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Schlagwortarchiv für: Hannover

Niedrigster Stand an Neuinfektionen an einem Tag in der Region Hannover seit Ausbruch – BG PRESS Region Corona 2606

Niedrigster Stand an Neuinfektionen an einem Tag in der Region Hannover seit Ausbruch

26. Juni 2020/in Gesundheit

HANNOVER. Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2775 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2537 Personen als genesen aufgeführt. 116 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,2 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 124 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 80
10 – 19 Jahre 156
20 – 29 Jahre 463
30 – 39 Jahre 447
40 – 49 Jahre 457
50 – 59 Jahre 499
60 – 69 Jahre 228
70 – 79 Jahre 164
80+ Jahre 279
keine Angaben 2

 

 

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 7 44
Burgdorf 5 66
Burgwedel 1 44
Garbsen 10 166
Gehrden 2 22
Hemmingen 4 49
Isernhagen 2 58
Laatzen 8 155
Landeshauptstadt Hannover 50 1446
Langenhagen 10 144
Lehrte 1 78
Neustadt 8 56
Pattensen 0 24
Ronnenberg 0 66
Seelze 4 91
Sehnde 3 43
Springe 4 68
Uetze 2 36
Wedemark 0 48
Wennigsen 1 24
Wunstorf 2 47
keine Angaben – –

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2775 nachweislich Infizierten):

Männer                     49 Prozent

Frauen                      48 Prozent

keine Angabe            3 Prozent

+ + + Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 73 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 6 befinden sich davon auf der Intensivstation.

Intendant Ingo Metzmacher verlängert bis 2023 – Future Lovers unplugged La Tristura © Mario Zamora

Intendant Ingo Metzmacher verlängert bis 2023

26. Juni 2020/in Kultur

HANNOVER. Die KunstFestSpiele Herrenhausen stehen unter der Leitung von Ingo Metzmacher seit 2016 für begeisternde außergewöhnliche Konzerte, und Hannover kann sich jetzt auf die Fortsetzung dieser Highlights über 2020 hinaus freuen. Oberbürgermeister Belit Onay und Metzmacher haben am Freitag, 26. Juni, die Verlängerung des Intendantenvertrags um weitere zwei Jahre unterzeichnet. Das gemeinsame Ziel ist, die überregionale Bedeutung der KunstFestSpiele Herrenhausen weiter auszubauen und dieses einzigartige Festival für alle Generationen zu öffnen.

Die KunstFestSpiele Herrenhausen stehen damit auch in den Jahren 2022 und 2023 unter der künstlerischen Leitung des international renommierten Dirigenten und Musikers Ingo Metzmacher. Die Gremien des Rates der Landeshauptstadt hatten der Vertragsverlängerung zuvor zugestimmt. Der gebürtige Hannoveraner Metzmacher verantwortet das Festival seit 2016 und hat im Zuge einer Neuausrichtung insbesondere die Musik stärker in den Vordergrund gerückt und neue Aufführungsorte erschlossen.

Oberbürgermeister Belit Onay: „Ingo Metzmacher weiß, dass ein Festival Höhepunkte braucht, und er weiß, wie er sie setzen muss. In den vergangenen Jahren hat er es als Intendant der KunstFestSpiele Herrenhausen immer geschafft, Grandioses auf die Bühne zu bringen und das Festival nicht nur in die Stadt hinein zu tragen, sondern auch überregional zu etablieren. Diese Vertragsverlängerung ist ein Zeichen dafür, dass wir die Zusammenarbeit mit Ingo Metzmacher sehr schätzen. Wir freuen uns sehr auf die Fortsetzung dieser erfolgreichen Kooperation.“

Kulturdezernentin Konstanze Beckedorf: „Die Intendanz der KunstFestSpiele Herrenhausen ist für den gebürtigen Hannoveraner und Kulturvisionär Ingo Metzmacher eine Herzensangelegenheit. Das betont er immer wieder, und das hören, sehen und erleben die Besucher*innen des einzigartigen Festivals seit Jahren. Wir sind sehr glücklich, Ingo Metzmacher mit seiner außerordentlich hohen künstlerischen Kompetenz hier in Hannover zu haben – auch mit dem Blick auf die laufende Bewerbung um den Titel ,Kulturhauptstadt Europas 2025‘“.

