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Schlagwortarchiv für: Hannover

„Licht aus. Klimaschutz an“ – Earth Hour

„Licht aus. Klimaschutz an“

25. März 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Signal für das Klima: Am kommenden Sonnabend (27. März) um 20.30 Uhr findet weltweit die jährliche Earth Hour statt. In Millionen privater Haushalte auf der ganzen Welt, Tausenden Städten und Unternehmen gilt dann für eine Stunde: „Licht aus. Klimaschutz an.“

Zum siebten Mal beteiligt sich die Landeshauptstadt an der Aktion des World Wide Fund of Nature (WWF). In Hannover wird zum Beispiel die Außenbeleuchtung am Neuen Rathaus, Alten Rathaus, an der Oper, am VWN-Tower, verschiedenen Kirchen und Museen sowie Unternehmensgebäuden für eine Stunde abgeschaltet. „Mit der Earth Hour haben wir als Kommune die Möglichkeit, ein deutliches und sichtbares Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz und einen bewussteren Umgang mit Energie zu setzen. Deshalb machen wir mit. Auch alle Hannoveraner*innen sind eingeladen, an der Earth Hour teilzunehmen und gemeinsam ein Signal für die Zukunft unseres Planeten zu setzen“, sagt Oberbürgermeister Belit Onay.

Die Treibhausgasemissionen dauerhaft zu senken, ist erklärtes Ziel der Landeshauptstadt Hannover. Durch einen Ratsbeschluss im Juni 2020 wurde zuletzt das Klimaschutzprogramm weiter geschärft. Das Ziel einer Minderung der Treibhausgasemissionen um 95 Prozent und die Halbierung des Energieverbrauchs im Stadtgebiet (bezogen auf 1990) wurde auf 2035 vorgezogen. Die Landeshauptstadt soll somit bereits 15 Jahre früher als bisher geplant klimaneutral werden.

Die „Stunde der Erde“ wird auf allen Kontinenten in über 180 Ländern begangen. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland sind es in diesem Jahr fast 400 Orte. Unzählige berühmte Bauwerke werden symbolisch für 60 Minuten im Dunkeln bleiben, darunter etwa das Brandenburger Tor in Berlin, der Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro.

Weitere Informationen zur „Earth Hour“ bietet das Internet unter www.wwf.de/earthhour

Folgende Gebäude in Hannover sind an dieser Aktion beteiligt:

„Licht aus. Klimaschutz an“ – Earth Hour Gebäude Hannover

© Stadt Hannover

Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9014 2

Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen

20. März 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Die im Hannoverschen Stadtteil Misburg-Süd gefundene Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Freitagabend erfolgreich entschärft worden. Rund 430 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Hilfsorganisationen und Kampfmittelbeseitigungsdienst waren im Einsatz. Die Einsatzplaner der Feuerwehr hatten sich schon im Vorfeld in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Region Hannover auf die zusätzlichen Herausforderungen der Durchführung einer Kampfmittelbeseitigungsmaßnahme in Pandemiezeiten vorbereitet.

Im Zuge von Sondierungen auf einer Fläche in der Anderter Straße im Stadtteil MisburgSüd wurde am gestrigen Donnerstagnachmittag eine britische Fünf-Zentner-Bombe lokalisiert. Da sich in unmittelbarer Nähe des Fundortes weitere Verdachtspunkte auf Bombenblindgänger befanden, entschieden die Einsatzplaner in Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen (KBD) eine sofortige Entschärfung oder gar notwendige Sprengung nicht durchzuführen. Die Untersuchung von Verdachtspunkten am heutigen Freitagvormittag bestätigte den weiteren Kampfmittelverdacht jedoch nicht.

Für die Entschärfung der britischen Fünf-Zentner-Bombe war es erforderlich, einen Sicherheitsbereich mit einem Radius von rund 1000 Metern um den Fundort zu evakuieren. Betroffen von der Evakuierungsmaßnahme im östlichen Hannover waren etwa 3.800 Bürger*innen, die aufgefordert wurden, ihre Häuser und Wohnungen um 16:30 Uhr zu verlassen.

Insgesamt suchten 316 Bürger*innen die Betreuungsstellen in den Sporthallen des Schulzentrum Misburg und der Pestalozzischule auf. 41 Personen mussten mit Krankentransportwagen in die Betreuungsstellen gebracht werden. Die Betreuungsstellen wurden umfangreich mit Hygienemitteln und Mund-Nase-Schutz ausgestattet. Für Fälle bei denen nach kontaktloser Messung der Körpertemperatur ein Anfangsverdacht bestand, stand ein Schnelltest-Team bereit.

In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt der Region Hannover erfolgte die Identifikation einer Person im Evakuierungsbereich, die sich aufgrund von Anordnungen in häuslicher Quarantäne befand. Diese wurde durch die Einsatzkräfte transportiert und unter Quarantänebedingungen in einer Betreuungsstelle untergebracht. Alle Einsatzkräfte wurden vor Einsatzbeginn einem Corona-Schnelltest unterzogen worden, die in allen Fällen negativ ausfielen.

Um 19:45 Uhr meldeten die Räumkräfte Sicherheit im Evakuierungsgebiet. Die Kampfmittelbeseitiger konnten mit ihren Arbeiten beginnen. Da sich bei der Entschärfung der Zünder sowie eine Detonatoreinheit löste, machten die Spezialisten des KBD durch eine Sprengung kleineren Umfangs diese Einheit unschädlich. Um 20:43 Uhr konnten daraufhin alle Bewohner*innen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Hannovers Feuerwehrdezernent Dr. Axel von der Ohe und der Leiter der Feuerwehr Dieter Rohrberg zeigten sich nach Abschluss der Kampfmittelbeseitigung vor dem Hintergrund coronabedingter Anpassung der Einsatzabläufe äußerst zufrieden mit dem zügigen Verlauf der Kampfmittelbeseitigungsmaßnahme. Sie betonten die hervorragende Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte. So konnte die Kampfmittelbeseitigung nach etwas mehr als vier Stunden abgeschlossen werden. Hierfür dankten sie den von der Evakuierung betroffenen Einwohner*innen, den vielen überwiegend ehrenamtlichen Helfer*innen sowie den Spezialisten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst ausdrücklich. Das Gesundheitsamt der Region Hannover begleitete die Kampfmittelbeseitigung und beriet die Einsatzkräfte bei der Umsetzung der Hygieneschutzmaßnahmen. Auch die Corona-Verordnung wurde für die von der Evakuierung betroffenen Menschen in Bezug auf die Kontaktbeschränkungen kurzzeitig aufgehoben.

