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Schlagwortarchiv für: Hannover

Über das Wochenende hat es in der Region Hannover keine Neuinfektionen gegeben – BG PRESS Region Corona 0607

Über das Wochenende hat es in der Region Hannover keine Neuinfektionen gegeben

6. Juli 2020/in Gesundheit

HANNOVER. Zurzeit hat die Region Hannover seit dem Wochenende keine bestätigten Neuinfektionen mehr. Im Moment sind noch 39 Personen an Covid-19 erkrankt.

+ + + Was haben Reiserückkehrer bei Ihrer Ankunft in der Region Hannover zu beachten?

Rückkehrer, die sich innerhalb von 14 Tagen vor der Einreise nach Niedersachsen in einem Risikogebiet aufgehalten haben, müssen sich eigenverantwortlich zwei Wochen in Quarantäne begeben. Sollten innerhalb dieser Zeit Krankheitssymptome auftreten, müssen Sie unverzüglich das Gesundheitsamt informieren, das das weitere Vorgehen veranlasst. Als erster Schritt erfolgt eine Testung. Die Rahmenbedingungen hierfür sind mit dem Gesundheitsamt abzusprechen. Welche Gebiete aktuell als Risikogebiete gelten, entnehmen Sie bitte tagesaktuell der Homepage der Robert-Koch-Institutes (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html).

Wenn bei der Einreise ein ärztliches Zeugnis vorliegt, das bescheinigt, dass bei der Person keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 vorhanden sind, ist eine Quarantäne nicht erforderlich. Dieses ärztliche Zeugnis muss in deutscher oder in englischer Sprache vorliegen und muss auf einem geeigneten molekularbiologischen Test beruhen, der höchstens 48 Stunden vor der Einreise in die Bundesrepublik Deutschland vorgenommen wurde. Weitere Informationen über die Anforderungen an diesen Test können Sie ebenfalls der Homepage des Robert-Koch-Institutes entnehmen (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Tests.html).Es kommt auch eine Testung nach der Einreise in Betracht. In diesem Fall muss die Testung am Ort Ihres Aufenthalts erfolgen. Die Testung müssen Sie auf eigene Verantwortung veranlassen.

 

 

+ + + Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2789 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2633 Personen als genesen aufgeführt. 117 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 39 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 82
10 – 19 Jahre 158
20 – 29 Jahre 466
30 – 39 Jahre 450
40 – 49 Jahre 458
50 – 59 Jahre 500
60 – 69 Jahre 230
70 – 79 Jahre 164
80+ Jahre 279
keine Angaben 2

 

 

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 4 45
Burgdorf 2 66
Burgwedel 0 44
Garbsen 4 167
Gehrden 1 22
Hemmingen 3 49
Isernhagen 0 58
Laatzen 2 157
Landeshauptstadt Hannover 12 1447
Langenhagen 2 146
Lehrte 1 79
Neustadt 0 56
Pattensen 0 24
Ronnenberg 1 67
Seelze 0 91
Sehnde 0 42
Springe 7 74
Uetze 0 36
Wedemark 0 48
Wennigsen 0 24
Wunstorf 0 47

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2791 nachweislich Infizierten):

Männer                     49 Prozent

Frauen                      48 Prozent

keine Angabe            3 Prozent

+ + + Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 79 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 11 befinden sich davon auf der Intensivstation.

1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0084© Bernd Günther (BG-PRESS.de)

1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote

4. Juli 2020/in Hannover

HANNOVER. Am heutigen Samstag (04.07.) demonstrierten Tausende Biker in ganz Deutschland gegen die Entschließung des Bundesrates zur wirksamen Minderung und Kontrolle von Motorradlärm. Schon am letzten Sonntag gab es eine Demonstration mit über 4.000 Bikern von Hildesheim nach Hannover.

Nun zeigte auch die Bikerszene aus Hannover und Umland, dass sie die befürchteten Fahrverboten für bestimmte Strecken nicht so ohne weiteres hinnehmen werden. 1.600 Biker hatten sich am Vormittag auf einem Parkplatz am Messegelände trotz des leichten Regens versammelt. Nur knapp zwei Wochen brauchten die beiden Organisatoren Iris Langos und Hans Nolte für die Planung und Beantragung der Demo. Die Teilnehmer der Demonstration fuhren über den Südschnellweg zum Rudolf-von-Bennigsen-Ufer am Maschsee durch die Innenstadt. Über die Raschplatzhochstraße ging es dann direkt zum Georgsplatz in der Nähe vom Aegi.