Intendant Ingo Metzmacher: „Ich möchte mich bei Oberbürgermeister Belit Onay ausdrücklich für das in mich und mein Team gesetzte Vertrauen bedanken, die KunstFestSpiele Herrenhausen in den kommenden Jahren weiter gestalten zu können. Wir freuen uns auch sehr auf die Zusammenarbeit mit der Kulturdezernentin Konstanze Beckedorf. Die Kulturhauptstadtbewerbung 2025 unterstützen wir aus voller Überzeugung.

Die KunstFestSpiele verstehen sich als ein Fest für die ganze Stadt und ihre Bewohner*innen. Wir wollen in den kommenden Jahren weiter daran arbeiten, ein immer breiteres Publikum für die Festspiele zu begeistern. Wir haben viele Ideen, wie dies gelingen kann, insbesondere in der Zusammenarbeit mit den vielen internationalen Künstler*innen, die die außergewöhnliche Atmosphäre bei den KunstFestSpielen sehr schätzen. In diesem Jahr stehen wir mit der Corona-Pandemie vor großen Herausforderungen. Wir sind fest entschlossen, mit dem in den Herbst verlegten Festival ein positives Signal für die Zukunft zu setzen.“

Awards des LUMIX FESTIVALS – Lumix Festival Preistraeger© Finn Winkler / HS Hannover

Awards des LUMIX FESTIVALS

26. Juni 2020/in Hannover, Kultur

HANNOVER. Gestern wurden die Preisträger*innen bei dem diesjährigen 7. Lumix Festival für jungen Bildjournalismus in Hannover bekannt gegeben. Es sind beeindruckende Bildstorys, die verdient einen Award bekommen haben.

Auf der Internetseite des Lumix Festival 2020 (www.lumix-festivalk.de) kann man einen ca. 30minütigen Beitrag über die Preisträger*innen unter folgendem Link sehen: AWARD Show des 7. Lumix Festival 2020

Dieses Jahr steht das Lumix Festival ganz im Zeichen der Nutzung von Online-Medien, da der beliebte Besuch des Festivals und die Betrachtung der vielen Fotoausstellungen an der Hochschule und den angrenzenden Gebäuden des ehemaligen EXPO OST Geländes wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste. Alle Beteiligten, allen voran den Organisatoren und Student*innen der Hochschule, haben ihr Bestes gegeben, um trotz der Einschränkungen interessierten Personen zumindest den virtuellen Zugang zu ermöglichen.

Hier möchten wir Ihnen nun die Award-Gewinner*innen vorstellen.

LUMIX PHOTO AWARD für das herausragendste Projekt in der Kategorie Picture Series, gestiftet von Panasonic, dotiert mit 5.000 Euro. Ana María Arévalo Gosen »Dias Eternos«

LUMIX DIGITAL STORYTELLING AWARD für die herausragendste multimediale Webstory, gestiftet von Panasonic, dotiert mit 5.000 Euro. Helena Lea Manhartsberger und Katharina Neuhaus »Ultraslut«

ZWEI LOBENDE ERWÄHNUNGEN ZUM LUMIX DIGITAL STORYTELLING AWARD, gestiftet von Panasonic, dotiert mit jeweils einer LUMIX S1H Kamera mit 24-105 mm Objektiv. Patrick da Silva Sæther und Mads Nyborg Støstad »Chasing Climate Change« sowie Michele Spatari »Rising Water«

F3 – FREIRAUM FÜR FOTOGRAFIE PREIS für engagierte Dokumentarfotografie, gestiftet von der Gesellschaft für Humanistische Fotografie (GfHF) e. V., dotiert mit 1.000 Euro. Shirin Abedi »May I have this Dance?«

LAMMERHUBER PHOTOGRAPHY AWARD, gestiftet von Silvia und Lois Lammerhuber, dotiert mit 1.000 Euro, für eine Reportage, die auf eindrucksvollste Weise eine Alltagsgeschichte erzählt. Jeoffrey Guillemard »Southern Border«

NACHHALTIGKEITSPREIS DER UMWELTDRUCKEREI, gestiftet von dieUmweltDruckerei, dotiert mit 1.000 Euro. Gabriele Cecconi »The Wretched and The Earth«