Eingesetzt waren rund 430 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Polizei und dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen im Einsatz. Beim Bürgertelefon gingen bis um 21:15 Uhr 1395 Anrufe ein.

  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8905
    Ehrenamtliche Einsatzkräfte des DRK-Region Hannover rüsten die Behelfsunterkunft für Liegendpatienten aus. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8935
    Eine Behelfsunterkuft für liegende evakuierte Patienten im Schulzentrum Misburg. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8936
    Einsatzkräfte warten auf die Durchführung des Corona-Schnelltest, den alle eingesetzten Helferinnen und Helfer durchlaufen müssen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8946
    Vor Evakuierungsbeginn wird bei allen Einsatzkräften ein Corona-Schnelltest durchgeführt. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8952
    Seit 16:30 Uhr werden Bewohner des Stadtteils Misburg-Süd in Hannover wegen einer Kampfmittelentschärfung evakuiert. Die Evakuierungsmaßnahmen laufen planmäßig.© Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8957
    Seit 16:30 Uhr werden Bewohner des Stadtteils Misburg-Süd in Hannover wegen einer Kampfmittelentschärfung evakuiert. Die Evakuierungsmaßnahmen laufen planmäßig. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8963
    Seit 16:30 Uhr werden Bewohner des Stadtteils Misburg-Süd in Hannover wegen einer Kampfmittelentschärfung evakuiert. Die Evakuierungsmaßnahmen laufen planmäßig.© Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8968
    Seit 16:30 Uhr werden Bewohner des Stadtteils Misburg-Süd in Hannover wegen einer Kampfmittelentschärfung evakuiert. Die Evakuierungsmaßnahmen laufen planmäßig. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8977
    Seit 16:30 Uhr werden Bewohner des Stadtteils Misburg-Süd in Hannover wegen einer Kampfmittelentschärfung evakuiert. Die Evakuierungsmaßnahmen laufen planmäßig. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8982
    Die DLRG hat eine Behelfsunterkunft in der Sporthalle der Pestalozzischule eingerichtet. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 8990
    Seit 16:30 Uhr werden Bewohner des Stadtteils Misburg-Süd in Hannover wegen einer Kampfmittelentschärfung evakuiert. Die Evakuierungsmaßnahmen laufen planmäßig.© Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9001
    Seit 16:30 Uhr werden Bewohner des Stadtteils Misburg-Süd in Hannover wegen einer Kampfmittelentschärfung evakuiert. Die Evakuierungsmaßnahmen laufen planmäßig.© Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9002
    Das weiße Zelt markiert auf der Baustelle die Fundstelle des Blindgängers an der Anderter Straße. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9007
    Mehrere bettlägrige Patienten werden aus dem Evakuierungsgebiet zur Notunterkunft transportiert. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9009
    Auch Busse der ÜSTRA und der Johanniter werden für den Transport von Evakuierten genutzt. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9014
    Bei allen Personen wird vor Betreten der Behelfsunterkunft Fieber gemessen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9026
    Vor Evakuierungsbeginn wird bei allen Einsatzkräften ein Corona-Schnelltest durchgeführt. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9044
    Der Feuerwehrdezernent Dr. Axel von der Ohe informiert gemeinsam mit dem Leiter der Feuerwehr Dieter Rohrberg an der Einsatzleitung die Pressevertreter über den Ablauf des Einsatzes. © Bernd Günther / BG-PRESS.de

 

Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8757 2

Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover

19. März 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Die Auslieferung der neuen in leuchtgelb und dunkelblau gehaltenen Schutzausrüstung bei der hannoverschen Berufsfeuerwehr hat bereits begonnen. Die Ausstattung aller Einsatzkräfte im Rettungsdienst wird bis Ende dieser Woche abgeschlossen sein. Insgesamt beschaffte der Fachbereich Feuerwehr 4500 modulartig zu verwendende Hard- und Softshell-Jacken sowie Rettungsdiensthosen.

Ein hohes Maß an Funktionalität, Tragekomfort und Sicherheit wird durch die neue Schutzkleidung gewährleistet. Des Weiteren sorgt die besonders gute Warnwirkung des Outfits für ein hohes Maß an Sichtbarkeit und ein neues Erscheinungsbild der Retter in der Landeshauptstadt.

Mit Einführung der neuen Schutzkleidung für die Feuerwehr Hannover wird ein hohes Maß an Funktionalität, Tragekomfort und Sicherheit für die Einsatzkräfte im Rettungsdienst unserer Berufsfeuerwehr gewährleistet. Damit sind die hannoverschen Retter im täglichen Einsatz auch bei extremen Wettersituationen bestens geschützt.

Die gesetzlichen sowie arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben für die Benutzung von persönlicher Schutzausrüstung im Rettungsdienst haben sich in dem mehr als 10 Jahre andauernden Nutzungszeitraum der bisherigen Schutzkleidung derart geändert, dass diese auch durch zusätzliche Modifikationen an den vorhandenen Modellen nicht mehr erreicht werden konnten. Neben den Anforderungen wie Infektionsschutz, Schutz vor mechanischen Einwirkungen, Schutz vor klimatischen Einwirkungen (Nässe, Wind, Umgebungskälte), Schutz vor Gefahren im öffentlichen Verkehrsraum und Waschbeständigkeit galt es hinsichtlich der technischen Funktionalität die Einsatzanforderungen der Notfallrettung in einer Großstadt zu berücksichtigen.

