle trauen.


Video: © Matthias Falk / HannoverFotografie

Haushalte erhalten Zuschuss für die Anschaffung energieeffizienter Kühlgeräte – Stromsparscheck cmm© Carl-Marcus Müller

Haushalte erhalten Zuschuss für die Anschaffung energieeffizienter Kühlgeräte

18. Oktober 2022/in Hannover

HANNOVER (PM). Die Landeshauptstadt Hannover unterstützt dabei, ineffiziente Kühl- und Gefrierschränke gegen energiesparende Geräte auszutauschen. Davon kann profitieren, wer einen Stromspar-Check macht und ein altes Kühlgerät mit hohem Verbrauch hat. Das kostenlose Angebot richtet sich an Haushalte mit geringem Einkommen, die Transferleistungen beziehen oder deren Gehalt unter der Pfändungsfreigrenze liegt.

Mit 100 Euro bezuschusst die Landeshauptstadt den Kühlgerätetausch, wenn das vorhandene Gerät mindestens zehn Jahre alt ist und der Verbrauch mehr als 200 Kilowattstunden pro Jahr über dem eines Neugeräts liegt. Voraussetzung: Das Altgerät wird fachgerecht entsorgt. Die Landeshauptstadt Hannover erhöht den Zuschuss damit auf insgesamt 200 Euro im Stromspar-Check, den in der Region Hannover die Arbeiterwohlfahrt Region Hannover e. V. (AWO) mit der Klimaschutzagentur Region Hannover umsetzt.

„Gerade angesichts der massiv steigenden Strompreise und der damit einhergehenden finanziellen Probleme ist es wichtig, dass Haushalte dabei unterstützt werden, die Energiekosten zu senken. Das leistet dieses Programm. Der Austausch eines ineffizienten Kühlgeräts schont nämlich nicht nur das Klima, sondern hilft den Haushalten auch, die Energiekosten einzudämmen“, sagt Oberbürgermeister Belit Onay.

Ein alter Kühlschrank oder eine überdimensionierte Gefriertruhe gehören häufig zu den größten „Stromfressern“. Hohe Nachzahlungen können die Folge sein. Praktische Abhilfe schafft der „Stromspar-Check“, hinter dem in der Region Hannover die AWO und die gemeinnützige Klimaschutzagentur stehen: Die Stromspar-Helfer*innen stellen in 40 Prozent der Energiespar-Beratungen fest, dass ein Gerätetausch sinnvoll ist. In der Region Hannover gibt es dann bereits einen Gutschein über 100 Euro Zuschuss, finanziert aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Landeshauptstadt erhöht für ihre Einwohner*innen den Zuschuss auf insgesamt 200 Euro pro Gerät. Der Rat der Landeshauptstadt Hannover hat für das laufende Jahr 10.000 Euro für einen Kühlgeräteaustausch im Rahmen des Projekts Stromspar-Check bereitgestellt. Dieser Betrag wurde bislang nicht ausgeschöpft, so können noch 70 Haushalte davon profitieren. Aktuell sparen Teilnehmende am Kühlgerätetauschprogramm über die Lebensdauer des neuen Kühlschranks (angenommen werden 14 Jahre) circa 2.926 Kilogramm Kohlendioxid ein. Somit lässt sich der Ausstoß von 585.200 Kilogramm Kohlendioxid vermeiden.