HAZ-PUBLIKUMSPREIS, dotiert mit 1.000 Euro für eine Bildstrecke oder eine digitale Story, gestiftet von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ). Patricia Kühfuss »Nicht müde werden«

Selbstverständlich lohnt es sich natürlich auch, die restlichen Fotostorys der jungen Bildjournalist*innen in Ruhe anzusehen, die es nicht zu einem Award geschafft haben. Hier hat der Betrachter die Möglichkeit, in eine vielleicht für ihn fremde Welt mit Bildern einzutauchen, die eine breite Palette unserer vielfältigen Gesellschaft mit ihren Licht- und Schattenseiten aufzeigt. Die digitale Ausstellung mit den 50 Storys der beteiligten Fotograf*innen wird auf der Internetseite https://lumix-festival.de/digitale-ausstellungen/ präsentiert.

Region Hannover verzeichnet weiterhin nur niedrige einstellige Infektionszahlen – BG PRESS Region Corona 2506

Region Hannover verzeichnet weiterhin nur niedrige einstellige Infektionszahlen

25. Juni 2020/in Gesundheit

HANNOVER. Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2772 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2523 Personen als genesen aufgeführt. 114 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,2 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 135 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 80
10 – 19 Jahre 156
20 – 29 Jahre 463
30 – 39 Jahre 446
40 – 49 Jahre 457
50 – 59 Jahre 499
60 – 69 Jahre 228
70 – 79 Jahre 164
80+ Jahre 277
keine Angaben 2

 

 

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 7 44
Burgdorf 5 66
Burgwedel 1 44
Garbsen 12 166
Gehrden 2 22
Hemmingen 5 49
Isernhagen 4 58
Laatzen 10 155
Landeshauptstadt Hannover 50 1443
Langenhagen 12 144
Lehrte 1 78
Neustadt 8 56
Pattensen 0 24
Ronnenberg 0 66
Seelze 4 91
Sehnde 4 43
Springe 5 68
Uetze 2 36
Wedemark 0 48
Wennigsen 1 24
Wunstorf 2 47
keine Angaben – –

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2772 nachweislich Infizierten):

Männer                     49 Prozent

Frauen                      48 Prozent

keine Angabe            3 Prozent

+ + + Aktuelle Zahlen zu stationären Aufenthalten von Patientinnen und Patienten mit Covid-19-Erkrankungen: heute nicht verfügbar.

7-Tage-Wert in der Region Hannover fällt weiter auf 4,0 / 100.000 Einwohner – BG PRESS Region Corona 2406

7-Tage-Wert in der Region Hannover fällt weiter auf 4,0 / 100.000 Einwohner

24. Juni 2020/in Gesundheit

HANNOVER. Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2767 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2498 Personen als genesen aufgeführt. 114 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,2 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 155 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 80
10 – 19 Jahre 154
20 – 29 Jahre 462
30 – 39 Jahre 445
40 – 49 Jahre 456
50 – 59 Jahre 499
60 – 69 Jahre 228
70 – 79 Jahre 164
80+ Jahre 277
keine Angaben 2

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 5 42
Burgdorf 5 66
Burgwedel 1 44
Garbsen 12 165
Gehrden 1 21
Hemmingen 5 49
Isernhagen 7 58
Laatzen 14 155
Landeshauptstadt Hannover 63 1443
Langenhagen 13 144
Lehrte 1 78
Neustadt 9 56
Pattensen 0 24
Ronnenberg 0 66
Seelze 4 91
Sehnde 4 43
Springe 4 67
Uetze 2 36
Wedemark 0 48
Wennigsen 1 24
Wunstorf 4 47
keine Angaben – –

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2767 nachweislich Infizierten):

Männer                     48,9 Prozent

Frauen                      48 Prozent

keine Angabe            3,1Prozent

+ + + Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 84 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 14 befinden sich davon auf der Intensivstation.

 

Verkehrshinweis

Erneuerung der Fahrbahndecke in Teilbereichen des City-Rings

23. Juni 2020/in Verkehr

HANNOVER. In Teilbereichen der Berliner und Hamburger Allee muss die Fahrbahndecke erneuert werden, was einzelne Sperrungen zur Folge hat:

Zunächst wird die Hamburger Allee von Freitag (26. Juni), 18 Uhr, bis Montag (29. Juni), 5 Uhr, zwischen Arndtstraße und Celler Straße voll gesperrt. Es wird eine Umleitung über Herschelstraße und Celler Straße ausgeschildert.