Das Treffen auf dem Georgsplatz in Hannover hat unter den Bikern eine lange Tradition. Mit einer kleinen Ansprache wurde die Kundgebung dann abgeschlossen. Iris Langos forderte die Biker auf, mit ihrem Protest nicht nachzugeben. Man will sich nicht noch weiter in seiner Freizeit durch Streckensperrungen und Fahrverbote einschränken lassen.

Viele Biker verstehen durchaus die Probleme um die Lärmbelästigung. Es sind aber immer wieder meistens vereinzelte Motorradfahrer, die eine große Anzahl an vernünftigen Bikern in ein schlechtes Licht rücken. Ein Teilnehmer, der gleichzeitig im Berufsleben auch Ingenieur ist, gab zu Bedenken, dass das Verlangen nach Lärmschutz auch technisch überhaupt umsetzbar sein muss. „Motorräder haben offene Motoren, da ist eine Lärmreduzierung wie bei PKW durch Dämmung technisch nicht möglich“, so der Ingenieur.

Die Stimmung unter den Bikern ist jedenfalls bei den geplanten Forderungen nicht gerade von Verständnis geprägt. So sind ohne Einlenken der Politik weitere Demos vorprogrammiert. Es werden zunehmend auch Stimmen laut, dass Biker sich in ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen. Lärmbelästigung kommt eben nicht nur aus der Gruppe der Motorradfahrer. Heute zeigten sie, dass es anscheinend auch ohne großen Lärm geht, wenn man von dem Hupkonzert einmal absieht.

Auch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) stellt sich auf die Seite der Biker. Er findet es gut, dass die Biker ihre Haltung durch den Protest gegen Verschärfungen und Verbote zeigen. Es wäre auch seine Haltung. Der Verkehrsminister beabsichtigt nicht, die Beschlüsse des Bundesrates umzusetzen.



  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0069
    1.600 Biker versammeln sich am Messegelände in Hannover zu einer Demo gegen Fahrverbote © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0070
    Bundesweite Motorraddemos am 4. Juli 2020 auch in Hannover © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0074
    Einweisung der Ordner für die Fahrstrecke © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0075
    Trotz leichtem Regen lassen sich die 1.600 Biker nicht abhalten für ihre Belange zu demonstrieren © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0076
    Motorraddemo am 4. Juli 2020 in Hannover © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0078
    Motorraddemo am 4. Juli 2020 in Hannover © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0079
    Abfahrbereite Ordner für die Absicherung der Demonstrationsstrecke © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0081
    Spezielle Sicherungskräfte unterstützen die Polizei bei der Absicherung und sind für die medizinische Versorgung bereit © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0084
    Die Formation ist abfahrbereit © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0085
    Warten auf das Startzeichen zur Demo © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0089
    Iris Langos von der Organisation ist über den Ablauf erleichtert © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0092
    Anerkennung für die kurzfristige Planung der Demo © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0093
    Die beiden Organisatoren bedanken sich bei den vielen Bikern für den disziplinierte Ablauf © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0101
    Motorraddemo am 4. Juli 2020 in Hannover © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0102
    Schlussansprache am Georgsplatz © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0104
    Applaus für die Orga von den Bikern © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0108
    Applaus für die Orga von den Bikern © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0111
    Maschine an Maschine säumt den Georgsplatz © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0112
    Sauber aufgereiht stehen die Motorräder auf dem Traditionsplatz der Biker in Hannover © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0114
    Applaus für die Orga von den Bikern © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0115
    Applaus für die Orga von den Bikern © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0116
    Applaus für die Orga von den Bikern © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0117
    Das Motto der Demo in Hannover © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0119
    Biker auf dem Georgsplatz © Bernd Günther
  • 1.600 Biker demonstrieren in Hannover gegen Fahrverbote – BGPress 0121
    Biker auf dem Georgsplatz © Bernd Günther

 

Rettungshubschrauber im Einsatz© Bernd Günther

5-jähriges Kind ertrinkt im Märchensee

3. Juli 2020/in Hannover

HANNOVER. Am heutigen Freitagabend wurde ein Kind in dem im hannoverschen Stadtteil Sahlkamp gelegenen Märchensee vermisst. Nach kurzer Suche wurde das Kind unter Wasser aufgefunden und in lebensbedrohlichem Zustand in ein Krankenhaus transportiert.

Um 19:15 Uhr erhielt die Regionsleitstelle Hannover über die Polizei die Information über ein vermisstes Kind im Märchensee. Daraufhin wurde umgehend Großalarm ausgelöst und auch Spezialkräfte für die Wasserrettung sowie ein Rettungshubschrauber in den Pinocchioweg entsandt.