Gordon Braun, Mitglied des Vorstands der AWO Region Hannover, fasst die bisherigen Erfolge im Stromspar-Check zusammen: „In der Landeshauptstadt haben wir seit Projektbeginn 2010 bisher 6.924 Beratungen zum Energiesparen durchgeführt. Das bedeutet eine Ersparnis von fast 7.500 Tonnen Kohlendioxid-Emissionen.“ Auch die Geschäftsführerin der Klimaschutzagentur Region Hannover, Anja Floetenmeyer-Woltmann, betont: „Der Stromspar-Check ist ein sehr erfolgreiches und wichtiges Projekt. Es zeigt, dass jede kleine Stellschraube zählt, wenn es darum geht, Energie und somit auch Geld zu sparen und gleichzeitig den Klimaschutz voranzubringen. In der Summe kommen spürbare Beträge zusammen.“

Der Kühlgerätetausch ist Teil des Stromspar-Checks, bei dem geschulte Stromspar-Helfer*innen zunächst den Energie- und Wasserverbrauch eines Haushalts vor Ort ermitteln und analysieren. Bei einem zweiten Besuch bauen sie kostenlose Energiesparartikel ein, wie moderne LED-Energiesparlampen, schaltbare Steckdosenleisten und Wasser-Durchflussbegrenzer mit einem Wert von bis zu 70 Euro. Zudem gibt das Stromspar-Team bei dieser Beratung Tipps zur Nutzung sowie zum energieeffizienten Verhalten. Die kostenlose Beratung richtet sich an Personen, die Transferleistungen beziehen oder deren Gehalt unter der Pfändungsfreigrenze liegt.

Das bundesweite Projekt „Stromspar-Check Aktiv“ wird vom Caritasverband und dem Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) finanziert. In der Region Hannover setzt es die AWO in Kooperation mit der Klimaschutzagentur um. Zusätzliche Mittel stellen die Region Hannover, das Jobcenter Region Hannover, die Landeshauptstadt Hannover, der enercity-Fonds proKlima und die Stadt Laatzen zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Stromspar-Check bietet das Internet unter www.stromsparcheck-hannover.de. Für Auskünfte zu den Beratungen und Termine ist die AWO telefonisch erreichbar: (05 11) 21 97 81 69.

Top-Start für Deutschlands beliebteste Einkaufsmesse infa – infa2022 cmm© Carl-Marcus Müller

Top-Start für Deutschlands beliebteste Einkaufsmesse infa

16. Oktober 2022/in Hannover

HANNOVER (PM). Nachdem die infa, Deutschlands schönste Erlebnis- und Einkaufsmesse, im letzten Jahr pandemiebedingt aussetzen musste, ist sie umso bunter und fröhlicher zurückgekehrt. Bereits am Sonnabend strömten Tausende von Besuchern bei schönstem Spätsommerwetter auf das Messegelände, um sich bei mehr als 550 Ausstellern über neueste Trends zu informieren und nach Herzenslust zu shoppen.

Begleitet wurde die infa von trommelnden Stelzenläufern in paradiesischen Kostümen, einer zweitägigen Oldtimer-Parade, dem Kurz-Special infa kreativ sowie Musik und Unterhaltung in den sechs Messehallen. Zwar fällt die infa in diesem Jahr aufgrund der Gemengelage Corona, Personalmangel, Inflation, Ukrainekrieg und Energiepreiserhöhung etwas kleiner aus, als in der Vor-Corona-Zeit, der guten Stimmung indes tat dies aber keinen Abbruch. infa-Projektleiterin Klaudia Kohl: „Natürlich kommt es, vor allem bei langjährigen Stammbesuchern der infa, vor, dass ganz bestimmte Aussteller vermisst werden. Die Produktvielfalt ist aber dennoch gegeben und man findet auch in diesem Jahr ein tolles Angebot vor.“

Hohe Zufriedenheit und Optimismus herrschte deshalb auch bei den Ausstellern. 

