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Schlagwortarchiv für: Hannover

Tagesupdate

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 07.11.2020

7. November 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen vom 07.11.2020 für das Land Niedersachsen und die Region Hannover. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag / Dienstag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. Niedersachsen Landkarte färbt sich immer mehr rot ein. 1.467 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber Vortag. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate zu den Covid-19 Neuinfektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 07.11.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 07 november 2020

© BG-PRESS.de

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 07.11.2020

44.986 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Samstag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 1.149 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 816 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 27.889 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 62 Prozent.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
44986 816 27889 98,2
(+1149*) (+10*) (+672*)

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 436 (+15) 349,2 74 59,3 6
Aurich 636 (+18) 335,3 125 65,9 10 (+1)
Celle 722 (+34) 403,3 128 71,5 18
Cloppenburg 2494 1 461,2 451 264,2 7
Cuxhaven 795 401,4 120 60,6 24
Diepholz 1439 (+44) 662,9 327 150,6 28
Emsland 2189 (+62) 669,5 362 110,7 27
Friesland 207 209,7 26 26,3 2
Gifhorn 538 304,8 87 49,3 7
Goslar 515 (+9) 377,9 74 54,3 27
Göttingen 2007 615,6 176 54,0 82
Grafschaft Bentheim 1132 (+19) 825,3 200 145,8 23 (+1)
Hameln-Pyrmont 588 (+22) 395,8 153 103,0 7
Harburg 1442 (+24) 566,8 196 77,0 25
Heidekreis 375 (+10) 266,6 87 61,8 5
Helmstedt 266 291,4 25 27,4 2
Hildesheim 1522 (+54) 551,8 284 103,0 24
Holzminden 186 (+3) 264,0 24 34,1 7
Leer 524 306,9 51 29,9 8
Lüchow-Dannenberg 131 (+3) 270,6 26 53,7 4
Lüneburg 529 (+26) 287,3 145 78,7 2 (+1)
Nienburg (Weser) 371 (+13) 305,6 67 55,2 4
Northeim 453 (+11) 342,4 58 43,8 6
Oldenburg 1135 (+35) 867,1 112 85,6 16 (+2)
Osnabrück 3040 849,0 559 156,1 84
Osterholz 549 (+17) 481,9 124 108,8 1
Peine 675 (+27) 500,7 147 109,0 15
Rotenburg (Wümme) 636 (+6) 388,3 88 53,7 4
Schaumburg 789 (+45) 499,9 195 123,6 8
Stade 640 312,9 90 44,0 9
Uelzen 181 (+22) 195,9 42 45,5 0
Vechta 1931 (+57) 1 352,1 412 288,5 20 (+1)
Verden 1078 (+59) 786,1 239 174,3 11 (+1)
Wesermarsch 370 (+3) 417,7 47 53,1 8
Wittmund 166 (+8) 291,6 45 79,0 1
Wolfenbüttel 451 (+21) 377,0 94 78,6 16 (+2)
Hannover, Region 8367 (+420) 723,1 1468 126,9 154
Braunschweig, Stadt 1000 401,0 159 63,8 18
Delmenhorst, Stadt 902 (+13) 1 163,0 163 210,2 8
Emden, Stadt 162 (+12) 324,6 53 106,2 1
Oldenburg (Oldb), Stadt 672 (+9) 397,5 149 88,1 3
Osnabrück, Stadt 1361 823,6 198 119,8 18
Salzgitter, Stadt 584 (+3) 560,0 102 97,8 13 (+1)
Wilhelmshaven, Stadt 135 (+14) 177,4 29 38,1 1
Wolfsburg, Stadt 664 (+10) 533,9 71 57,1 52
Niedersachsen gesamt 44986 (+1149) 562,8 7852 98,2 816 (+10)

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Die Region Hannover gibt am Wochenende keine Zahlen der einzelnen Gemeinden heraus. Nächste Meldung erfolgt wieder am Montag.

 

Tagesupdate

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 06.11.2020

6. November 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen vom 06.11.2020 für das Land Niedersachsen und die Region Hannover. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag / Dienstag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. Niedersachsen Landkarte färbt sich immer mehr rot ein. 1.467 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber Vortag. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 06.11.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 06 november 2020

© BG-PRESS.de

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 06.11.2020

43.837 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Freitag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 1.594 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 806 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 27.217 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 62,1 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 825 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 654 Erwachsene auf Normalstationen, 162 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 111 Erwachsene beatmet werden, zehn davon auf einem ECMO-Platz. Neun Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
43837 806 27217 101,5
(+1594*) (+10*) (+853*)  