Bei dem Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte, hatten bereits Beamte der Polizei mit der Suche im trüben Wasser des Sees begonnen. Das Absuchen des Sees wurde sofort durch die Feuerwehr unterstützt. Ca. 10 Minuten nach Beginn der Suche, wurde das ca. 5 Jahre alte Mädchen durch einen Polizeibeamten unter Wasser ertastet und an Land gebracht.

Nach einer umfangreichen Versorgung durch einen Notarzt und den Rettungsdienst, wurde das Mädchen unter laufenden Wiederbelebungsmaßnahmen in eine Klinik transportiert.

Zu den Umständen des tragischen Ereignisses hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Gegen 22:40 Uhr teilte die Polizei mit, dass die Wiederbelebungsversuche leider keinen Erfolg hatten. Das kleine Mädchen verstarb kurz nach der Einlieferung im Krankenhaus.

Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die DLRG waren mit 52 Einsatzkräften und 20 Fahrzeugen bis ca. 20:00 Uhr im Einsatz.

Erste Tests bei der ÜSTRA mit einem Wasserstoffbus – Wasserstoffbus© ÜSTRA/Arp

Erste Tests bei der ÜSTRA mit einem Wasserstoffbus

2. Juli 2020/in Hannover

HANNOVER. Um in der Region Hannover dem großen Ziel des komplett CO2-freien Nahverkehrs näher zu kommen, gehen die Nahverkehrsunternehmen ÜSTRA und regiobus gemeinsam den nächsten Schritt und starten erste Tests mit einem Wasserstoffbus. „Mit diesem Wasserstoffbus wird die neuste Zukunftstechnologie für einen emissionsfreien Nahverkehr in der Region Hannover erprobt. Damit wollen wir die Umwelt entlasten und das Klima schützen“, erklärt Regionspräsident Hauke Jagau bei der Vorstellung des Busses auf dem Betriebshof Mittelfeld.

Der Wasserstoff-Solobus der Firma Solaris wird in Hannover eine Woche lang intensiv getestet. „Unsere Fahrerinnen und Fahrer prüfen, wie sich das Fahrzeug im Linienbetrieb bewegt und wieviel Energie es verbraucht. Außerdem wollen wir erste Erfahrungen rund um den Betankungsprozess und mögliche Auswirkungen auf die Werkstatt sammeln“, erläutert Denise Hain, ÜSTRA Vorständin Betrieb und Personal.

Bereits seit Montag, den 29. Juni 2020 ist der Bus mit Wasserstoffantriebstechnologie auf den Strecken der ÜSTRA Linien 100/200 sowie 800 und auf den regiobus Linien 500/700, 600 und 900 zu Testzwecken unterwegs. Die Betankung des Testbusses erfolgt bei dem regionalen Tankanlagen-Entwickler JA-Gastechnology GmbH in Burgwedel.

Projekt „Wasserstoffbus“ startet ab Juli 2020

Der einwöchige Test des Wasserstoff-Busses ist gleichzeitig der Start für das gemeinsame Projekt der Region Hannover, der regiobus sowie der ÜSTRA, mit dem Ziel, Know-how zum Thema Wasserstofftechnologie aufzubauen. Ein interdisziplinär zusammengestelltes Projektteam, bestehend aus Mitarbeitern der Region Hannover, regiobus und ÜSTRA wird im ersten Schritt eine Marktanalyse von Fahrzeugherstellern und Energieerzeugern von Wasserstoff sowie eine Chancen-/Risikoanalyse für den Einsatz von Wasserstoffbussen erstellen. Darüber hinaus sollen Möglichkeiten zur Förderung ermittelt werden.

Intelligente Verzahnung von Elektro- und Wasserstoffbustechnologie für einen komplett emissionsfreien Busverkehr


Im Rahmen der Elektrobusoffensive wird die ÜSTRA bis zum Jahr 2023 innerhalb der Umweltzone Hannovers komplett elektrisch fahren. Dazu wird auf den Innenstadtbuslinien (100/200, 120, 121, 128 und 134) sowie auf den Betriebshöfen Vahrenwald und Mittelfeld  schrittweise die Ladeinfrastruktur ausgebaut und die Elektrobusflotte um 48 Fahrzeuge erweitert. Der innerstädtische Betrieb mit den Elektrobussen gelingt, da die Busse mithilfe des konduktiven Ladeprinzips unterwegs geladen werden können. Denn auf diesen Linien sind ausreichende Wende- und Ladezeiten vorhanden. Für die verbleibenden, deutlich längeren, 33 ÜSTRA Linien sowie die über 100 überwiegend im ländlichen Raum verkehrenden regiobus-Linien ist der Batteriebus derzeit noch nicht die alleinige Lösung.