Martin Rath, Moccamaker: „Das war der beste infa-Start, den wir je erlebt haben. Es hat sich gezeigt, dass es sich immer lohnt, durchzuhalten.“

Sara Parker, Parkers British Tweed: „Das war ein tolles Wochenende, wie in guten alten Zeiten. Alle sind happy, wieder hier zu sein.“

Katrin Gray, Mermaiding: „Das war ein super erfolgreiches Wochenende, einfach toll!“

Top-Start für Deutschlands beliebteste Einkaufsmesse infa – Meerjungfrau cmm

Auch eine Meerjungfrau gibt es auf der infa zu bestaunen © Carl-Marcus Müller

 

Michael Meisel, Meisel & Gerken: „Die infa ist so schön, und ich bin so froh, dass es sie wieder gibt. Immerhin bin ich auch schon seit 25 Jahren dabei. Fakt ist, das Wochenende war super besucht.“

Uwe Lehmann, WOLL-Pfannen: „Ich bin seit 40 Jahren auf der infa. So einen Auftakt habe ich noch nicht erlebt. Einfach nur klasse, besser geht’s nicht. Wer hier was schlecht redet, redet alles andere auch schlecht.“

Lucienne Heise, Lichtdesign & Raumdesign via Facebook: „Ich habe mich über viele nette Gäste an meinem Stand gefreut und bin wirklich froh, dass wir Aussteller wieder ‚raus dürfen‘. Ja, es ist kleiner und es tut mir wahnsinnig leid für die Aussteller, die Corona leider nicht überlebt haben. Allen anderen Mitstreitern wünsche ich viel Erfolg, damit es wieder bergauf gehen kann. Danke an alle lieben Gäste und an die Organisatoren der infa.“

Sylvia Geese von Geese Design-Trends ebenfalls auf Facebook: „Wir hatten ausschließlich tolle, gut gelaunte und freundliche Kunden am Stand. Dafür möchte ich mich bedanken. Es gibt unglaublich viel Unternehmen, die durch Corona in große Schwierigkeiten gekommen sind, oder es auch nicht überstanden haben. Es ist die erste Messe nach einer schweren Zeit und ich finde, das haben die Organisatoren trotz aller Widrigkeiten toll auf die Beine gestellt und sich viel Mühe gegeben.“

Die infa geht noch bis Sonntag, 23. Oktober. Täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr

Ein Zeichen für Frieden: Aktionswoche der Berufsbildenden Schulen – Peacezeichen Waterloosäule© Frauke Bittner

Ein Zeichen für Frieden: Aktionswoche der Berufsbildenden Schulen

14. Oktober 2022/in Hannover

HANNOVER (PM/red). Rund 1.000 Schülerinnen und Schüler aus den Berufsbildenden Schulen BBS 2, BBS 3, BBS Hannah Arendt und BBS ME Otto-Brenner-Schule nahmen in dieser Woche im Rahmen der Aktion „Niedersachsens Schulen. Klar für den Frieden“ am Campus am Ihmeufer teil.

Sie erkundeten bei einer Stadtrallye historische Bauwerke in der Nachbarschaft und entdecken die kriegerische Bedeutung des Waterlooplatzes, der Siegessäule und anderer Bauwerke, entwarfen Friedenssymbole und probierten sich in der Kunst des Papierfaltens, formulierten Friedensbotschaften und verschenkten Friedenstauben. Zum Höhepunkt der gemeinsamen Aktionswoche gestalteten die Berufsschülerinnen und -schüler die rund 46 Meter hohe Siegessäule am Waterlooplatz heute zur „Friedenssäule“ um.

Ein Zeichen für Frieden: Aktionswoche der Berufsbildenden Schulen – Peacebanner Waterloosäule

Die TeilnehmerInnen rollten ein großes Banner an der Siegessäue aus. © Frauke Bittner / Region Hannover

Als weithin sichtbares Zeichen für den Frieden in der Welt rollten die Teilnehmenden ein rund 30 mal 5 Meter großes Banner aus und formierten sich am Fuß der Säule zu einem großen Peace-Zeichen. Die Nachhaltigkeit kommt bei dieser Aktion auch nicht zu kurz: Im Anschluss wird das Bannermaterial von Schülerinnen und Schülern der Anna-Siemsen-Schule (BBS 7) zu Taschen weiterverarbeitet. Diese werden verkauft, um mit dem Erlös der Aktion Friedensprojekte zu unterstützen.

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