Die neue in leuchtgelb und dunkelblau gehaltene Schutzausrüstung für die rund 450 in der Notfallrettung tätigen Einsatzkräfte der hannoverschen Berufsfeuerwehr besteht aus zwei persönlich zugeordneten Windjacken (Softshell-Jacken) und zwei Regenjacken (Hardshell-Jacken), sowie Rettungsdiensthosen, die für eine Poolverwaltung auf den Feuer- und Rettungswachen beschafft wurden. Die Kosten für die Ausstattung mit den 4500 modulartig zu verwendenden Hard- und Softshell-Jacken sowie Rettungsdiensthosen beläuft sich auf rund 430.000 Euro. Eine Reservevorhaltung der Schutzausrüstung in der Bekleidungskammer der Feuerwehr ist hierbei berücksichtigt.

„Um die Herausforderungen und Aufgaben der Notfallrettung in einer Großstadt mit mehr als 60.000 Einsätzen bei der Berufsfeuerwehr zu meistern, ist eine bestmögliche persönliche Schutzausrüstung für unsere Einsatzkräfte erforderlich. Mit dem neuen Outfit werden nicht nur diese Anforderungen erfüllt. Die besonders gute Warnwirkung sorgt außerdem für ein hohes Maß an Sichtbarkeit und ein neues Erscheinungsbild unserer Retter in der Landeshauptstadt“, hob Feuerwehrdezernent Dr. Axel von der Ohe hervor. Der Leiter der Feuerwehr Dieter Rohrberg fügte an, dass dem Rettungsdienstpersonal mit dieser Beschaffung eine Schutzkleidung zur Verfügung steht, die sich insbesondere durch hohe Funktionalität, Schutzwirkung und Tragekomfort auszeichnet.

  • Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8704
    Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Hannover erhält neue funktionale Schutzbekleidung in neongelb / blau. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8757
    Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Hannover erhält neue funktionale Schutzbekleidung in neongelb / blau. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8772
    Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Hannover erhält neue funktionale Schutzbekleidung in neongelb / blau. Vorstellung mit dem Feuerwehrdezernenten Dr. Axel von der Ohe (re.) und dem Leiter der Feuerwehr Dieter Rohrberg (li.) © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8808
    Daniela Primus und Lars Böttcher präsentierten die neue Schutzkleidung, die mit der besonders gute Warnwirkung für ein neues Erscheinungsbild der Retter in der Landeshauptstadt sorgt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8816
    Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Hannover erhält neue funktionale Schutzbekleidung in neongelb / blau. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8832
    Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Hannover erhält neue funktionale Schutzbekleidung in neongelb / blau. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8848
    Daniela Primus und Lars Böttcher präsentierten die neue Schutzkleidung, die mit der besonders gute Warnwirkung für ein neues Erscheinungsbild der Retter in der Landeshauptstadt sorgt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8867
    Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Hannover erhält neue funktionale Schutzbekleidung in neongelb / blau. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8882
    Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Hannover erhält neue funktionale Schutzbekleidung in neongelb / blau. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Neue Schutzausrüstung für Einsatzkräfte im Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hannover – BGPress 8896
    Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr Hannover erhält neue funktionale Schutzbekleidung in neongelb / blau. Links die ehemalige Rettungsdienstbekleidung. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
Brand in einer Industrielackiererei im Gewerbegebiet Misburg – BGPress 8669 2© Bernd Günther

Brand in einer Industrielackiererei im Gewerbegebiet Misburg

18. März 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Am Mittwochabend ging die Meldung zu einer Rauch- und Flammentwicklung aus einem Sandstrahl- und Lackierbetrieb im Lohweg in der Regionsleitstelle ein. Die ersteintreffenden Brandschützer erkannten schon auf der Anfahrt einen weithin sichtbaren Feuerschein aus einem rund 800 Quadratmeter großen Hallenkomplex.

Noch während der Vorbereitungen für die ersten Löschmaßnahmen forderte der Einsatzleiter einen weiteren Löschzug sowie auch Spezialeinsatzfahrzeuge für Großeinsätze zur Einsatzstelle an. Durch einen massiven Löscheinsatz gelang es den Einsatzkräften, das Feuer einzudämmen und eine Brandausbreitung zu verhindern. Die Einstellung des Bahnverkehrs auf der direkt neben dem Gewerbegrundstück verlaufende Güterbahnstrecke der DB AG wurde durch die Einsatzleitung angefordert. Nach rund zwei Stunden Einsatzdauer meldeten die Brandschützer „Feuer aus“. Verletzte gab es bei diesem Einsatz nicht zu verzeichnen.

Gegen 20:00 Uhr meldete die Fahrdienstleitung der DB AG die Rauchentwicklung mit Feuerschein aus dem Gewerbetrieb im Lohweg. Daraufhin alarmierte die Regionsleitstelle zunächst zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, die Ortsfeuerwehr Misburg sowie den Rettungsdienst in den Stadtteil Misburg-Süd. Kurz nach Eintreffen erhöhte der Einsatzleiter die Alarmstufe und forderte einen weiteren Löschzug, weitere Ortsfeuerwehren sowie auch Spezialeinsatzfahrzeuge für Großeinsätze an. Die hannoverschen Brandschützer leiteten umgehend einen massiven Löschangriff mit mehreren Strahlrohren im Innenangriff ein und bekämpften die Flammen auch über den Werfer eines Drehleiterfahrzeuges mit Löschwasser. Da es sich bei dem Gewerbetrieb um einen Sandstrahl- und Lackierbetrieb handelte, leiteten die hinzugezogenen Spezialeinsatzkräfte für Gefahrguteinsätze Schadstoffmessungen in der Umgebung der Einsatzstelle ein. Die Messungen ergaben keine die Grenzwerte überschreitenden Schadstoffkonzentrationen.