Zwischen dem 27. Juni, 8 Uhr, und dem 30. Juni, 9 Uhr, wird die Fahrbahndecke der Hamburger Allee zwischen Rundestraße und Lister Meile erneuert. Auch hier ist eine Vollsperrung erforderlich. Die Lister Meile, der Hauptbahnhof und ZOB sind in dieser Zeit aus Richtung Norden nur über die Rundestraße anfahrbar. Die Raschplatzhochstraße ist hiervon nicht betroffen.

Vom 1. Juli, 18 Uhr, bis 3. Juli, 5 Uhr, wird im Bereich Hamburger Allee zwischen Celler Straße und Welfenstraße die Fahrbahndecke erneuert. Hierzu ist die Sperrung von zwei Fahrstreifen erforderlich. Mit Verkehrsbehinderungen, insbesondere zu den Verkehrsspitzen, muss gerechnet werden.

Zuletzt wird vom 3. Juli, 19 Uhr, bis zum 6. Juli, 5 Uhr, die Fahrbahndecke der Berliner Allee zwischen Schiffgraben und Raschplatzhochstraße erneuert. Hierzu ist eine Vollsperrung der Berliner Allee in Fahrtrichtung Norden erforderlich. Die Verkehrsteilnehmer*innen werden gebeten, diesen Bereich möglichst über den City-Ring, Königsworther Platz und Arndtstraße weiträumig zu umfahren. Eine Umleitung wird über Bödekerstraße, Wedekindstraße und Celler Straße ausgeschildert.

Nur 5 Neuinfektionen seit dem Vortag in der Region Hannover – BG PRESS Region Corona 2306

Nur 5 Neuinfektionen seit dem Vortag in der Region Hannover

23. Juni 2020/in Gesundheit

HANNOVER. Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2760 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2458 Personen als genesen aufgeführt. 114 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,2 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 188 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 79
10 – 19 Jahre 154
20 – 29 Jahre 461
30 – 39 Jahre 444
40 – 49 Jahre 455
50 – 59 Jahre 498
60 – 69 Jahre 227
70 – 79 Jahre 164
80+ Jahre 276
keine Angaben 2

 

 

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 6 42
Burgdorf 4 64
Burgwedel 2 44
Garbsen 13 165
Gehrden 1 21
Hemmingen 4 48
Isernhagen 8 58
Laatzen 15 155
Landeshauptstadt Hannover 75 1439
Langenhagen 22 144
Lehrte 3 78
Neustadt 10 56
Pattensen 0 24
Ronnenberg 2 66
Seelze 7 91
Sehnde 4 43
Springe 5 67
Uetze 2 36
Wedemark 0 48
Wennigsen 1 24
Wunstorf 4 47
keine Angaben – –

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2755 nachweislich Infizierten):

Männer                     48,9 Prozent

Frauen                      48,1 Prozent

keine Angabe            3 Prozent

+ + + Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 88 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 17 befinden sich davon auf der Intensivstation.

„Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422736

„Night of Light 2020“ – Hannover leuchtet Rot

23. Juni 2020/in Hannover, Wirtschaft

HANNOVER. In der Nacht von Montag (22.06.) auf Dienstag erstrahlten für drei Stunden in der Landeshauptstadt viele Gebäude in rotem Licht. Unter dem Motto „Wir sind viele“ verband die Veranstaltungswirtschaft ihre Aktion mit vielen Gebäuden der Stadt. Unter anderem waren wurde das neue Eingansportal des Erlebniszoo-Hannover, das Opernhaus, Teile der Innenstadt und das Rathaus mit roten Lichtinstallationen und Lichtschriftzügen beleuchtet. Aber auch viele Unternehmen der Veranstaltungsbranche vom Hannover Congress Centrum über das Theater am Aegi, vom NDR-Funkhaus bis zur HDI-Arena erstrahlten mahnend im roten Licht.