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 421 (+10) 337,2 73 58,5 6
Aurich 618 (+40) 325,8 129 68,0 9
Celle 688 (+47) 384,3 122 68,2 18
Cloppenburg 2494 (+76) 1 461,2 523 306,4 7
Cuxhaven 795 (+45) 401,4 147 74,2 24
Diepholz 1395 (+56) 642,6 344 158,5 28
Emsland 2127 (+102) 650,6 341 104,3 27 (+1)
Friesland 207 (+15) 209,7 28 28,4 2
Gifhorn 538 (+21) 304,8 96 54,4 7
Goslar 506 (+11) 371,3 82 60,2 27
Göttingen 2007 (+47) 615,6 201 61,6 82
Grafschaft Bentheim 1113 (+30) 811,4 211 153,8 22
Hameln-Pyrmont 566 (+40) 381,0 163 109,7 7
Harburg 1418 (+39) 557,3 202 79,4 25
Heidekreis 365 (+12) 259,5 88 62,6 5
Helmstedt 266 (+6) 291,4 34 37,2 2
Hildesheim 1468 (+41) 532,2 275 99,7 24 (+2)
Holzminden 183 (+6) 259,7 28 39,7 7
Leer 524 (-4) 306,9 61 35,7 8
Lüchow-Dannenberg 128 (+6) 264,4 40 82,6 4 (+1)
Lüneburg 503 (+21) 273,2 131 71,1 1 (+1)
Nienburg (Weser) 358 (+15) 294,9 63 51,9 4
Northeim 442 (+14) 334,1 58 43,8 6
Oldenburg 1100 (+40) 840,4 102 77,9 14
Osnabrück 3040 (+141) 849,0 634 177,1 84
Osterholz 532 (+30) 467,0 140 122,9 1
Peine 648 (+27) 480,7 153 113,5 15
Rotenburg (Wümme) 630 (+20) 384,7 95 58,0 4
Schaumburg 744 (+41) 471,4 178 112,8 8
Stade 640 (+25) 312,9 116 56,7 9
Uelzen 159 (+1) 172,1 25 27,1 0
Vechta 1874 (+96) 1 312,2 412 288,5 19 (+1)
Verden 1019 (+36) 743,1 247 180,1 10 (+2)
Wesermarsch 367 (+19) 414,3 52 58,7 8
Wittmund 158 (+11) 277,6 48 84,3 1
Wolfenbüttel 430 (+12) 359,5 86 71,9 14
Hannover, Region 7947 (+184) 686,8 1391 120,2 154
Braunschweig, Stadt 1000 (+68) 401,0 176 70,6 18
Delmenhorst, Stadt 889 (+39) 1 146,2 178 229,5 8 (+2)
Emden, Stadt 150 (+9) 300,5 46 92,2 1
Oldenburg (Oldb), Stadt 663 (+31) 392,1 158 93,4 3
Osnabrück, Stadt 1361 (+39) 823,6 228 138,0 18
Salzgitter, Stadt 581 (+18) 557,1 117 112,2 12
Wilhelmshaven, Stadt 121 (+1) 159,0 20 26,3 1
Wolfsburg, Stadt 654 (+10) 525,8 70 56,3 52
Niedersachsen gesamt 43837 (+1594) 548,4 8112 101,5 806 (+10)

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM). Die Meldungen der Region Hannover für den 06.11.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 8013 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 5595 Personen als genesen aufgeführt. 157 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 83 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 2261 Menschen in der Region infiziert. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 118,7.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 362
10 – 19 Jahre 826
20 – 29 Jahre 1485
30 – 39 Jahre 1314
40 – 49 Jahre 1239
50 – 59 Jahre 1208
60 – 69 Jahre 576
70 – 79 Jahre 345
80+ Jahre 528
keine Angaben 132

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
 
Barsinghausen 58 177 88,7
Burgdorf 24 160 66,8
Burgwedel 29 127 77
Garbsen 104 483 112
Gehrden 15 62 58,2
Hemmingen 27 109 87
Isernhagen 24 142 64,7
Laatzen 153 401 238
Landeshauptstadt Hannover 1153 4098 123,1
Langenhagen 112 420 156,4
Lehrte 147 330 202,9
Neustadt 56 201 59,8
Pattensen 25 66 147,2
Ronnenberg 62 192 136,8
Seelze 50 216 105,2
Sehnde 37 123 97,1
Springe 63 175 167,1
Uetze 26 153 63,2
Wedemark 25 129 62,6
Wennigsen 14 67 48,8
Wunstorf 57 182 85,4

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     51 Prozent

Frauen                      49 Prozent

DRK rüstet seine Drive-In Corona-Teststation für den Winterbetrieb um – BGPress 0313© Bernd Günther

DRK rüstet seine Drive-In Corona-Teststation für den Winterbetrieb um

6. November 2020/in Region Hannover

HANNOVER (bg). Seit März sind die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des DRK-Region Hannover e.V. fast permanent wegen der Corona-Pandemie im Einsatz. Anfangs noch in den einzelnen Standorten der Katastophenschutzeinheiten vom DRK in Hannover und Empelde, zogen dann die Einsatzkräfte in die Messehalle ins große Corona-Drive-In um und nahmen dort im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung die Testungen für die Region Hannover wahr.

