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Schlagwortarchiv für: Hannover

Löschfahrzeug HLF

Schwerverletzter bei Wohnungsbrand in Hannover-Hainholz

4. Dezember 2025/in Hannover

Einsatzkräfte bekämpfen Vollbrand im vierten Obergeschoss und verhindern Ausbreitung.

HANNOVER (redu) – Bei einem Wohnungsbrand in Hainholz hat die Feuerwehr am Donnerstagnachmittag eine schwerverletzte Person aus einer vollständig brennenden Wohnung gerettet. Einsatzkräfte verhinderten eine Ausbreitung des Feuers und brachten den Brand unter Kontrolle.

Der Vorfall zeigt die Bedeutung schneller Alarmierung und koordinierter Maßnahmen innerstädtischer Feuerwehreinsätze. Die Feuerwehr Hannover war mit zahlreichen Kräften vor Ort

Erste Meldungen und Lage

Der Wohnungsbrand führte zu einem groß angelegten Einsatz der Feuerwehr, deren Kräfte am Donnerstagnachmittag auf einen vollständig brennenden Wohnungsbereich trafen. Das Fokuswort Wohnungsbrand beschreibt die Dynamik des Geschehens, das sich im vierten Obergeschoss eines Mehrparteienhauses ereignete. Mehrere Notrufe hatten zuvor auf starke Rauchentwicklung und ausgelöste Rauchwarnmelder im Knoevenagelweg hingewiesen.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte breitete sich das Feuer weiter aus. Die Feuerwehr begann sofort mit der Suche nach möglichen eingeschlossenen Personen und setzte mehrere Atemschutztrupps mit Wärmebildkameras ein. Parallel leitete sie die Brandbekämpfung ein. Dabei fanden die Trupps eine schwerverletzte Person, die umgehend gerettet und an den Rettungsdienst übergeben wurde.

Brandbekämpfung und Einsatzergebnis

Zur Eindämmung des Feuers kam ein kombinierter Innen- und Außenangriff zum Einsatz, unterstützt durch eine Drehleiter. Die betroffene Wohnung brannte vollständig aus, der Treppenraum wurde mit Hochleistungsbelüftern entraucht. Durch das rasche Vorgehen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf benachbarte Wohnungen verhindert werden.

Die verletzte Person wurde unter notärztlicher Begleitung in eine Klinik transportiert. Die Höhe des Sachschadens wird auf etwa 150.000 Euro geschätzt. Nach rund einer Stunde übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle zur kriminaltechnischen Untersuchung an die Polizei. Insgesamt waren 45 Kräfte mit 14 Fahrzeugen im Einsatz.

Löschfahrzeug an der Brandstelle© Bernd Günther

Schwerer Arbeitsunfall in Hannover: 56-Jähriger schwer verletzt

9. Januar 2025/in Hannover

Feuerwehr rettet eingeklemmten Monteur – Ermittlungen zur Unfallursache laufen.

HANNOVER (redu). Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf einem Betriebsgelände in der Straße „Am Brinker Hafen“ in Hannover-Brink-Hafen ein schwerer Arbeitsunfall. Ein 56-jähriger Monteur wurde bei Wartungsarbeiten an einem Greifbagger mit einer ausfahrbaren Bedienerkanzel eingeklemmt und schwer verletzt.

Nach Angaben der Einsatzkräfte sackte die Bedienerkanzel des Baggers während der Wartungsarbeiten plötzlich ab und klemmte den Mann unter sich ein. Die genaue Ursache dieses Vorfalls ist noch ungeklärt. Kollegen des Verletzten reagierten schnell und konnten die abgesackte Kanzel anheben, um den Mann zu befreien, bevor die Feuerwehr am Unfallort eintraf.

Die alarmierten Rettungskräfte, darunter Spezialisten für technische Rettung, übernahmen die Versorgung des schwer verletzten Monteurs. Er musste vor Ort reanimiert werden, bevor er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

Die Feuerwehr und der Rettungsdienst Hannover waren mit zehn Fahrzeugen und insgesamt 36 Einsatzkräften im Einsatz. Die Unfallursache wird derzeit vom Gewerbeaufsichtsamt untersucht.