Deutschland ist in rotem Licht erstrahlt. Fast 9000 Gebäude in bundesweit mehr als 1500 Städten sind in der Nacht vom 22.06.2020 auf den 23.06.2020 mit rotem Licht illuminiert worden. Mit der Aktion „Night of Light 2020“ machen die mehr als 8000 Teilnehmer auf die dramatische Lage der Veranstaltungswirtschaft aufmerksam.

Durch die behördlichen Auflagen im Zuge der Corona-Krise droht einem der größten Sektoren der deutschen Wirtschaft eine Pleitewelle enormen Ausmaßes. Mit der „Night of Light 2020“ rufen Marktteilnehmer aus allen Bereichen der Veranstaltungswirtschaft zu einem Dialog mit der Politik auf, um Lösungen und Wege aus der Krise zu entwickeln.

„Die überwältigende Zahl von Unterstützern und Teilnehmern aus allen Disziplinen der Veranstaltungswirtschaft zeigt deutlich, dass wir ein riesengroßes Problem haben“, sagte Tom Koperek, Initiator der Aktion „Night of Light 2020“ und Vorstand der LK-AG Essen. Die nächsten 100 Tage werde die Veranstaltungsbranche nicht überstehen, wenn es keine alternativen Lösungsansätze gebe. „Wir hoffen, dass die Politik jetzt wach geworden ist und sich dazu bereit zeigt, mit uns in einen lösungsorientierten Dialog einzutreten.“

Mit der größten Aktion dieser Art jemals haben sich Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft zusammengeschlossen und ein strahlendes Zeichen für eine vom Aussterben bedrohte Branche gesetzt: Eventlocations, Spielstätten, Veranstaltungszentren und andere Bauwerke sind im Rahmen der „Night of Light“ zu rot leuchtenden Mahnmalen geworden. Durch das Medium des Lichts sollte der Wirtschaftszweig der Veranstaltungsbranche in seiner Gänze sichtbar gemacht werden – einer Branche, die über 150 Gewerke und Disziplinen umschließt und daher über keine einheitliche Lobby verfügt, obwohl sie in ihrer Gesamtheit hinsichtlich Beschäftigtenzahlen und Umsatz unter den Top 3 Branchen in Deutschland rangiert. Allein Konzerte, Volksfeste, Firmenfeiern und Messen ziehen in normalen Jahren in Deutschland knapp 500 Mio. Besucher an. Da diese gar nicht oder nur unter erheblichen Auflagen stattfinden können, ist der Veranstaltungsbranche die Arbeitsgrundlage entzogen worden: Gravierende Folgen für den Arbeitsmarkt und die kulturelle Vielfalt drohen.

Die derzeitigen Hilfeleistungen in Form von Kreditprogrammen stellen kein probates Mittel dar, um die Veranstaltungswirtschaft zu retten, da die Kredite nicht wertschöpfend investiert werden können. Sie müssen aufgewendet werden, um die Betriebskosten zu decken, während es weiterhin keine Einnahmen gibt. Am Ende steht daher die erneute Zahlungsunfähigkeit in Verbindung mit einer Überschuldung der betroffenen Unternehmen. „Das ist nur eine Verlängerung des Siechtums“, sagte Koperek in einer Pressekonferenz am Montag. „Man hängt die Veranstaltungswirtschaft an ein Beatmungsgerät, und irgendwann wird die Sauerstoffflasche leer sein.“ Er fügte hinzu, dass sich die Aktion ausdrücklich nicht gegen die im Zuge der Corona-Krise beschlossen Hygienemaßnahmen wende. „Das Virus ist da. Es ist gefährlich und für uns nicht beherrschbar“, sagte Koperek. Ziel der Aktion sei der Dialog der Veranstaltungsbranche mit der Politik, um echte Hilfemaßnahmen zu entwickeln. „Wie können wir erreichen, dass die Mehrheit der Unternehmen in der Veranstaltungswirtschaft die Corona-Krise übersteht?“