Eine Brandausbreitung konnte durch den zügig vorgetragenen Löschangriff verhindert werden. Nach rund zwei Stunden Einsatzdauer vermeldeten die Einsatzleitung „Feuer aus“. Auch die Sperrung der Güterbahnstrecke konnte zu diesem Zeitpunkt aufgehoben werden.

Brand in einer Industrielackiererei im Gewerbegebiet Misburg – BGPress 8677

Am Mittwochabend kam es im Stadtteil Misburg im Lohweg zu einem Feuer in einer Lagerhalle für Industrielackierungen © Bernd Günther / BG-PRESS.de

Umfangreiche Nachlöscharbeiten und Entrauchungsmaßnahmen mussten in dem Hallenkomplex durchgeführt werden. Dazu kam ein Löschunterstützungsfahrzeug zum Einsatz, welches durch spezielle Hochleistungslüfter auf einem kettengetriebenen Fahrgestell für die Rauch- und Wärmeabfuhr bei Bränden in Industrieanlagen geeignet ist.

Mit Wärmebildkameras suchten die Brandschützer die Brandstelle nach möglicherweise noch vorhandenen Glutnestern ab. Seitens des Energieversorgers enercity erfolgte die Trennung des Gebäudes von der Strom- und Gasversorgung.

Die Schadenhöhe kann durch die Feuerwehr nicht beziffert werden Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache vor Ort aufgenommen. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 38 Fahrzeugen und 124 Einsatzkräften für rund drei Stunden im Einsatz.

Hannover belegt erneut den zweiten Platz bei ADFC-Fahrradklima-Test 2020 – Radfahren

Hannover belegt erneut den zweiten Platz bei ADFC-Fahrradklima-Test 2020

16. März 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Bei der großen Online-Umfrage des ADFC-Fahrradklima-Tests 2020 hat Hannover erneut den zweiten Platz in der Kategorie der Städte über 500.000 Einwohner*innen belegt. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und ADFC-Bundesvorsitzender Ulrich Syberg verkündeten am heutigen Dienstag die Gewinner-Städte im Rahmen der digitalen Abschlussveranstaltung zum ADFC-Fahrradklimatest in Berlin.

Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay verfolgte die Veranstaltung im Livestream. Die Platzierung sieht er einerseits als Bestätigung, dass die städtischen Aktivitäten zur Förderung des Radverkehrs in der Stadt und der Stadtgesellschaft ankommen, und andererseits als einen Ansporn: „Ich freue mich, dass Hannover erneut den zweiten Platz erhalten hat und wir damit diesen Platz verteidigt haben. Sie können sich aber denken, dass mich die Gesamtnote natürlich nicht zufrieden stellt. Ich verstehe das als Handlungsauftrag, unsere guten Planungen schnell umzusetzen, um kurzfristig sichtbare Ergebnisse zu schaffen – zum Beispiel mit unseren Velorouten. Wir sind noch lange nicht fertig. Wir fangen gerade erst an. Diese Auszeichnung ist dafür ein guter Rückenwind.“

Die Stadtverwaltung plant bis zum Jahr 2025 den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr Hannovers auf 25 Prozent zu steigern. Radfahren soll eine Mobilitätsalternative sein zu bestehenden Verkehrssystemen, wie dem Autoverkehr oder dem ÖPNV. Das Rad ist dabei nicht mehr nur das individuelle Fortbewegungsmittel, sondern eingebunden in eine Verkehrs-, Park- und Werkstattinfrastruktur. Die Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests geben den Verantwortlichen lebensnahe Rückmeldungen zum Erfolg der Radverkehrsförderung und nützliche Hinweise für Verbesserungen.

Der ADFC-Fahrradklima-Test ist eine der größten Befragungen zum Radfahrklima weltweit und fand 2020 zum neunten Mal statt – diesmal mit einem Rekord von fast 230.000 Teilnehmer*innen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert den ADFC-Fahrradklima-Test aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans.

Besetzung des Wirtschafts- und Umweltdezernats wird ausgeschrieben – Tegtmeyer Dette 1277539

Besetzung des Wirtschafts- und Umweltdezernats wird ausgeschrieben

12. März 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Die Stelle der Wirtschafts- und Umweltdezernent*in wird neu ausgeschrieben. Die bisherige Amtsinhaberin Sabine Tegtmeyer-Dette steht für eine zweite Amtszeit nicht zur Verfügung und scheidet zum 31. Juli 2021 aus der Stadtverwaltung aus.

Sabine Tegtmeyer-Dette: „Ich durfte Hannover in einer bewegten Zeit als Dezernentin unterstützen. Die Aufgabe ist sehr spannend und ehrenvoll. Ich habe mich jedoch entschieden, neue Wege zu beschreiten.“ Tegtmeyer-Dette, die gleichzeitig erste Stadträtin ist, hat in ihrer Amtszeit gleich zwei Mal die Führung im Rathaus übernommen. Zunächst in der Zeit, in der der ehemalige Oberbürgermeister Stephan Weil sein Amt niedergelegt hatte, um als Ministerpräsident zu kandidieren. Später erneut, nachdem Stefan Schostok in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Oberbürgermeister Belit Onay bedauert die Entscheidung: „Sabine Tegtmeyer-Dette ist eine äußerst engagierte, fachkundige und erfolgreiche Dezernentin. Sie hat sich über Partei- und Stadtgrenzen hinaus Ansehen erworben. Ich hätte gerne mit ihr weitergearbeitet.“ Tegtmeyer-Dette erklärt ihre Entscheidung zum Austritt aus der Stadtverwaltung mit dem Wunsch, noch einmal eine neue Herausforderung zu suchen: „Ich bin jetzt 60 Jahre alt. Ich arbeite und gestalte gerne und freue mich auf neue Herausforderungen.“ Wichtig sei es ihr aber, bis zum Ende ihrer Amtszeit bei der Stadt Vollgas zu geben: „Jetzt ist noch nicht die Zeit, um Bilanz zu ziehen. Bis August ist noch einiges zu tun.“

Onay erklärt, er wolle die frei werdende Stelle möglichst zeitnah ausschreiben: „Das Umwelt- und Wirtschaftsdezernat ist eine Schlüsselposition für die Stadt, gerade in Coronazeiten. Wir schreiben die Stelle zeitnah aus und wollen möglichst schnell neu besetzen.“ Er erklärt darüber hinaus, sich mit dem Ampelbündnis darüber einig zu sein, dass in Zusammenhang mit der Neubesetzung des Dezernats eine neue Erste Stadträt*in zu wählen sei. Hierzu wird der Oberbürgermeister dem Rat zu gegebener Zeit ebenfalls einen Vorschlag unterbreiten.