Dieser Vorfall zeigt erneut die Gefahren, die mit Wartungsarbeiten an schweren Maschinen verbunden sind. Die Ermittlungen zur Klärung der genauen Umstände laufen noch.

Strengere Kontrollen: Hannover setzt auf Böllerverbot an Silvester – Hinweis Feuerwerk

Strengere Kontrollen: Hannover setzt auf Böllerverbot an Silvester

23. Dezember 2024/in Hannover

Ordnungsdienst unterstützt erstmals Polizei bei Durchsetzung des Böllerverbots

HANNOVER (redu). Die Stadt Hannover verschärft zum Jahreswechsel 2024/2025 die Maßnahmen zur Durchsetzung des seit Jahren bestehenden Böllerverbots in der Innenstadt. Neu ist der Einsatz des städtischen Ordnungsdienstes, der die Polizeikräfte vor Ort unterstützt.

In Hannovers Innenstadt gilt auch zum Jahreswechsel 2024/2025 ein Verbot für Feuerwerkskörper. Mit dieser Regelung will die Stadt für Sicherheit und Ordnung sorgen. Das Verbot, das auf pyrotechnische Gegenstände der Kategorien F2, F3 und F4 abzielt, erstreckt sich auf zentrale Bereiche der Stadt wie den Opernplatz, den Kröpcke und die Georgstraße. Erstmals seit Einführung der Regelung im Jahr 2018 unterstützt der städtische Ordnungsdienst die Polizeidirektion Hannover, um die Einhaltung des Böllerverbots konsequent durchzusetzen.

Erweiterte Verbotszonen und neue Maßnahmen
Die Verbotszonen wurden in diesem Jahr leicht angepasst. Neu hinzugekommen sind Teile der Münzstraße, Goseriede und der Kurt-Schumacher-Straße im Bereich Steintor. Die Maßnahmen umfassen nicht nur die Kontrolle des Mitführens und Abbrennens von Feuerwerk, sondern auch umfangreiche Informationskampagnen. Bereits im Vorfeld wurden betroffene Gastronomiebetriebe gezielt kontaktiert, damit diese ihre Gäste über die geltenden Regeln aufklären. Zudem informiert die Stadt über Social Media, Aushänge und Flyer.

Ordnungsdienst übernimmt wichtige Rolle
Die Mitarbeitenden des Ordnungsdienstes beginnen bereits am Nachmittag des 31. Dezember mit Kontrollen und Informationsgesprächen in der Innenstadt. Sie sollen Passantinnen direkt ansprechen, Fragen klären und auf die geltenden Regeln hinweisen. In der Silvesternacht selbst sorgen sie gemeinsam mit Polizeibeamtinnen dafür, dass Verstöße konsequent geahndet werden.

Konsequenzen bei Regelverstößen
Wer gegen das Böllerverbot verstößt, muss mit Bußgeldern rechnen. Diese liegen in der Regel bei 200 Euro, können jedoch in schweren Fällen auf bis zu 50.000 Euro steigen. Die Stadt betont, dass das Abbrennen von Feuerwerk in unmittelbarer Nähe zu Kirchen, Krankenhäusern oder besonders brandempfindlichen Gebäuden weiterhin stadtweit verboten ist. Diese Vorschriften gelten unabhängig von der zusätzlichen Verbotszone in der Innenstadt.

Polizei und Stadt mahnen zu Besonnenheit
Thorsten Massinger, Vizepräsident der Polizeidirektion Hannover, unterstrich in einer Stellungnahme die Bedeutung der Verbotsregelung für eine friedliche Silvesternacht. „Wir alle wollen ein sicheres Fest. Gewalt, insbesondere gegen Einsatzkräfte, werden wir nicht tolerieren“, so Massinger. Hannovers Ordnungsdezernent Dr. Axel von der Ohe ergänzte, dass das Verbot sich in den vergangenen Jahren bewährt habe. „Durch die zusätzlichen Maßnahmen möchten wir allen Feiernden eine stressfreie und sichere Nacht ermöglichen.“

Hintergrund des Verbots
Das Böllerverbot wurde 2018 eingeführt, nachdem es zuvor regelmäßig zu gefährlichen Situationen in der Innenstadt gekommen war. Immer wieder richteten Feiernde Feuerwerk gezielt auf Menschen oder Einsatzkräfte, was Verletzungen und Sachschäden zur Folge hatte. Seit der Einführung der Regelung und der damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen konnte das Risiko solcher Vorfälle verringert werden.