Seit einigen Wochen testen sie auf dem Gelände des DRK-Katastrophenschutzzentrums in Empelde für das Gesundheitsamt und unterstützen gleichzeitig dieses auch mit ihre Kollegen der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Ortsverband Wasserturm bei speziellen Einsätzen schwerpunktmäßig mit einem mobilen Abnahme Zentrum und Quarantänetransporten. Dabei kommen alle DRK-Bereitschaften der Region Hannover mit ihren Ehrenamtlichen zum Einsatz.

Durch die kommenden Witterungsbedingungen ab November wurde nun auch die Drive-In Teststation seit diesem Montag „winterfest“ umgebaut. Eine große überdachte Zeltfläche für die beiden Fahrspuren und der Einweisungsbereich wurden zusätzlich mit Containern bestückt. Zusätzlich wird die Abnahmestation von der Decke aus beheizt, so das Abnahmeteams und DRK Helfer*innen wettergeschützt und warm arbeiten können. Über einen speziellen Kommunikationscontainer – eigentlich gedacht für Großsanitätsdienste und Schadenslagen als Einsatzleitung – wird per EDV und Funk das tägliche Auftragspensum koordiniert.

Zurzeit arbeitet das DRK mit einer inzwischen gut eingespielten Mannschaft von zehn Helferinnen und Helfern jeweils Dienstag, Donnerstag und Freitag von 18:00 – 21:00 Uhr sowie Samstag von 13:00 – 21:00 Uhr, um die durch das Gesundheitsamt angewiesenen Coronatests abzuarbeiten. Die Teststation wird ausschließlich für diesen Zweck vorgehalten.

Aber auch außerhalb der Testzeiten haben die Einsatzkräfte des DRK-Region Hannover genug zu tun. So wurden alleine seit Anfang September 25 Einsätze mit dem Schwerlast-Rettungswagen von diesem Standort aus durchgeführt. Das Spezialfahrzeug dient zum Transport schwergewichtiger Patienten, die mit dem normalen Rettungswagen wegen ihres hohen Gewichtes nicht mehr transportiert werden können.

Leider musste der inzwischen wieder aufgenommene Ausbildungsbetrieb wegen des zweiten Teil-Lockdown für die ehrenamtlichen DRK-Helfer*innen wieder vorläufig eingestellt werden.

  • DRK rüstet seine Drive-In Corona-Teststation für den Winterbetrieb um – BGPress 0325 1
    Das DRK-Region Hannover betreibt im Auftrag des Gesundheitsamtes in der Region Hannover ein Corona-Testzentrum als Drive-In © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • DRK rüstet seine Drive-In Corona-Teststation für den Winterbetrieb um – BGPress 0313
    Das DRK-Region Hannover betreibt im Auftrag des Gesundheitsamtes in der Region Hannover ein Corona-Testzentrum als Drive-In © Bernd Günther / BG-PRESS.de
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    Das DRK-Region Hannover betreibt im Auftrag des Gesundheitsamtes in der Region Hannover ein Corona-Testzentrum als Drive-In © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • DRK rüstet seine Drive-In Corona-Teststation für den Winterbetrieb um – BGPress 0275
    Das DRK-Region Hannover betreibt im Auftrag des Gesundheitsamtes in der Region Hannover ein Corona-Testzentrum als Drive-In © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • DRK rüstet seine Drive-In Corona-Teststation für den Winterbetrieb um – BGPress 0264
    Das DRK-Region Hannover betreibt im Auftrag des Gesundheitsamtes in der Region Hannover ein Corona-Testzentrum als Drive-In © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • DRK rüstet seine Drive-In Corona-Teststation für den Winterbetrieb um – BGPress 0248
    Das DRK-Region Hannover betreibt im Auftrag des Gesundheitsamtes in der Region Hannover ein Corona-Testzentrum als Drive-In © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • DRK rüstet seine Drive-In Corona-Teststation für den Winterbetrieb um – BGPress 0238
    Das DRK-Region Hannover betreibt im Auftrag des Gesundheitsamtes in der Region Hannover ein Corona-Testzentrum als Drive-In © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • DRK rüstet seine Drive-In Corona-Teststation für den Winterbetrieb um – BGPress 0219
    Das DRK-Region Hannover betreibt im Auftrag des Gesundheitsamtes in der Region Hannover ein Corona-Testzentrum als Drive-In © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • DRK rüstet seine Drive-In Corona-Teststation für den Winterbetrieb um – BGPress 0258
    Das DRK-Region Hannover betreibt im Auftrag des Gesundheitsamtes in der Region Hannover ein Corona-Testzentrum als Drive-In
Tagesupdate