Sieben angehende Visagistinnen haben unter Corona-Bedingungen ihre Abschlussprüfung bestanden – BGPress 7605

Sieben angehende Visagistinnen haben unter Corona-Bedingungen ihre Abschlussprüfung bestanden

1. März 2021/in Hannover

Hannover (red). Die sieben Absolventinnen im Bereich Visagistik an der Akademie Deutschen POP Hannover hatten es in diesem Semester nicht ganz einfach. Unter Leitung der Dozentin Silvia Hettig mussten sie unter etwas anderen Bedingungen als in den Jahren zuvor den Lernstoff und einige praktische Durchführung über eine digitale Plattform ohne den eigentlich notwendigen Kontakt bei dieser Ausbildung absolvieren. Trotzdem schafften die sieben Absolventinnen heute ihre Abschlussarbeit und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.

Dass der Unterricht der Visagisten aus der Deutschen POP Hannover zwangsläufig auf der digitalisierten Methode geschult werden musste, wurde in den Zeiten der aktuellen Corona-Krise besonders deutlich und sogar notwendig umzustrukturieren. Dozenten wie Silvia Hettig, Inhaberin von SH Lifestyle und Make up Atelier, unterstütze ihre Studentinnen, um diese neue Generation des digitalisierten Unterrichts interessant und fordernd für die Abschlussprüfung vorzubereiten.

Das Lernen in dem virtuellen Studiengang wurde mit viel Spaß und Herausforderungen von den Studienteilnehmern absolviert. Die Abschlussprüfung wurde unter strengen Corona-Hygieneregeln am Campus der Deutschen POP Hannover absolviert und zum Abschluss auch durch den Fotografen Bernd Günther dokumentiert. Eigentlich dokumentierte dieser in den Jahren zuvor regelmäßig die einzelnen Praxisarbeiten aus den Visagisten, Hairdesign und Makeup Artist-Klassen, um das Portfolio der Absolventinnen zu bereichern. Corona hat seit einem Jahr jedoch dieser Art Unterstützung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Hygieneregelungen ließen Arbeiten mit Models nicht mehr zu und so blieben auch die Fotos aus.

Sieben angehende Visagistinnen haben unter Corona-Bedingungen ihre Abschlussprüfung bestanden – BGPress 7622

Eine gewisse Erleichterung war den zukünftigen Visagistinnen nach ihrem Abschluss anzumerken © Bernd Günther

Jedenfalls waren die Absolventinnen trotz aller Umstände von ihrer Dozentin und dem Ablauf begeistert und alle haben sich vorgenommen, ihre Ausbildung um eine Stufe zu erweitern. Im Anschluß kann nun die Schulung zum Makeup Artist oder zum Hairdesign erfolgen. Inwieweit allerdings die Corona-Pandemie noch Auswirkungen auf den Ausbildungsbetrieb an der Deutsche POP haben wird, kann nur die Zukunft zeigen.

Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 706

Kreationen zum „Dicken Pulli Tag“

27. Februar 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Studierende des Studiengangs Modedesign der Hochschule Hannover (Fakultät III – Medien, Information und Design) haben unter Leitung von Professorin Martina Glomb den „Dicken-Pulli-Tag“ am 7. Februar zum Anlass für besondere Kreationen genommen. Unter dem Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit ist eine Vielzahl unterschiedlichster Modelle entstanden.

Die Bandbreite reicht von der Darstellung schmelzender Gletscher und der Vermüllung der Ozeane über Techniken wie das Upcycling bis zur Verwendung traditioneller Methoden und Naturmaterialien. Zum Abschluss ihrer Projektarbeit werden die Studierenden im Rahmen eines professionellen Fotoshootings ihre Entwürfe vor dem Neuen Rathaus vorstellen. Diese „Foto Fashion Action“ bildet den Abschluss des Fotowettbewerbs „Hannover sucht sein liebstes Winteroutfit“, zu dem städtische Agenda 21- und Nachhaltigkeitsbüro eingeladen hatte.

Der „Dicke-Pulli-Tag“, eine für den 7. Februar datierte Klimaaktion, fand in Hannover zum ersten Mal statt. Die Ursprungsidee ist, die Heizung um ein Grad niedriger zu stellen und als Ausgleich einen dicken Pullover zu tragen, um damit Heizenergie zu sparen. Dieser aus Belgien stammende Ansatz soll verdeutlichen, dass alle zum Klimaschutz beitragen und das Leben auf einfache Weise nachhaltiger und klimafreundlicher gestalten können. Der hannoversche „Dicke-Pulli-Tag“ wird gefördert mit Mitteln des enercity-Fonds proKlima.

Anlässlich des „Dicken-Pulli-Tags“ hatte das städtische Agenda 21- und Nachhaltigkeitsbüro zum Fotowettbewerb „Hannover sucht sein liebstes Winteroutfit“ eingeladen. Bis zur bereits abgelaufenen Frist sind 29 Einsendungen eingegangen. Unter allen Teilnehmer*innen werden in der zweiten März-Woche Preise wie plastikfreie Frühstücksdosen sowie Stofftaschen mit Infos und weitere Überraschungen verlost.