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Platz der Menschenrechte

Hannovers Trammplatz wird zum Platz der Menschenrechte

24. September 2024/in Hannover

Historische Umbenennung des Trammplatzes setzt Zeichen für Menschenrechte

HANNOVER (redu). Hannover hat am Montag, 23. September, den Trammplatz offiziell in Platz der Menschenrechte umbenannt. Diese Entscheidung geht auf einen Beschluss des Bezirksrats Mitte zurück und soll die Bedeutung der Menschenrechte ins öffentliche Bewusstsein rücken.

Der bisherige Trammplatz vor dem Rathaus in Hannover trägt seit Montag, dem 23. September, den neuen Namen „Platz der Menschenrechte“. Diese Umbenennung folgt einem Beschluss des Bezirksrats Mitte aus dem Vorjahr. Mit der Namensänderung wird das Ziel verfolgt, die universellen Menschenrechte stärker in den öffentlichen Fokus zu rücken.

Nach 107 Jahren wird sich künftig die Bezeichnung „Platz der Menschenrechte“ im öffentlichen Sprachgebrauch etablieren. Auch die Adresse des Rathauses ändert sich: Die bisherige Hausnummer 2 wird durch die Nummer 1 ersetzt. Das benachbarte Museum August Kestner behält die Nummer 3. Die neue Adresse betrifft hauptsächlich die städtische Verwaltung, die noch ein Übergangsjahr lang die alte Adresse parallel zur neuen verwenden kann.

Hannovers Trammplatz wird zum Platz der Menschenrechte – Platz der Menschenrechte Foto3

Umbenennung des Trammplatz in Platz der Menschenrechte © Matthias Falk

Im Rahmen eines Festaktes wurde das neue Straßenschild enthüllt. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay erklärte dazu: „76 Jahre nach der Verkündung der Menschenrechte wollten wir einen Ort in Hannover schaffen, der an diesen universellen Anspruch erinnert und die Bedeutung der Menschenrechte weltweit unterstreicht.“

Zusätzlich zur Umbenennung des Platzes werden im Bürgersaal des Rathauses zwei Wanderausstellungen gezeigt. Die Ausstellung „Menschen.Rechte.Leben.“ der Evangelischen Kirche Deutschland aus dem Jahr 2019 sowie eine Ausstellung von Amnesty International aus dem Jahr 2023 befassen sich mit dem Thema Menschenrechte. Beide Ausstellungen sind noch bis zum 18. Oktober für die Öffentlichkeit zugänglich.

Die Idee zur Umbenennung entstand Anfang 2023 im Zuge der Feierlichkeiten zum 75. Jahrestag der Erklärung der Menschenrechte. Nachdem der Opernplatz als alternative Fläche abgelehnt wurde, entschied sich der Bezirksrat Mitte für den Trammplatz, dessen Ehrung des Namensgebers Heinrich Tramm bereits seit längerem kritisch betrachtet wurde.

Regionsleitstelle

Regionsleitstelle Hannover: Mängelbeseitigung erfordert Umzug

13. September 2024/in Hannover

Regionsleitstelle Hannover arbeitet vorübergehend aus Stöcken

HANNOVER (redu). Die Regionsleitstelle Hannover zieht vorübergehend in die Feuer- und Rettungswache 2 nach Stöcken um. Grund sind bauliche Mängel in den Räumlichkeiten der Wache 1, die eine umfangreiche Nachbesserung erfordern.