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 05.11.2020

5. November 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen für das Land Niedersachsen und die Region Hannover vom 05.11.2020. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag / Dienstag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. Niedersachsen Landkarte färbt sich immer mehr rot ein. 1.467 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber Vortag. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 05.11.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 05 november 2020

© BG-PRESS.de

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 05.11.2020

42.243 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Donnerstag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 1.423 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 796 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 26.364 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 62,4 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 812 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 648 Erwachsene auf Normalstationen, 154 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 96 Erwachsene beatmet werden, acht davon auf einem ECMO-Platz. Zehn Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
42243 796 26364 101,3
(+1423*) (+6*) (+731*)  

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 411 (+12) 329,2 78 62,5 6  
Aurich 578 (+9) 304,7 111 58,5 9  
Celle 641   358,1 93 52,0 18  
Cloppenburg 2418 (+114) 1 416,7 575 336,9 7  
Cuxhaven 750 (+30) 378,7 123 62,1 24  
Diepholz 1339 (+78) 616,8 338 155,7 28  
Emsland 2025 (+20) 619,4 325 99,4 26  
Friesland 192 (+1) 194,5 29 29,4 2  
Gifhorn 517 (+16) 292,9 89 50,4 7  
Goslar 495 (+16) 363,2 80 58,7 27  
Göttingen 1960 (+35) 601,2 213 65,3 82  
Grafschaft Bentheim 1083 (+45) 789,6 216 157,5 22  
Hameln-Pyrmont 526   354,1 148 99,6 7  
Harburg 1379 (+50) 542,0 204 80,2 25  
Heidekreis 353 (+24) 250,9 118 83,9 5  
Helmstedt 260 (+5) 284,8 36 39,4 2  
Hildesheim 1427 (+45) 517,4 282 102,2 22 (+3)
Holzminden 177 (+6) 251,2 26 36,9 7  
Leer 528 (+15) 309,2 82 48,0 8  
Lüchow-Dannenberg 122 (+2) 252,0 37 76,4 3  
Lüneburg 482 (+21) 261,8 130 70,6 0  
Nienburg (Weser) 343 (+16) 282,6 62 51,1 4  
Northeim 428 (+14) 323,5 50 37,8 6  
Oldenburg 1060 (+43) 809,8 117 89,4 14  
Osnabrück 2899 (+119) 809,6 621 173,4 84 (+1)
Osterholz 502 (+35) 440,6 122 107,1 1  
Peine 621 (+49) 460,7 155 115,0 15 (+1)
Rotenburg (Wümme) 610 (+32) 372,4 99 60,4 4  
Schaumburg 703 (+25) 445,4 165 104,5 8  
Stade 615 (+22) 300,7 105 51,3 9  
Uelzen 158 (+12) 171,0 35 37,9 0  
Vechta 1778 (+77) 1 245,0 390 273,1 18  
Verden 983 (+63) 716,8 263 191,8 8  
Wesermarsch 348   392,9 40 45,2 8  
Wittmund 147 (+7) 258,2 45 79,0 1  
Wolfenbüttel 418 (+26) 349,4 83 69,4 14  
Hannover, Region 7763 (+179) 670,9 1450 125,3 154 (+1)
Braunschweig, Stadt 932   373,7 139 55,7 18  
Delmenhorst, Stadt 850 (+41) 1 095,9 175 225,6 6  
Emden, Stadt 141 (+13) 282,5 41 82,1 1  
Oldenburg (Oldb), Stadt 632 (+34) 373,8 173 102,3 3  
Osnabrück, Stadt 1322 (+42) 800,0 218 131,9 18  
Salzgitter, Stadt 563 (+10) 539,8 120 115,1 12  
Wilhelmshaven, Stadt 120 (+5) 157,7 23 30,2 1  
Wolfsburg, Stadt 644 (+15) 517,8 75 60,3 52  
Niedersachsen gesamt 42243 (+1423) 528,5 8099 101,3 796 (+6)

 

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM). Die Meldungen der Region Hannover für den 05.11.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 7834 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 5463 Personen als genesen aufgeführt. 157 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 83 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 2214 Menschen in der Region infiziert. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 123,7.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 353
10 – 19 Jahre 801
20 – 29 Jahre 1445
30 – 39 Jahre 1286
40 – 49 Jahre 1214
50 – 59 Jahre 1177
60 – 69 Jahre 570
70 – 79 Jahre 337
80+ Jahre 519
keine Angaben 132