Deshalb starten regiobus und ÜSTRA nun den Test mit dem Wasserstoffbus. „Wir wollen uns erste Eindrücke verschaffen und voraussichtlich 2023 zwei Wasserstoffbusse in Betrieb nehmen. Auf dem geplanten regiobus-Betriebshof in Gehrden soll dann perspektivisch eine entsprechende Tankstelle mit grüner Wasserstoffproduktion genutzt  werden“, stellt regiobus Geschäftsführerin und ÜSTRA Vorständin Elke van Zadel in Aussicht. Übergangsweise wird die Betankung der Fahrzeuge in Burgwedel erfolgen.

„Neben der Elektromobilität soll so eine weitere umweltfreundliche Zukunftstechnologie insbesondere für Überlandstrecken in  der Region Hannover eingeführt werden“, so van Zadel.

Der Wasserstoffbus Typ „Urbino 12 hydrogen“

Der Testbus von Solaris verfügt über eine Brennstoffzelle mit einer Nennleistung von 70 kW. In den Wasserstofftanks können 37,5 kg Wasserstoff gespeichert werden. Der Bus ist mit einer High-Power Batterie ausgestattet, in der die durch Rekuperation entstehende Energie gespeichert wird. Der Antrieb erfolgt durch radnabennahe Elektromotoren, die jeweils eine Leistung von 125 kW haben.

Tiergarten in Hannover

Tiergartenfest 2020 fällt aus

2. Juli 2020/in Veranstaltungen

HANNOVER. Das für den 10. Oktober geplante Tiergartenfest muss in diesem Jahr ersatzlos ausfallen. Wegen der Corona-Pandemie sind Großveranstaltungen bis Ende Oktober nach derzeitigem Stand nicht möglich. Die normalerweise im Sommer beginnenden Planungen können vor diesem Hintergrund nicht aufgenommen werden.

Nicht ausfallen soll hingegen die herbstliche Sammlung von Kastanien und Eicheln, mit der Kinder Jahr für Jahr die Winterfütterung im Tiergarten unterstützen. Sie soll wie gewohnt Ende September starten. Details werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Die aktuellen Fallzahlen an Covid-19 Infektionen vom 1. Juli 2020 in der Region Hannover – BG PRESS Region Corona 0107

Die aktuellen Fallzahlen an Covid-19 Infektionen vom 1. Juli 2020 in der Region Hannover

1. Juli 2020/in Gesundheit

HANNOVER. Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2786 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2592 Personen als genesen aufgeführt. 116 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 78 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 81
10 – 19 Jahre 156
20 – 29 Jahre 465
30 – 39 Jahre 449
40 – 49 Jahre 459
50 – 59 Jahre 499
60 – 69 Jahre 230
70 – 79 Jahre 164
80+ Jahre 281
keine Angaben 2

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 6 45
Burgdorf 2 66
Burgwedel 0 44
Garbsen 11 168
Gehrden 2 22
Hemmingen 5 50
Isernhagen 2 58
Laatzen 2 156
Landeshauptstadt Hannover 31 1449
Langenhagen 6 145
Lehrte 1 78
Neustadt 1 56
Pattensen 0 24
Ronnenberg 0 66
Seelze 1 91
Sehnde 2 43
Springe 5 70
Uetze 0 36
Wedemark 0 48
Wennigsen 1 24
Wunstorf 0 47

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2783 nachweislich Infizierten):

Männer                     49 Prozent

Frauen                      48 Prozent

keine Angabe            3 Prozent

+ + + Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 61 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 8 befinden sich davon auf der Intensivstation.

Weiter sinkende Infektionszahlen in der Region Hannover – BG PRESS Region Corona 3006

Weiter sinkende Infektionszahlen in der Region Hannover

30. Juni 2020/in Gesundheit

HANNOVER. Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2783 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2576 Personen als genesen aufgeführt. 116 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben*; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 91 Menschen in der Region infiziert.