Die Anfang 2022 in Betrieb genommene Regionsleitstelle Hannover in der Feuer- und Rettungswache 1 am Weidendamm muss wegen technischer Mängel vorübergehend umziehen. Die Raumbelüftung und Beleuchtung entsprechen nicht den Anforderungen des Regelbetriebs und führen zu betriebsstörenden Problemen, wie Geräuschentwicklung und Blendungen durch Hochleistungsleuchten.

Um diese Mängel zu beheben, sind umfangreiche Baumaßnahmen notwendig. Hierbei wird unter anderem die Kühldecke der Leitstelle ausgebaut und die Brandmeldetechnik angepasst. Die Arbeiten beginnen am 13. September 2024 und sollen bis Anfang Dezember abgeschlossen sein.

Umzug Regionsleitstelle

Der Presse wurde heute der Hintergrund für die Mängelbeseitigungen in der Regionsleitstelle Hannover mitgeteilt (v.l.) Jörg Rühle, Dr. Axel von der Ohe, Christoph Bahlmann, Jörg Segreff. © Bernd Günther / BG-PRESSPHOTO.de

Für den Betrieb der Regionsleitstelle stehen in dieser Zeit die Redundanzräume in der Feuer- und Rettungswache 2 in Stöcken zur Verfügung. Hier können alle Dienste uneingeschränkt fortgeführt werden. Der Erste Stadtrat und Feuerwehrdezernent Dr. Axel von der Ohe betonte, dass durch die Rückfallebene für die Bürgerinnen und Bürger keine Einschränkungen spürbar seien. „Es wird keine Verzögerungen in der Notrufbearbeitung und Einsatzdisposition geben“, erklärte er.

Auch der Direktor der Feuerwehr Hannover, Christoph Bahlmann, lobte die logistische Vorbereitung des Umzugs. Um den Betrieb während der Bauphase zu sichern, wurde eine temporäre Wohncontaineranlage für das Personal errichtet, da an der Redundanzleitstelle keine Sozialräume vorhanden sind. Die Technik in der ursprünglichen Leitstelle bleibt während der Bauphase als Notfallreserve verfügbar.

Sozialräume

Für die 95 Mitarbeiter der Regionsleitstelle sind extra Container als Sozialräume aufgebaut worden. © Bernd Günther / BG-PRESSPHOTO.de

Sirenenstandorte Hannover Bundeswarntag

Bundeswarntag: Erfolgreicher Test des Sirenenwarnnetzes in Hannover

12. September 2024/in Hannover

Nach Bundeswarntag: Das Sirenenwarnnetz der Landeshauptstadt Hannover wird bis Jahresende vollständig einsatzbereit sein

HANNOVER (redu). Im Rahmen des Bundeswarntags wurde heute das neue Sirenenwarnnetz in Hannover erstmals erfolgreich getestet. Um 11:00 Uhr war das Alarmsignal deutlich im gesamten Stadtgebiet zu hören.

Am heutigen Bundeswarntag erfolgte der erste Praxistest des neuen Sirenenwarnnetzes in der Landeshauptstadt Hannover. Zeitgleich mit der bundesweiten Warnmeldung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) wurde um 11:00 Uhr das hannoversche Sirenenwarnnetz aktiviert. Der auf- und abschwellende Heulton war deutlich im gesamten Stadtgebiet zu hören.

Dr. Axel von der Ohe, Feuerwehrdezernent und Kämmerer, hob die Bedeutung des neuen Warnsystems hervor: „Mit den Sirenen ergänzen wir den Warnmix in Hannover. Es ist eine wichtige Investition in unsere Sicherheit.“ Auch Christoph Bahlmann, Direktor der Feuerwehr Hannover, lobte den erfolgreichen Test als Meilenstein für den Bevölkerungsschutz. Bis Ende des Jahres sollen alle 112 Sirenen installiert und einsatzbereit sein.

Weitere Informationen zu den Sirenen, Warnsignalen und Standorten sind auf der Website der Feuerwehr Hannover abrufbar. Die Auswertung der Warnung durch MoWaS übernimmt das BBK.