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
 
Barsinghausen 57 172 97,3
Burgdorf 22 158 63,6
Burgwedel 29 126 81,9
Garbsen 98 472 107,5
Gehrden 16 62 64,7
Hemmingen 26 106 76,8
Isernhagen 24 138 56,7
Laatzen 138 383 231,1
Landeshauptstadt Hannover 1155 4024 134
Langenhagen 108 409 149,4
Lehrte 137 315 211,8
Neustadt 49 193 66,5
Pattensen 25 66 147,2
Ronnenberg 65 189 140,8
Seelze 50 214 105,2
Sehnde 37 121 122,5
Springe 60 168 150,4
Uetze 23 147 38,9
Wedemark 25 126 56
Wennigsen 15 66 55,7
Wunstorf 55 179 99,6

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     51 Prozent

Frauen                      49 Prozent

 

GOP Wintervarieté 2020 muss Corona-bedingt abgesagt und auf 2021 verschoben werden! – Wintervarieté 2020 Absage

GOP Wintervarieté 2020 muss Corona-bedingt abgesagt und auf 2021 verschoben werden!

4. November 2020/in Hannover, Veranstaltungen

HANNOVER (PM/red.). Die GOP ENTERTAINMENT-GROUP teilte uns heute folgendes zum GOP Wintervarieté 2020 in einer Pressemitteilung mit: 

Wir haben uns in den letzten Tagen klarmachen müssen, dass die aktuellen Bestimmungen es uns nicht möglich machen werden, das GOP Wintervarieté Hannover in diesem Jahr zu spielen. Bis vor ein paar Wochen waren wir überzeugt, dass ein ausgefeiltes Hygienekonzept, nachweisbare Werte der Frischluft, Abstände und Maskenpflicht ausreichen, um die Behörden und besonders unsere Gäste davon zu überzeugen, dass die Gefahr, sich in der Orangerie mit Covid-19 zu infizieren, praktisch ausgeschlossen ist. Die jüngste Entwicklung des Infektionsgeschehens und die eingeleiteten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie führen nun aber dazu, dass das 17. Wintervarieté mit der Show „Beethovens verschollenes Werk“ nicht durchgeführt werden kann.

Die Beschlüsse, die die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder gefällt haben, zielen mit verstärkten Maßnahmen im November auf die Eindämmung der Infektionszahlen ab und betreffen unsere Arbeit für das GOP Wintervarieté Hannover gravierend; geplanter Probenstart war der 9. November 2020, die Premiere sollte am 21. November 2020 stattfinden. Aktuell ist nicht abzusehen, ob es zu einem geregelten Neustart im Dezember kommen kann. Voraussetzung für den Start des Spielbetriebs ist die Wirtschaftlichkeit der Produktion, die in diesen turbulenten Zeiten nicht gegeben ist. Zudem beobachten wir eine Zurückhaltung auf Seiten unserer Gäste.

Hubertus Grote, Geschäftsführender Gesellschafter der GOP ENTERTAINMENT-GROUP: „Wir leben in schwierigen Zeiten. Die sich täglich wechselnden Regeln in Deutschland sind für uns ganz persönlich, aber auch für unser Unternehmen, eine tägliche Herausforderung. Uns schmerzt die Entscheidung der Absage zutiefst, wir bedauern sie von Herzen und freuen uns, wenn wir in sichereren Zeiten mit neuen Projekten und dem Wintervarieté in 2021 unsere Gäste wieder begeistern dürfen!“

Einige Shows sollen trotzdem nach dem Teil-Lockdown ab 1. Dezember wieder anlaufen

Die Show „Zauberhaft“ im GOP an der Georgstraße und das GOP Kinder-Weihnachts-Musical „Der Zauberer von Oz“ sind von der Absage nicht betroffen. Nach dem Teil-Lockdown werden wir am 1. Dezember 2020 mit beiden Produktionen im GOP starten. Die Proben für das Kinder-Musical laufen seit Montag, dem 2. November 2020, wie geplant. GOP Direktor Dennis Bohnecke dankt „allen Gästen, Mitarbeitern, Künstlern und GOP Freunden für die große Geduld und die tolle Unterstützung“. Das Theater hat sich mit dem Hygienekonzept und ohne jegliche Zwischenfälle das Vertrauen des Publikums erarbeitet. „Aber wir wissen auch, dass die Schritte jetzt notwendig sind. Wir hoffen, dass unser Publikum im Dezember den Weg zurück zu uns ins Theater an der Georgstraße findet. Denn: Wenn niemand ins Theater geht, ergibt ein Theater keinen Sinn!“, so Bohnecke.