*Gestern wurden 117 Verstorbene vermeldet. Dabei handelte es sich um einen Übertragungsfehler. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 81
10 – 19 Jahre 156
20 – 29 Jahre 464
30 – 39 Jahre 449
40 – 49 Jahre 459
50 – 59 Jahre 499
60 – 69 Jahre 229
70 – 79 Jahre 164
80+ Jahre 280
keine Angaben 2

 

 

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 6 45
Burgdorf 2 66
Burgwedel 1 44
Garbsen 11 168
Gehrden 2 22
Hemmingen 5 50
Isernhagen 2 58
Laatzen 2 155
Landeshauptstadt Hannover 38 1447
Langenhagen 8 145
Lehrte 1 78
Neustadt 2 56
Pattensen 0 24
Ronnenberg 0 66
Seelze 2 91
Sehnde 3 43
Springe 5 70
Uetze 0 36
Wedemark 0 48
Wennigsen 1 24
Wunstorf 0 47

 

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2783 nachweislich Infizierten):

Männer                     49 Prozent

Frauen                      48 Prozent

keine Angabe            3 Prozent

+ + + Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 70 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 9 befinden sich davon auf der Intensivstation.

DRK verkauft Pflegezentrum Am Listholze – Listholz 3006

DRK verkauft Pflegezentrum Am Listholze

30. Juni 2020/in Hannover

HANNOVER. Der DRK-Region Hannover e.V. ist ein Wohlfahrtsverband, der in verschiedenen gesellschaftlichen Aufgabenfeldern Hilfe in vielfältiger Form anbietet und zugleich einer der großen Träger von Pflegeangeboten in der Region ist. Unter anderem betreibt der Deutsche Rote Kreuz in Hannover-List ein Altenpflegeheim.

Das Gebäude und insbesondere die technische Ausstattung sind renovierungsbedürftig. Aus diesem Grund beschäftigt sich das DRK seit mehreren Jahren mit einer konzeptionellen und baulichen Weiterentwicklung der Einrichtung mit dem Ziel, die baulichen Gegebenheiten anzupassen und eine verbesserte Lebensqualität herbeizuführen.

Dazu wurden verschiedene Varianten und Konzepte erörtert, um eine realistische Aussage zur Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit zu treffen. Das DRK hält an dem Konzept grundsätzlich fest. Die Realisierung eines Neubauprojekts an diesem Standort ist aufgrund des erforderlichen Investitionsvolumens für das DRK als Eigentümer hingegen aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisierbar.

Auch wenn das DRK nichts unversucht ließ, den Standort für sich zu erhalten, führte das erforderliche Investitionsvolumen schließlich zu der Entscheidung, sich von dem Standort zu trennen. Das DRK hat mit der LINDHORST GRUPPE nun aber einen Partner gefunden, der es ermöglicht, weiterhin stationäre Pflege auf hohem Niveau am gleichen Standort anzubieten.

Zudem ist seitens der Lindhorst Gruppe in Ricklingen ein weiterer Pflegeheimneubau kurz vor dem Baustart. Für Mitarbeiter und Bewohner entstehen hierdurch gleich mehrere Optionen. Zum einen können sie mit der Fertigstellung des Baus in Ricklingen Ende 2021 einen neuen Wohnort bzw. Arbeitsplatz beziehen. Zum anderen steht es Bewohnern wie Mitarbeitern frei, auch innerhalb der DRK-Organisation Alternativangebote wahrzunehmen. Darüber hinaus ist angedacht, dass Bewohner und Mitarbeiter nach Fertigstellung des neuen Pflegezentrums Am Listholze ebenso auch wieder in ihre gewohnte Umgebung zurückkehren können.

DRK verkauft Pflegezentrum Am Listholze – Listholz MA 1806

Die Mitarbeiter*innen des Pflegezentrums wollten am 18. Juni Antworten auf ihre Fragen, wie es nun weitergeht © Bernd Günther

Am 18.06.2020 hatten sich schon mehrere Mitarbeiter und der Betriebsrat des DRK-Pflegezentrums Am Listholze vor der Verwaltung des DRK-Region Hannover e.V. in der Karlsruher Straße versammelt. Sie wollten Antworten auf ihre Fragen, wie es nun weitergeht mit den DRK-Mitarbeitern.  Die Mitarbeiter*innen hatte erst kurz davor von dem Verkauf erfahren. Auf eine schriftliche Presseanfrage  vom 19.06.2020 zu den Hintergründen und dem weiteren Vorgehen zu den offenen Fragen der Mitarbeiter ging Frau Lindinger vom Vorstand des DRK-Region Hannover e.V. vorerst nicht ein. Lediglich in einem kurzen Telefonat erklärte sie, dass nun alles erst einmal geprüft werden müsse, wie es mit den Mitarbeitern weiter geht. Dieses läßt einige Fragen offen, wenn der Verkauf schon beim DRK entschieden wurde.

Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423444© Bernd Günther (BG-PRESS.de)

Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen

28. Juni 2020/in Region Hannover

HILDESHEIM / HANNOVER. Mit über 3.000 Bikern demonstrierte heute die Interessengruppe „Demo gegen Fahrverbote Hildesheim!“ gegen eine Entschließung des Bundesrates zur wirksamen Minderung und Kontrolle von Motorradlärm vom 15. Mai 2020.

Die Biker wollen mir ihrer Fahrt von Hildesheim nach Hannover und zurück ein deutliches Zeichen setzen. Sie möchten verhindern, dass in Zukunft ein von Ländern verhängtes Sonntagsfahrverbot erlassen werden kann oder neue Lärmpegel-Grenzen gelten. Die Einschränkung des Lärmpegels soll zwar vorerst nur für Neuzulassungen gelten, aber einige Motorräder könnten schon heute bei Auslieferung diese Grenzenwerte nicht halten.

Der Pressevertreter der Interessensgruppe, oliver Schur, brachte es in einem kurzen Interview auf den Punkt: „Hier werden alle Motorradfahrer in einen Topf geschmissen. Wir werden pauschal abgestraft, ohne zum Beispiel auch einmal einen Blick auf getunte Sportwagen zu werfen. Klar gibt es einige Motorradfahrer, die ihre Maschinen unerlaubt frisieren oder verbotene Teile einbauen, um mehr Sound rauszuholen. Aber bei 4,5 Millionen zugelassenen Motorrädern ist das nur ein geringer Teil. Die meisten Biker halten sich an die gesetzlichen Auflagen. Wenn es zu einem Fahrverbot oder großen Streckensperrungen kommen sollte, entzieht man pauschal allen Motorradfahrern das Recht, in ihrer Freizeit ihrem Hobby nachzugehen.“ Was passiert dann zum Beispiel mit der Gastronomie, die durchaus die Biker am Wochenende als Kunden schätzt?

Bei dem rund 10 Kilometer langen Konvoi setzte die Polizei auch zur Unterstützung Ordner auf Motorrädern bei kurzfristigen Sperrungen ein. Zweimal mussten die Biker ihre Fahrt unterbrechen, um die aufwendigen Absicherungen neu aufzubauen. Auf der Autobahn 7 standen vielen Zuschauer auf den Brücken und unterstützten die Biker mit Winken und Plakaten in ihrem Anliegen.

Den Abschluss bildete eine Kundgebung auf dem Schützenplatz in Hildesheim. Hier konnten die Teilnehmer die eindrucksvolle Menge an Kräder noch einmal bewundern. Die Organisatoren bedankten sich ausdrücklich bei allen Teilnehmern und Ordnern für die bei der Tour geleistete Disziplin, ohne nicht zu vergessen daran zu erinnern… man käme wieder, wenn sich an der Entschließung nichts maßgeblich ändere.

Torsten Glorius vom Online-Motorradmagazin OUT4ARIDE, übergab im Anschluss auf der Bühne noch einen offenen Brief, der an die Mitglieder des Bundestages adressiert ist und noch einmal um sorgfältige Überprüfung aller Fakten und Informationen bittet.

Was sagen nun Ministerien und der ADAC zu der Entschließung? Verkehrsminister Andreas Scheuer (CDU): „Ich will keine weiteren Verbote und Verschärfungen für Motorradfahrer“, sagte er der Passauer Neuen Presse. Auch der ADAC lehnt eine pauschale Forderung nach Verkehrsverboten an Sonn- und Feiertagen entschieden ab. ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand: „Nach unseren Kenntnissen ist die überwiegende Mehrheit der Motorradfahrer ordnungsgemäß unterwegs. Aufgrund einiger weniger ‚schwarzer Schafe‘ Kollektivstrafen zu verhängen, wie sie etwa eine Streckensperrung darstellt, ist nicht angemessen.“ Zudem führe die Sperrung einer beliebten Motorradstrecke zwangsläufig dazu, dass auf andere Strecken ausgewichen werde, so Hillebrand. Rund ein Fünftel der ADAC-Mitglieder sehen den Geräuschpegel von Motorrädern schon als Belastung an.

Zum Abschluß hatten die Biker noch für den Hildesheimer Verein „Regenbogen. e.V. “ ca. 5.227,78 Euro zur Unterstützung krebskranker Kinder gesammelt. Biker haben auch ein besonderes Herz für Kinder.