Corona-bedingt beschränkten sich die diesjährigen Maßnahmen zum „Dicken-Pulli-Tag“ auf den Fotowettbewerb und das anstehende Fotoshooting. Weitere geplante Aktionen wie eine größere Veranstaltung der Studierenden auf dem Trammplatz, Workshops sowie Aktionen und Angebote für Schulen und Kindertagesstätten werden aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation für dieses Jahr zurückgestellt. Geplant ist, diese oder vergleichbare Aktionen dann zum „Dicken-Pulli-Tag“ im Jahr 2022 anzubieten.

Ein Teil der Aktionen und Workshops wird dabei in das Programm der Wanderausstellung „USE:less – Slow Fashion gegen Verschwendung und hässliche Kleidung“ integriert, die von Oktober 2021 bis März 2022 im Museum August Kestner zu sehen ist. Die Ausstellung stellt die Ergebnisse der „Slow Fashion“-Forschung der Hochschule Hannover vor.

  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 151
    Studierende der Fachrichtung Modedesign der Hochschule Hannover unter Leitung der Professorin Martina Glomb haben am Samstag (27.02.2021) vor dem Neuen Rathaus in Hannover ihre Entwürfe bei einem Fotoshooting gezeigt. © Bernd Günther
  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 232
    Modeschöpferin und Professorin Martina Glomb der Hochschule Hannover (Fakultät III – Medien, Information und Design) © Bernd Günther
  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 238
    Studierende der Fachrichtung Modedesign der Hochschule Hannover unter Leitung der Professorin Martina Glomb (Mitte) haben am Samstag (27.02.2021) vor dem Neuen Rathaus in Hannover ihre Entwürfe bei einem Fotoshooting gezeigt. © Bernd Günther
  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 346
    Studierende der Fachrichtung Modedesign der Hochschule Hannover unter Leitung der Professorin Martina Glomb haben am Samstag (27.02.2021) vor dem Neuen Rathaus in Hannover ihre Entwürfe bei einem Fotoshooting gezeigt. © Bernd Günther
  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 491
    Studierende der Fachrichtung Modedesign der Hochschule Hannover unter Leitung der Professorin Martina Glomb haben am Samstag (27.02.2021) vor dem Neuen Rathaus in Hannover ihre Entwürfe bei einem Fotoshooting gezeigt. © Bernd Günther
  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 615
    Studierende der Fachrichtung Modedesign der Hochschule Hannover unter Leitung der Professorin Martina Glomb haben am Samstag (27.02.2021) vor dem Neuen Rathaus in Hannover ihre Entwürfe bei einem Fotoshooting gezeigt. © Bernd Günther
  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 646
    Studierende der Fachrichtung Modedesign der Hochschule Hannover unter Leitung der Professorin Martina Glomb haben am Samstag (27.02.2021) vor dem Neuen Rathaus in Hannover ihre Entwürfe bei einem Fotoshooting gezeigt. © Bernd Günther
  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 706
    Studierende der Fachrichtung Modedesign der Hochschule Hannover unter Leitung der Professorin Martina Glomb haben am Samstag (27.02.2021) vor dem Neuen Rathaus in Hannover ihre Entwürfe bei einem Fotoshooting gezeigt. © Bernd Günther
  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 804
    Studierende der Fachrichtung Modedesign der Hochschule Hannover unter Leitung der Professorin Martina Glomb haben am Samstag (27.02.2021) vor dem Neuen Rathaus in Hannover ihre Entwürfe bei einem Fotoshooting gezeigt. © Bernd Günther
  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 932
    Studierende der Fachrichtung Modedesign der Hochschule Hannover unter Leitung der Professorin Martina Glomb haben am Samstag (27.02.2021) vor dem Neuen Rathaus in Hannover ihre Entwürfe bei einem Fotoshooting gezeigt. © Bernd Günther
  • Kreationen zum "Dicken Pulli Tag" – BGPress 983
    Studierende der Fachrichtung Modedesign der Hochschule Hannover unter Leitung der Professorin Martina Glomb haben am Samstag (27.02.2021) vor dem Neuen Rathaus in Hannover ihre Entwürfe bei einem Fotoshooting gezeigt. © Bernd Günther
„Töne, Tänze, Tasten aus dem Flimmerkasten“ – Probenfoto Tanzlehrkraft Heidrun Lotte Gratzel

„Töne, Tänze, Tasten aus dem Flimmerkasten“

26. Februar 2021/in Kultur

HANNOVER (PM). „Töne, Tänze, Tasten aus dem Flimmerkasten“ – unter diesem Titel sendet die Musikschule der Landeshauptstadt Hannover ab dem 1. März täglich um 10 und um 14 Uhr auf dem Sender h1. Kinder im Kita- und Grundschulalter sowie die ganze Familie sind mit vielen kleinen Beiträgen zum Singen, Musizieren und Tanzen eingeladen. Das geht in der Küche, im Wohnzimmer, auf dem Balkon – oder im Flimmerkasten. Es gibt viel zu sehen, zu hören und auch zu lernen, bei Melodien zum Träumen, Liedern zum Mittanzen und Instrumenten zum Kennenlernen.

„Gerade in der derzeit für Kinder besonders belastenden Situation ist es wichtig, dass sie weiter Musik machen können. Die Musikschule der Landeshauptstadt und das Bürgerfernsehen h1 zeigen in dieser vielseitigen und liebevoll für Kinder produzierten Serie, wieviel Lebensfreude Musik und Tanz in unseren Alltag bringen. h1 macht es möglich, dass Familien und Kinder ihre Lehrkräfte der Musikschule zwar nicht in der Kita, aber dafür jetzt sogar ‚im Flimmerkasten‘ erleben können. Die Lehrkräfte können auf diesem Wege zum Mitmachen motivieren. Diese Sendung ist eine echte Bereicherung“, erläutert Kulturdezernentin Konstanze Beckedorf die Idee hinter der neuen Sendereihe.

Die Sendung ist eine Kooperation zwischen der Musikschule der Landeshauptstadt Hannover und dem Offenen Kanal h1. Ab dem 1. März sind täglich um 10 Uhr und um 14 Uhr abwechslungsreiche Sendungen von circa 25 Minuten Länge zu sehen. Montags und mittwochs wird es jeweils neue Folgen geben, die an den anderen Tagen wiederholt werden.