Wir hoffen, dass die Infektionswelle in Hannover durch die Vielzahl an Maßnahmen deutlich ausgebremst und unser Gesundheitssystem dadurch vor massiven Belastungen bewahrt werden kann. Auch, wenn die Ursache der Ausfälle außerhalb des Verantwortungsbereichs des GOP Varieté-Theater Hannover liegt, ist es unser Bestreben, die für unsere Gäste bestmögliche Lösung herbeizuführen.

Wir bieten im Zusammenhang mit dem Ausfall der bereits gebuchten Vorstellungen folgende Möglichkeiten an: Alle Karten werden kostenfrei und unkompliziert in Wertgutscheine für das GOP Varieté-Theater Hannover oder das GOP Wintervarieté Hannover 2021 umgebucht.

Wie soll sich der Kunde mit bereits gekauften Tickets verhalten?

Wenn Karten für das GOP Wintervarieté erworben wurden, werden wir uns mit dem Kunden automatisch in Verbindung setzen. Wir werden alle Gäste auch noch einmal separat per Mail bzw. postalisch oder auch telefonisch informieren.

Was soll der Kunde machen, wenn eine E-Mail geschrieben und noch keine Rückmeldung gekommen ist?

Aufgrund des stark erhöhten Aufkommens kann es zu einer verlängerten Bearbeitungszeit kommen. Wir werden den Gast aber auf jeden Fall kontaktieren. Wir bitten um Verständnis dafür, dass dies etwas Zeit in Anspruch nehmen wird und es zu längeren Bearbeitungszeiten kommen kann. Wir werden aber niemanden vergessen, alle erreichen, allen antworten und eine Lösung finden.

Tagesupdate

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 03.11.2020

3. November 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen für das Land Niedersachsen und die Region Hannover vom 03.11.2020. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag / Dienstag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. Niedersachsen Landkarte färbt sich immer mehr rot ein. 1.467 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber Vortag. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 03.11.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 03 november 2020

© BG-PRESS.de

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 03.11.2020

39.724 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Dienstag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 1.010 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 769 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 25.104 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 63,2 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 766 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 621 Erwachsene auf Normalstationen, 137 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 80 Erwachsene beatmet werden, sieben davon auf einem ECMO-Platz. Fünf Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, drei Kinder auf einer Intensivstation.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
39724 769 25104 99,7
(+1010*) (+7*) (+313*)

 

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 397 (+16) 318,0 97 77,7 6 (+1)
Aurich 547 (+4) 288,4 125 65,9 9
Celle 620 (+10) 346,3 105 58,7 18
Cloppenburg 2208 (+34) 1 293,6 493 288,8 6
Cuxhaven 719 (+15) 363,1 157 79,3 24
Diepholz 1205 (+56) 555,1 282 129,9 28
Emsland 1959 (+33) 599,2 398 121,7 26
Friesland 190 192,5 35 35,5 2
Gifhorn 483 (+21) 273,6 92 52,1 7
Goslar 461 (+21) 338,2 73 53,6 27
Göttingen 1915 (+5) 587,3 201 61,6 82
Grafschaft Bentheim 1020 (+3) 743,6 239 174,2 21
Hameln-Pyrmont 508 (+46) 342,0 180 121,2 7
Harburg 1294 (+53) 508,6 179 70,4 24
Heidekreis 320 (+22) 227,5 119 84,6 3
Helmstedt 249 (+7) 272,7 38 41,6 2
Hildesheim 1342 (+13) 486,6 333 120,7 12 (+2)
Holzminden 166 (+4) 235,6 19 27,0 7
Leer 501 (+5) 293,4 75 43,9 8
Lüchow-Dannenberg 118 (+7) 243,7 42 86,8 3
Lüneburg 426 (+11) 231,3 112 60,8 0
Nienburg (Weser) 320 (+4) 263,6 56 46,1 4
Northeim 406 (+2) 306,9 48 36,3 6
Oldenburg 993 (+31) 758,7 121 92,4 11
Osnabrück 2693 (+107) 752,1 573 160,0 83 (-1)
Osterholz 458 (+14) 402,0 99 86,9 1
Peine 552 (+6) 409,5 122 90,5 13
Rotenburg (Wümme) 558 (+3) 340,7 104 63,5 4
Schaumburg 655 (+19) 415,0 187 118,5 8
Stade 582 (+31) 284,6 115 56,2 9
Uelzen 144 (+1) 155,9 28 30,3 0
Vechta 1631 (+17) 1 142,0 377 264,0 18
Verden 897 (+22) 654,1 267 194,7 8
Wesermarsch 335 (+3) 378,2 42 47,4 8
Wittmund 136 (+2) 238,9 41 72,0 1
Wolfenbüttel 385 (+3) 321,8 78 65,2 14
Hannover, Region 7402 (+226) 639,7 1362 117,7 149 (+5)
Braunschweig, Stadt 900 (+7) 360,9 164 65,8 18
Delmenhorst, Stadt 793 (+3) 1 022,4 153 197,3 5
Emden, Stadt 123 246,4 36 72,1 1
Oldenburg (Oldb), Stadt 585 (+32) 346,0 149 88,1 3
Osnabrück, Stadt 1262 (+52) 763,7 222 134,3 18
Salzgitter, Stadt 547 (+33) 524,5 159 152,5 12
Wilhelmshaven, Stadt 109 143,3 16 21,0 1
Wolfsburg, Stadt 610 (+6) 490,5 58 46,6 52
Niedersachsen gesamt 39724 (+1010) 496,9 7971 99,7 769 (+7)