Inzwischen hat sich auch der verkehrspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alois Rainer, zu der Entschließung des Bundesrates geäußert: „Zu laute Motorräder sind ohne Zweifel ein ernstes Problem für zahlreiche lärmgeplagte Menschen. Dieses Problem muss man entschieden angehen. Viele erfolgreiche Initiativen vor Ort zeigen, wie das geht. Und da, wo der Bund weiterhelfen kann, wird er das tun. Das umfasst aber keine generellen Verbote. Ein Fahrverbot für Motorräder an Sonn- und Feiertagen, so wie es die Länder im Bundesrat gefordert haben, wird es mit uns definitiv nicht geben. Ein solches Fahrverbot wäre ein gravierender Eingriff in die persönlichen Freiheitsrechte der Menschen. Es ist für mich völlig unverständlich, wie der Bundesrat so etwas beschließen kann. Auch halte ich die Forderung der Länder nach einer Pflicht zum Führen eines Fahrtenbuches für völlig überzogen und lebensfern. Sämtliche Motorradfahrer würden dadurch unter Generalverdacht gestellt. Dabei verhält sich die Mehrzahl der Fahrerinnen und Fahrer rechtstreu und verantwortungsbewusst.“

  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423374
    Einige Biker trafen sich schon auf den Tankstellen am Messeschnellweg © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423380
    Schon vor Beginn der gemeinsamen Fahrt werden die Spielregeln für die Demo erklärt © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423386
    Treffpunk zum Start war das Gelände rund um die Halle 39 in Hildesheim © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423387
    Die ankommenden Bikergruppen werden auf die umliegenden Parkplätze verteilt © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423388
    Die Anzahl der Motorräder aus nah und fern ebbt nicht ab © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423391
    Die Motorradstaffel der Polizei bereitet sich auf die Absperrmaßnahmen vor © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423413
    Unterweisung der Ordner durch den Einsatzleiter der Polizei vor dem Start mit klaren Handlungsabsprachen © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423420
    Bei der steigenden Anzahl der Teilnehmer muss in der Orga alles klappen © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423425
    Die Ordner starten vorweg und nehmen dann die Unterstützung der Motorradstaffel der Polizei auf © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423427
    Die Teilnehmer können es kaum erwarten, dass es los geht © Bernd Günther
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    Die Biker bekommen auf jeder Autobahnbrücke lautstark Unterstützung durch Zuschauer © Bernd Günther
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    Vorbei am Maschsee geht es in Hannover zum ersten Stop © Bernd Günther
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    Die Culemannstraße und das Rudolf-von-Bennigsen-Ufer werden für 3.000 Biker zum einzigen Parkplatz © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423448
    Verdiente Pause in der City von Hannover © Bernd Günther
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    Für Motorradfreunde gab es interessante Maschinen zu sehen © Bernd Günther
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    Kurz ein paar Schluck Wasser und dann geht es wieder in den Sattel © Bernd Günther
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    Demo gegen geplante Motorradfahrverbote mit 3.000 Bikern © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423460
    Demo gegen geplante Motorradfahrverbote mit 3.000 Bikern © Bernd Günther
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    Die Ordner nehmen mit ihren Maschinen wieder die Absicherung der Strecke auf © Bernd Günther
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    Die Ordner nehmen mit ihren Maschinen wieder die Absicherung der Strecke auf © Bernd Günther
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    Kurzer Stop auf der Bundesstraße 3 zur Neuordnung der Absicherung der Teilnehmer © Bernd Günther
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    Endpunkt Schützenplatz Hildesheim © Bernd Günther
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    Endpunkt Schützenplatz Hildesheim © Bernd Günther
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    Über 30 Minuten fährt Bike für Bike auf den Schützenplatz © Bernd Günther
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    Über 30 Minuten fährt Bike für Bike auf den Schützenplatz © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423494
    Schnell noch einen Schnappschuß mit dem Handy als Erinnerung © Bernd Günther
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    Die Organisatoren können sich nach erfolgreicher Arbeit entspannen © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423501
    Ein Dankeschön an alle Biker und Ordner für die eingehaltene Disziplin und ihre Mitwirkung.
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    Entspannte Gesichter beim Orga-Team © Bernd Günther
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    "Ihr wart Spitze" trifft es auf den Punkt © Bernd Günther
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    Entspannte Atmosphäre vor der Bühne © Bernd Günther
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    Das Orga-Team von "Demo gegen Fahrverbote Hildesheim" © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423529
    Torsten Glorius hat einen offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten verfasst © Bernd Günther
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    Demo gegen geplante Motorradfahrverbote mit 3.000 Bikern © Bernd Günther
  • Mit über 3.000 Bikern gegen Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen – BGPress 1423537
    Der Verein "Regenbogen. e.V." erhielt zum Abschluss noch von den Bikern eine Spende von 4.500 Euro zur Unterstützung krebskranker Kinder © Bernd Günther

Der offene Brief an die Mitglieder des Bundestages von Torsten Glorius

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Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423285

Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz

27. Juni 2020/in Hannover

HANNOVER. Zum zweiten Mal gab es heute bei schwülwarmen Wetter auf dem Waterlooplatz eine Kundgebung zur „Black-Lives-Matter“ Bewegung. Rund 900 Menschen demonstrierten friedlich mit Plakaten und Redebeiträgen vor dem Waterloo-Denkmal in der Innenstadt von Hannover.