  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1412719
    Das Eingangsportal des Erlebniszoo-Hannover erstrahlt im Rot © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1412723
    Die Stadthalle in Hannover leuchtet in Rot © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1412726
    Auch das Congress Hotel am Stadtpark beteiligte sich an der Aktion © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422728
    Hannovers Einkaufsmeile vor dem Kröpcke leuchtet Rot © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422729
    Selbst die Bäume an der Georgsstraße wurden mit roten Scheinwerfern angestrahlt © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422731
    Auch am Opernhaus beleuchten rote Scheinwerfer ab 22 Uhr die Fassade © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422736 1
    Das Theater am Aegi glüht von Innen in rotem Licht © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422741
    Rotes Licht und Schriftzüge werden auf das hannoversche Rathaus projiziert © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422743
    Am Mittelstreifen des Friedrichswall haben die Veranstalter rote Leuchtstäbe aufgestellt © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422749
    Rotes Licht und Schriftzüge werden auf das hannoversche Rathaus projiziert © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422750
    Rotes Licht und Schriftzüge werden auf das hannoversche Rathaus projiziert © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422752
    Rotes Licht und Schriftzüge werden auf das hannoversche Rathaus projiziert © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422754
    Rotes Licht und Schriftzüge werden auf das hannoversche Rathaus projiziert © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422759
    Der Sendesaal des NDR in Hannover am Maschsee erstrahlt in Rot © Bernd Günther
  • „Night of Light 2020“ - Hannover leuchtet Rot – BGPress 1422767
    Selbstverständlich wird auch das Fußballzentrum Hannovers, die HDI Arena, in rotes Licht getaucht © Bernd Günther
Symbolbild Feuerwehr

Zwei zeitgleiche Kellerbrände im Stadtteil Linden-Süd

22. Juni 2020/in Hannover

HANNOVER. Gegen kurz nach 12:00 Uhr meldeten Anwohner über Notruf zunächst eine starke Rauchentwicklung aus einem Gebäude in der Laportestraße. Beim Eintreffen der Feuerwehr drang dichter Brandrauch aus den Kellerfenstern. Da der Kellerbereich stark verraucht war, und die Brandstelle nicht sofort lokalisiert werden konnte, gingen mehrere Atemschutztrupps zur Brandbekämpfung vor.

Nach der Lokalisierung des Brandes in einem Kellerraum, konnte dieser schnell mit einem Rohr gelöscht werden. Noch während des ersten Löschangriffs bemerkten die Einsatzkräfte eine weitere Rauchentwicklung aus dem Keller eines in rückwärtiger Nachbarschaft befindlichen Mehrfamilienhauses in der Ricklinger Straße. Sie alarmierten daraufhin weitere Kräfte und bereiteten erste Löschmaßnahmen vor. Auch hier brannten Gegenstände in einem Kellerverschlag, die von den anrückenden Feuerwehrleuten unter Atemschutz schnell gelöscht werden konnten. An beiden Brandstellen konnten die Löschkräfte eine Schadenausbreitung auf die Wohnungen verhindern.

Zur Brandursache hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen. Insgesamt waren rund 35 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst mit 12 Fahrzeugen vor Ort. Der Einsatz war um 14:30 Uhr beendet.

22 bestätigte Neuinfektionen in der Region Hannover am Wochenende – BG PRESS Region Corona 2206

22 bestätigte Neuinfektionen in der Region Hannover am Wochenende

22. Juni 2020/in Gesundheit

HANNOVER. Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2755 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2436 Personen als genesen aufgeführt. 114 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbene liegt bei 82,2 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 205 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 79
10 – 19 Jahre 153
20 – 29 Jahre 460
30 – 39 Jahre 443
40 – 49 Jahre 455
50 – 59 Jahre 497
60 – 69 Jahre 226
70 – 79 Jahre 164
80+ Jahre 276
keine Angaben 2

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 5 41
Burgdorf 5 64
Burgwedel 2 44
Garbsen 12 164
Gehrden 1 21
Hemmingen 4 47
Isernhagen 8 58
Laatzen 20 155
Landeshauptstadt Hannover 83 1437
Langenhagen 25 144
Lehrte 3 78
Neustadt 11 56
Pattensen 0 24
Ronnenberg 2 66
Seelze 7 91
Sehnde 4 43
Springe 5 67
Uetze 2 36
Wedemark 1 48
Wennigsen 1 24
Wunstorf 4 47
keine Angaben – –

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2755 nachweislich Infizierten):

Männer                     48,9 Prozent

Frauen                      48,1 Prozent

keine Angabe            3 Prozent

+ + + Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 88 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 18 befinden sich davon auf der Intensivstation.

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