Die Sendungen sind zu sehen unter:

Empfang im Kabelnetz
Analog: Sonderkanal 11/Euronews
Digital: anbieterabhängig
Internet-Live-Stream: https://h-eins.tv

Außerdem sind die Sendungen in der Mediathek von h1 nach dem Sendetermin unter https://h-eins.tv/programm/mediathek/ jederzeit abrufbar. Vorerst wurden acht Sendungen abgedreht. Eine Fortsetzung ist möglich.

Gedreht wurde im Europasaal der Musikschule im Haus der Jugend. Mitwirkende sind Lehrkräfte und Schüler*innen der Musikschule unter der Projektleitung von Sabine Kleinau-Michaelis.

Die städtische Musikschule versteht es als ihren Auftrag, den vielen Kindern, die unter den Lockdown-Beschränkungen leiden, eine qualitative, musikalisch-tänzerische Bildungsarbeit zukommen zu lassen. Durch das Bürgerfernsehen entfallen auch das Erfordernis eines Laptops und die Hürde der Technik. Einen Fernseher hat wirklich fast jede Familie. Also: Ab dem 1. März 2021 h1 einschalten und mitmachen bei „Töne, Tänze, Tasten aus dem Flimmerkasten“!

Mit Löwenmut in die neue Zoosaison – Yukon Bay im Lockdown

Mit Löwenmut in die neue Zoosaison

18. Februar 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Der immer noch geschlossene Erlebnis-Zoo Hannover geht mit Löwenmut in die neue Zoosaison. Auch wenn die Situation rund um die weitere Entwicklung der Pandemie noch sehr unklar ist, hofft das ganze Zoo-Team, bald wieder für die Besucher öffnen zu können.

„Wir haben die letzten Monate genutzt und trotz Kurzarbeit den Zoo an ganz vielen Stellen in Eigenarbeit für eine Wiedereröffnung herausgeputzt. Auch halten wir viele Angebote bereit – unter anderem Late-Zoo-Abende, neue Kreativ-Safaris für Kindergeburtstage, neue Ticketangebote, neue Unterrichtsgänge in der Zooschule und auch den Christmas Garden möchten wir in diesem Winter umsetzen,“ verriet Zoogeschäftsführer Andreas M. Casdorff bei der heutigen Vorstellung des Zoo-Wirtschaftsplanes für 2021 vor dem Ausschuss für Regionalplanung, Naherholung, Metropolregion und Europaangelegenheiten der Region Hannover.

Noch aber ist der Zoo coronabedingt geschlossen – eine Maßnahme zur Eindämmung des Virus, die hoffentlich bald ein Ende habe, so Casdorff. „So notwendig der aktuelle Lockdown ist, er bedeutet für alle Bevölkerungsgruppen auch einen enormen Kraftakt. Gerade mit den Familien ist ein besonders schutzbedürftiger Teil der Gesellschaft besonders betroffen“, erklärte der Geschäftsführer. Die vorsichtige, aber stetige Rückkehr zur Normalität müsse dringend einem nachvollziehbaren Stufenplan folgen, auch um soziale Spannungen vorzubeugen. „Gerade die zoologischen Gärten haben mit ihren umfangreichen Hygienekonzepten, die auf einer wissenschaftlich fundierten Grundlage basieren und mit den lokalen Gesundheitsämtern abgestimmt wurden, im letzten Jahr Verantwortung bewiesen. Tatsächlich ist kein einziger Fall einer ausgelösten Infektionskette aus einem Zoo bekannt,“ so Casdorff. „Wir möchten möglichst bald wieder Kinder auf den Zoospielplätzen herumtollen lassen und die Menschen für Tiere, Natur- und Artenschutz begeistern.“

Hinter das abgelaufene Wirtschaftsjahr kann aktuell noch kein Schlussstrich gezogen werden. „So eine Situation, dass im Februar das Jahresergebnis noch nicht feststeht, habe ich noch nicht erlebt,“ so Casdorff. Hintergrund seien die weiter offenen Fragen rund um die Bundeshilfen. „Hier sind noch beihilferechtliche Fragen rund um die November- bzw. Dezemberhilfe plus zu klären. Wir warten dringend auf die verbindlichen Verordnungen,“ so Casdorff.

Hatte der Zoo noch 2019 auf ein Geschäftsjahr mit mehr verkauften Tagetickets, mehr Besuchern, mehr gebuchten Führungen und rund 100.000 Jahreskarten geblickt, wurde diese Entwicklung durch die Corona-Krise in 2020 dramatisch gestoppt. Das Jahr 2020 habe den Erlebnis-Zoo Hannover vor große Herausforderungen gestellt, so Casdorff. Die Schließungen und Besucherbeschränkungen hätten zu Umsatzeinbußen von ca. 9. Mio. Euro im operativen Geschäft geführt. Dank der Unterstützung der Region Hannover, durch Hilfe aus Landesmitteln und Spenden aus der Bevölkerung sowie vereinbarter Kurzarbeit sieht es so aus, dass wir mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis das Jahr 2020 abschließen können“, so Casdorff.

Der Ausblick auf das Jahr 2021 ist ebenfalls von den unsicheren Rahmenbedingungen geprägt. Der Wirtschaftsplan 2021 für den gemeinnützigen Zoo und dessen Tochter, die Zoo Hannover Service GmbH, wurde bis November letzten Jahres immer wieder den aktuellen Corona-Entwicklungen angepasst. „Wir haben bei der Planung wahrscheinliche Beschränkungen der Besucheranzahl, größte Einschränkungen in der Gastronomie und bei den Veranstaltungen berücksichtigt, aber im Oktober noch keinen Lockdown bis wahrscheinlich Mitte März antizipiert“, erläuterte der Geschäftsführer vorweg.