Evakuierungsinformation Einsatzleitwagen

Evakuierung in Hannover-Bothfeld wegen Weltkriegsbombe am 28.09.

9. September 2024/in Hannover

8.700 Menschen von Evakuierung in Hannover-Bothfeld betroffen – Verdacht auf Weltkriegsbombe

HANNOVER (redu). Am Samstag, den 28. September 2024, findet in Hannover-Bothfeld eine großangelegte Evakuierung statt. Hintergrund ist ein möglicher Bombenfund aus dem Zweiten Weltkrieg. Rund 8.700 Anwohnerinnen und Anwohner sind von der Maßnahme betroffen.

Auf dem Gelände der ehemaligen Freiherr-von-Fritsch-Kaserne in Hannover-Bothfeld wird am 28. September 2024 eine großflächige Evakuierung durchgeführt. Grund hierfür ist der Verdacht auf ein Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg, das bei Sondierungsarbeiten entdeckt wurde. Etwa 8.700 Bewohnerinnen und Bewohner müssen ihre Wohnungen im Gefahrenbereich von 1.000 Metern rund um den Verdachtspunkt verlassen. Die Evakuierungsmaßnahme beginnt am Samstagmorgen um 09:00 Uhr und betrifft einen wesentlichen Teil des Stadtteils Bothfeld.

Evakuierung in Hannover-Bothfeld wegen Weltkriegsbombe am 28.09. – Karte Evakbereich 280924

Der betroffene Evakuierungsbereich in Bothfeld © Landeshauptstadt Hannover

Die Maßnahmen erfolgen in enger Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen. Der Verdachtspunkt muss gründlich untersucht werden, um zu klären, ob es sich tatsächlich um eine Bombe handelt und ob eine Entschärfung erforderlich ist. Erst nach der vollständigen Evakuierung des Gefahrenbereichs können die Sondierungen fortgesetzt und notwendige Entschärfungsarbeiten begonnen werden.

Für die betroffene Bevölkerung wird ab 09:00 Uhr eine Betreuungsstelle in der Integrierten Gesamtschule Bothfeld (IGS) eingerichtet. Menschen, die keine Möglichkeit haben, den Evakuierungsbereich selbstständig zu verlassen, können auf kostenlose Busse zurückgreifen. Diese fahren in regelmäßigen Abständen die folgenden Haltestellen an: Köpenickweg / Treptowweg, Holzwiesen (auf Kugelfangtrift), Bahntrift, Alte Heide, Kiefernpfad, Langenforther Straße und Meierwiesen. Der Endpunkt der Fahrten ist die IGS Bothfeld, wo die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner bis zur Aufhebung der Evakuierung betreut werden. Für gehbehinderte Menschen steht zusätzlich die Möglichkeit zur Verfügung, einen Krankentransport unter der Rufnummer 19222 anzufordern.

Die Dauer der Evakuierung ist von der weiteren Erkundung des Verdachtspunktes und den möglichen Entschärfungsarbeiten abhängig. Es wird erwartet, dass die Einwohnerinnen und Einwohner im Laufe des Tages in ihre Wohnungen zurückkehren können. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die betroffenen Personen alle wichtigen Dinge des täglichen Bedarfs wie Medikamente, Säuglings- oder Spezialnahrung sowie witterungsangepasste Kleidung mitnehmen sollen. Zudem werden sie gebeten, ihre Nachbarn über die Evakuierung zu informieren.

Für Fragen zur Evakuierungsmaßnahme wurde ein Bürgertelefon eingerichtet. Es ist am Donnerstag, den 26.09.2024, und Freitag, den 27.09.2024, jeweils von 10:00 bis 15:00 Uhr erreichbar. Am Evakuierungstag selbst wird die Hotline ab 08:00 Uhr bis zum Ende des Einsatzes besetzt sein. Die Telefonnummer lautet 0800 / 7 31 31 31.