Bei der ersten Kundgebung waren es laut Polizeiangaben vor drei Wochen auf dem Opernplatz und dem angrenzenden Gelände noch 8.000 Demonstranten. Wie auf dem Opernplatz, gedachten sie auch heute kniend fast 9 Minuten mit erhobener Faust der Ermordung von George Floyd durch amerikanische Polizisten und forderten Gerechtigkeit für alle People of Colour.

Die Black-Lives-Matter Bewegung Hannover wollen mit ihren Kundgebungen gegen Rassismus und Diskriminierung protestieren und auf die Probleme der Ausgrenzung aufmerksam machen. Während den Gedenkminuten war es auf dem Platz so still, dass man nur noch die Vögel in den Bäumen hörte.

Zu den Rednern zählte unter anderem auch der Musiker John Gregory „Big G“ Perrineau (65) von der Musikgruppe Eruption, der 1977 mit dem Song „I Can’t Stand the Rain“ berühmt wurde. Perrineau lebt seit vielen Jahren in Hannover. Er forderte die überwiegend jungen Leute auf, mit ihren Bemühungen gegen Rassismus nicht aufzuhören.

Immer wieder wurde von der Organisation und Ordnern freundlich darauf hingewiesen, dass die Abstandsregeln eingehalten werden müssen. Der größte Teil nutze auch den Mund-Nasen-Schutz bei der Kundgebung. Die Kundgebung selber verlief in einer friedlichen Atmosphäre und wird sicherlich nicht die Letzte sein. Wegen des Platzmangels auf dem Opernplatz hatte man sich heute für den Waterlooplatz entschieden. Die Polizei zeigte sich mit dem Ablauf zufrieden. Alle Auflagen wurden ohne Probleme eingehalten.

  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423275
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423281
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423285
    Fast neun Schweigeminuten in Gedenken an George Floyd © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423287
    Fast neun Schweigeminuten in Gedenken an George Floyd © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423290
    Fast neun Schweigeminuten in Gedenken an George Floyd auf dem Waterlooplatz in Hannover © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423293
    Fast neun Schweigeminuten in Gedenken an George Floyd auf dem Waterlooplatz in Hannover © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423297
    Fast neun Schweigeminuten in Gedenken an George Floyd auf dem Waterlooplatz in Hannover © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423301
    Kniendes Gedenken an die langen Minuten des Todeskampfes von George Floyd © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423303
    Fast neun Schweigeminuten in Gedenken an George Floyd auf dem Waterlooplatz in Hannover © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423308
    Ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung auf dem Waterlooplatz in Hannover © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423311
    Stiller Protest bei der Black-Lives-Matter Kundgebung in Hannover © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423313
    Stiller Protest bei der Black-Lives-Matter Kundgebung in Hannover © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423315
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423320
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423325
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423327
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423329
    Fast neun Gedenkminuten an den Todeskampf von George Floyd © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423330
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423334
    Friedlicher Protest gegen Rassismus und Diskriminierung © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423336
    Friedlicher Protest gegen Rassismus und Diskriminierung © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423339
    Friedlicher Protest gegen Rassismus und Diskriminierung © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423340
    Friedlicher Protest gegen Rassismus und Diskriminierung © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423341
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423343
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423352
    Der bekannte Musiker John Gregory Perrineau der Musikgruppe Eruption richtet bewegende Worte an die Anwesenden © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423357
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423359
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423360
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423362
    Der bekannte Musiker John Gregory Perrineau der Musikgruppe Eruption bei seiner Rede vor den Aktivisten © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423364
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423366
    Einer der Redebeiträge kam von dem bekannte Musiker John Gregory Perrineau der Musikgruppe Eruption © Bernd Günther
  • Black-Lives-Matter Kundgebung auf dem Waterlooplatz – BGPress 1423371
    Black-Lives-Matter Kundgebung Hannover 27.06.2020 © Bernd Günther
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