 

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM). Die Meldungen der Region Hannover für den 03.11.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 7463 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 5213 Personen als genesen aufgeführt. 152 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 83 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 2098 Menschen in der Region infiziert. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 115,8.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 328
10 – 19 Jahre 751
20 – 29 Jahre 1389
30 – 39 Jahre 1226
40 – 49 Jahre 1165
50 – 59 Jahre 1130
60 – 69 Jahre 543
70 – 79 Jahre 316
80+ Jahre 486
keine Angaben 129

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
Barsinghausen 61 167 103
Burgdorf 20 152 47,7
Burgwedel 25 117 57,8
Garbsen 89 455 105,9
Gehrden 17 59 64,7
Hemmingen 29 101 66,5
Isernhagen 21 133 52,6
Laatzen 131 365 244,9
Landeshauptstadt Hannover 1098 3850 127,9
Langenhagen 95 381 110,2
Lehrte 124 289 196,2
Neustadt 49 190 82
Pattensen 20 58 93,7
Ronnenberg 69 182 132,7
Seelze 41 201 76,8
Sehnde 37 119 139,4
Springe 52 149 110,3
Uetze 23 144 68
Wedemark 21 120 39,5
Wennigsen 24 64 62,7
Wunstorf 52 167 85,4

 

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     51 Prozent

Frauen                      49 Prozent

Kältebus startet in die Wintersaison – Kältebus JUH

Kältebus startet in die Wintersaison

3. November 2020/in Hannover

HANNOVER (PM).  Wer auf der Straße lebt, hat spezielle Bedürfnisse. Besonders im Winter. „Wie alle anderen brauchen auch Menschen ohne Obdach Pullover. Sie mögen aber am liebsten Hoodies mit Kapuzen, weil diese auch den Kopf, den Nacken und die Schultern warm halten“, sagt Dana Jörk, Fachbereichsleiterin Jugend und Ehrenamt bei den Johannitern in Hannover.

Seit fast zwanzig Jahren ist das Johanniter-Kältebus-Team zwischen November und März unterwegs, um obdachlose Menschen in Hannover mit frischem Essen, heißem Tee, Hygienemitteln, Kleidung und warmen Decken zu versorgen. Die ehrenamtlichen Helfer kennen viele ihrer Kunden, nehmen Anteil an Schicksalen und Lebenswegen, helfen bei den Treffen am Kältebus mit Tipps und Informationen, können kleine Verletzungen versorgen. Sie wissen um die besonderen Nöte und Wünsche der obdachlosen Frauen und Männer. „Weil sie keine Wohnung und keinen Kleiderschrank haben, tragen sie zum Beispiel gerade im Winter die meisten ihrer Klamotten übereinander. Und weil es oft Übergrößen sind, brauchen sie Gürtel, um alles festziehen zu können“, sagt Dana Jörk. Benötigt würden außerdem ständig große Taschen, Beutel und Rucksäcke. Selbst gestrickte Wollsocken wärmen am besten. Die Johanniter werden oft danach gefragt. Ebenso wie nach Zahnbürsten und Zahnpasta, Handcreme, Nagelfeilen und Rasierern – und natürlich nach Masken, um Einkaufsläden, Fußgängerzonen und Bahnhöfe betreten zu können.