Aktuelle Informationen, eine detaillierte Übersicht der betroffenen Straßen und eine Karte der Evakuierungsbuslinie können auf den Internetseiten der Landeshauptstadt Hannover und der Feuerwehr Hannover eingesehen werden. Die Feuerwehr informiert außerdem über ihre sozialen Medienkanäle, insbesondere über ihr Threads-Profil (@feuerwehr_hannover) und den WhatsApp-Channel unter dem Hashtag #hannbombe.

Strassenliste des Evakuierungsbereiches für den 28.09.2024 in Bothfeld

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Passion Pferd

Premiere der PASSION PFERD: Treffpunkt für Pferdeliebhaber

4. September 2024/in Hannover, Veranstaltungen

Vom 5. bis 8. Dezember feiert die Pferdemesse in Hannover Premiere – Für Hundefreunde gibt es die Messe PFOTENLIEBE

HANNOVER (redu). Die neue Messe PASSION PFERD feiert vom 5. bis 8. Dezember ihre Premiere in Hannover. Aus der Traditionsmesse Pferd & Jagd hervorgegangen, richtet sich die Veranstaltung gezielt an Pferdeliebhaber und bietet ein umfangreiches Programm mit Verkaufsmesse, Live-Erlebnissen und Fachvorträgen.

Die PASSION PFERD öffnet vom 5. bis 8. Dezember auf dem Messegelände in Hannover erstmals ihre Tore. Als Nachfolger der bekannten Pferd & Jagd-Messe wird sie zum neuen Anlaufpunkt für alle Pferdefreunde. Die Messe legt ihren Schwerpunkt auf die Liebe zum Pferd und vereint Reiter und Pferdeenthusiasten unabhängig von Rasse oder Reitweise.

Das Messekonzept besteht aus drei Säulen: Eine Verkaufsmesse mit über 500 Ausstellern, Live-Erlebnisse mit über 1000 Pferden und die Vermittlung von Fachwissen. Namhafte Aussteller und Newcomer präsentieren in der neuen Start-up-Plattform „SADDLE UP!“ innovative Produkte, die von Ausrüstung über Stalltechnik bis zu Transportern reichen.

Premiere der PASSION PFERD: Treffpunkt für Pferdeliebhaber – Hundeliebe

Für Hundefreunde gibt es eine eigene Messe „PFOTENLIEBE“ © Bernd Günther

Neben dem Pferdebereich werden auch die Themen Country und Hunde in den Fokus gerückt. Die neue Hundemesse „PFOTENLIEBE“ bietet Hundefreunden ein eigenes Programm.

Zu den neuen Highlights gehört die „PASSION PFERD Competence-Stage“, auf der Experten Vorträge zu Haltung, Fütterung und Tierwohl halten. Auch das Thema Reiterfitness wird in der Mitmach-Area „ReiterFIT“ aufgegriffen.

Die Messe bietet außerdem Showblöcke und Auftritte bekannter Pferdeexperten. Ein Höhepunkt ist die „Nacht der Pferde“, die am 6. und 7. Dezember internationale Showstars wie Kenzie Dysli und das Nationalgestüt Kladruby auf die Bühne bringt.

Das „PASSION PFERD-Festival“ richtet sich speziell an die jüngere Generation und bietet Workshops und Talk-Panels zu Themen wie Tierwohl und Medientraining.

30 Jahre Asphalt: Ministerpräsident Weil und Klaus Meine als Verkäufer – 30 Jahre Asphalt 07 mf

30 Jahre Asphalt: Ministerpräsident Weil und Klaus Meine als Verkäufer

29. August 2024/in Hannover

Sozialzeitung Asphalt feiert 30 Jahre mit prominenter Verkaufsaktion

HANNOVER (redu). Zum 30-jährigen Jubiläum der niedersächsischen Straßenzeitung „Asphalt“ unterstützten prominente Persönlichkeiten, darunter Ministerpräsident Stephan Weil und Skorpions-Sänger Klaus Meine, die Verkäufe der Jubiläumsausgabe. Die Aktion fand in der Georgstraße und Bahnhofstraße in Hannover statt.