Daher ging der bis November erarbeitete Wirtschaftsplan 2021 noch von rund 896.000 Besuchern und dementsprechend rund 5,0 Mio. Euro fehlendem Umsatz gegenüber dem Budget 2020 aus. Aufgrund des nach wie vor durch die geltende Verordnung geschlossenen Zoo-Betriebes erhöhen sich die Umsatzeinbrüche nach einer erneuten Hochrechnung auf 6,9 Mio. Euro gegenüber Budget 2020. Diesen Umsatzausfällen stehen wiederum kaum zu reduzierende Fixkosten des buchstäblich lebenden Zoobetriebes gegenüber. „Wir haben alles runtergefahren, was vertretbar war, viele der Kolleginnen und Kollegen sind in Kurzarbeit, einige Kollegen auch zu 100%. Aber die Tierversorgung muss natürlich jederzeit sichergestellt sein, das Team ist auch im Lockdown jeden Tag vor Ort und kümmert sich leidenschaftlich um die Tiere – da kann der Zoo nicht sparen“, sagte Casdorff.

Aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie in 2020 und weiterhin in 2021 rechnet der Zoo notgedrungen mit einem negativen Ergebnis. „Wir gingen bei der Erstellung des Wirtschaftsplans ohne weitere Corona-Unterstützung in der Zoo Hannover gGmbH von einem Minus von rund 1,5 Mio. Euro aus“, so Casdorff. Aufgrund der bislang geltenden Schließung des Zoos steige dieser Betrag in der vorläufigen ersten Hochrechnung auf -2,7 Mio. Euro. Ob auch für 2021 ein öffentlicher Rettungsschirm die Corona-Folgen mildert, sei noch völlig unklar.

Trotz allem kämpft der Zoo auch im zweiten Pandemiejahr mit Löwenmut weiter: „Wir haben die Zeit genutzt und den Zoo im Lockdown an allen Ecken verschönert und erneuert. Der Abenteuerspielplatz ‚Die Brodelburg‘ glänzt im neuen Anstrich, wunderbar schiefe Hütten für unsere ’schrägen Vögel‘ wurden gebaut und Holzbohlenbeläge im Besucherbereich ausgetauscht.“ Selbst an die diffizile Sanierung der künstlerischen Betongestaltung hätten sich die Zoohandwerker gewagt und die bei Kindern so beliebten Steinelefanten und Brunnenbecken im Dschungelpalast restauriert, lobte Casdorff sein engagiertes Team.

Stabile Preise – neue Online-Angebote

Bei den seit 2013 nahezu stabilen Eintrittspreisen ist auch in diesem Jahr keine Erhöhung geplant. Aufgrund der sehr guten Erfahrungen im Online-Verkauf im Zuge der Pandemie sollen begrenzte, preislich attraktive Onlineangebote das normale Ticket-Angebot ergänzen. Neue Angebote gebe es auch beim Kinderferien-Programm mit Themen rund um bedrohte Tierarten oder Forschertouren mit allen Sinnen. Bei den neuen Kreativ-Safaris für Kinder können Eindrücke aus dem Zoo in der umgebauten „Klüterkamer“ der Dorfschule kreativ umgesetzt werden.

Die Zooschule bietet für Grundschulen neue 60-minütige Unterrichtsgänge zu den Themen „Tier-Riesen“ und „Haustiere auf Meyers Hof“ als idealen Einstieg in für das Lernen an einem außerschulischen Lernort an. Für die Sekundarstufe II wurde der 90-minütige Unterrichtsgang „Abiturvorbereitung Evolution“ entwickelt. Zudem sind neue didaktische Themenhefte auf der Website der Zooschule zu den Themen „Zootierhaltung“ und „Tierernährung“ von der Zooschule erarbeitet worden, die neben den weiteren didaktischen Themenheften zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichts heruntergeladen werden können.  Für Schulen bleibt es beim hoch attraktiven Eintrittspreis ab 3,50 Euro.

Masterplan 2025+

Auch die Bauprojekte im Rahmen des Masterplans 2025+ wurden während des Lockdowns vorangetrieben. So haben die bauvorbereiten Maßnahmen für das neue Haus der bedrohten Seychellen-Riesenschildkröten und des Zoologicums bereits begonnen. „Beide Projekte werden durch Spenden mitfinanziert – wir sind begeistert, wie viele Menschen uns bei der Rückkehr der Riesen unterstützen“, so Casdorff. „Im Zoologicum kann man ab jetzt auch eine Patenschaft für einen Sitzplatz auf der Natur-Tribüne übernehmen, der dann eine Plakette mit dem Namen des Spenders erhält.“

Zudem steht die Vergrößerung der Gehege für die vom Aussterben bedrohten Asiatischen Elefanten im Dschungelpalast bevor, die neue Laufhalle für die Elefanten wird intensiv geplant, ebenso die Erweiterung der Sambesi-Landschaft. Und: „Bis zur Umsetzung der Erweiterung ‚Sambesi‘ werden wir direkt hinter dem Eingang eine neue Fläche dem Schutz einiger der hiesigen Arten widmen“, verriet der Zoo-Geschäftsführer, „und unsere Besucher weiterhin auf spannende und unterhaltsame Weise für den Natur- und Artenschutz sensibilisieren.“

Zunächst aber hofft der Zoo auf eine baldige Wiedereröffnung – und auf finanzielle Hilfe zum Beispiel aus dem Förderprogramm des Landes Niedersachsen, in dem im September 2020 für die 31 Zoos und Tierparks in Niedersachsen insgesamt 20 Millionen Euro zur Verfügung standen, von denen nur ein geringer Teil abgefordert wurde. „Wir bitten das Land Niedersachsen erneut dringend um Prüfung, ob ein Teil dieser bisher nicht verwendeten Mittel genutzt werden kann, um damit die Zoos und Tierparks in Niedersachsen auch im zweiten Lockdown zu unterstützen“, so Casdorff, zumal Zoos in öffentlicher Trägerschaft an den Hilfsmaßnahmen des Bundes (Überbrückungshilfe III) wieder nicht partizipierten.

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