Die soziale Straßenzeitung „Asphalt“, die seit 30 Jahren in Niedersachsen erscheint, hat das Jubiläum ihrer Gründung mit einer besonderen Verkaufsaktion gefeiert. Unter den prominenten Unterstützern waren der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil, der Sänger der Rockband Scorpions Klaus Meine sowie weitere bekannte Persönlichkeiten wie Margot Käßmann und Regionspräsident Steffen Krach.

Rund 240 Verkäuferinnen und Verkäufer vertreiben die Straßenzeitung, die in drei regionalen Editionen – Asphalt, Asphalt-Nordwest und Asphalt-Tagessatz – veröffentlicht wird. Davon sind etwa 100 in der Region Hannover tätig. Die Zeitung hilft Menschen mit schwierigen Lebensläufen, wieder in ein geordnetes und würdevolles Leben zurückzufinden.

Zur Feier des Jubiläums schlossen sich die prominenten Unterstützer je einem der Verkäufer an, um die aktuelle Ausgabe direkt in der Georgstraße und Bahnhofstraße in Hannover zu verkaufen. Diese Aktion sollte nicht nur die Bedeutung der Zeitung unterstreichen, sondern auch auf die schwierigen Lebensumstände der Verkäufer aufmerksam machen.

30 Jahre Asphalt: Ministerpräsident Weil und Klaus Meine als Verkäufer – 30 Jahre Asphalt 08 mf

Klaus Meine, Sänger der Scorpions, unterstützt beim Verkauf der Asphalt in der Innenstadt © Matthias Falk

Sicherheit und Prävention

Stadt und Polizei intensivieren Sicherheitskooperation in Hannover

27. August 2024/in Hannover

Behörden wollen durch gemeinsame Maßnahmen Kriminalität und Unsicherheit bekämpfen

HANNOVER (redu). Die Landeshauptstadt Hannover, die Polizeidirektion Hannover und die Bundespolizei planen eine intensivere Zusammenarbeit. Dazu gehören gemeinsame Streifen von Polizei und städtischem Ordnungsdienst sowie eine engere Kooperation mit privaten Sicherheitsdiensten im Umfeld des Hauptbahnhofs.

In einem Arbeitsgespräch am 26. August einigten sich Vertreter der Landeshauptstadt Hannover, der Polizeidirektion (PD) Hannover und der Bundespolizei darauf, ihre Zusammenarbeit zu verstärken. Im Fokus stehen gemeinsame Streifen der beiden Polizeibehörden und des städtischen Ordnungsdienstes, um mehr Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Ziel ist es, durch eine enge Verzahnung der Maßnahmen Straftaten gezielt vorzubeugen und die Prozesse zwischen den Behörden effizienter zu gestalten.

Laut Oberbürgermeister Belit Onay habe man bereits mit dem neuen „Konzept für Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum“ wichtige Schritte unternommen, um das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung zu verbessern. Onay betonte, dass die Zusammenarbeit mit der Bundes- und Landespolizei dabei eine zentrale Rolle spielt. Insbesondere im Umfeld des Hauptbahnhofs sollen die Maßnahmen intensiviert werden.

Ordnungsdezernent Dr. Axel von der Ohe hob die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit den Polizeibehörden hervor und begrüßte die engere Kooperation, die unter anderem zur Einführung einer städtischen Waffenverbotszone beigetragen hat. Die genauen Details und der Start der gemeinsamen Streifen werden derzeit noch erarbeitet.

Auch die Polizeipräsidentin der PD Hannover, Gwendolin von der Osten, sieht in der verstärkten Zusammenarbeit eine wichtige Maßnahme, um die Sicherheit und das Ordnungsempfinden in Hannover zu verbessern. Michael Schuol, Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover, verwies auf positive Erfahrungen in anderen Städten wie Hamburg und Bremen und betonte die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen.

Am kommenden Donnerstag entscheidet der Rat der Stadt Hannover über die Ausweitung der Waffenverbotszone. Weitere Maßnahmen, wie die Neuorganisation des städtischen Ordnungsdienstes und die Förderung kommunaler Kriminalprävention, werden aktuell in den politischen Gremien diskutiert. Die finale Entscheidung wird im Herbst erwartet.

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