Gestern ging das Kältebusteam der Johanniter aus Hannover erstmals in diesem Winter wieder auf Tour. Es bleibt in den kommenden Monaten bei den drei Einsatztagen Montag, Mittwoch und Freitag, geändert hat sich allerdings die Route. Der Kältebus wird zunächst gegen 18 Uhr an der Nikolaikapelle (Goseriede) Halt machen und von dort aus wie gewohnt zum Kröpcke weiterfahren. „Am Raschplatz halten sich immer viele Obdachlose auf. Dort werden wir wegen der möglicherweise hohen Nachfrage das Einhalten der durch Corona nötigen Hygienemaßnahmen nicht garantieren können“, begründet Benjamin Häselbarth, Fachbereichsleiter Sondereinsatzdienste, den Standortwechsel. Zum Schutz der Kunden und der eigenen Helfer haben die Johanniter mit Abstandhaltern und Plexiglasscheiben eine kontaktarme Essensausgabe vorbereitet. Masken, Desinfektionsmittel und Handcreme gehören künftig mit zur Ausstattung.

Auch in dieser Kältesaison wird wieder die zentrale Kältebus-Telefonnummer geschaltet. Unter 0800 0848488 können besorgte Bürger Hilfebedarfe und Notlagen von obdachlosen Personen melden. Der Kältebus steuert während seiner Einsatzzeiten die angezeigten Orte an und nimmt Kontakt mit den Betroffenen auf. Fortgeführt wird außerdem die Kooperation mit der Johanniter-Kleiderkammer „Nahtstelle“ in Langenhagen. Die ehrenamtlichen Helfer der Kleiderkammer leiten gespendete Sachen wie Isomatten, Schlafsäcke und wärmende Winterkleidung an den Kältebus weiter. Kältebus-Kunden können auch ihre Wünsche äußern, die nach Möglichkeit bei einem der nächsten Einsätze erfüllt werden. Aktuell ist die „Nahtstelle“ (Am Pferdemarkt 84, 30853 Langenhagen) aufgrund der ansteigenen Zahl von SARS-CoV-2-Infizierten bis Ende November geschlossen. Die Öffnungszeiten sind sonst: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag (10-12 und 16.30-18.30 Uhr) und am ersten Samstag im Monat (10-12 Uhr).

An Spenden benötigt werden aktuell: Decken, Schlafsäcke und Isomatten, Winterschuhe ab Größe 40, Jogginghosen, Pullover, Hoodies, Gürtel, Rücksäcke, Taschen, Hygienemittel, Wollsocken. Derzeit nicht benötigt werden Handschuhe, Schals und Mützen. Bettdecken und Kissen haben sich als unpraktisch erwiesen.

Besonders freuen würden sich die ehrenamtlichen Helfer in diesem Jahr über Verstärkung ihres Teams. „Wir kochen, packen den Wagen, fahren die Tour, kümmern uns um die Menschen, kehren zurück, räumen auf, alles gemeinsam“, sagt Dana Jörk, Leiterin der Verpflegungsgruppe. Spontane Aktionen wie Keksebacken zu Nikolaus gehören ebenso dazu wie das gute Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Dana Jörk: „Jedes Jahr wieder ist es berührend zu sehen, wie dankbar Menschen für ein Essen und ein kurzes Gespräch sind.“

Erreichbar ist das Kältebus-Team ab sofort per E-Mail unter einsatz.hannover@johanniter.de oder telefonisch unter 0800 0848488.

Gastronomiebereich fordert schnelle Hilfe und engere Zusammenarbeit bei Informationen – BGPress 0090© Bernd Günther

Gastronomiebereich fordert schnelle Hilfe und engere Zusammenarbeit bei Informationen

2. November 2020/in Hannover

HANNOVER (bg). Rund 200 Betreiberinnen und Betreiber aus den Bereichen des Gastronomiegewerbes versammelten sich heute auf dem Opernplatz, um sich anzuhören, was Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) ihnen zur derzeitigen Situation und den Aussichten zu sagen hatte.  Weiterlesen

Tagesupdate

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 02.11.2020

2. November 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen für das Land Niedersachsen und die Region Hannover vom 02.11.2020. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. Niedersachsen Landkarte färbt sich immer mehr rot ein. 1.467 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber Vortag. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 02.11.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 02 november 2020

© BG-PRESS.de

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 02.11.2020

38.714 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Montag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 830 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 762 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 24.791 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 64 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 757 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 608 Erwachsene auf Normalstationen, 141 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 79 Erwachsene beatmet werden, sechs davon auf einem ECMO-Platz. Sechs Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, zwei Kinder auf einer Intensivstation.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
38714 762 24791 95,2
(+830*) (+1*) (+246*)  

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 381 (+5) 305,1 100 80,1 5
Aurich 543 (+15) 286,3 137 72,2 9
Celle 610 (+1) 340,8 108 60,3 18
Cloppenburg 2174 (+65) 1 273,7 480 281,2 6
Cuxhaven 704 (+29) 355,5 152 76,8 24
Diepholz 1149 529,3 242 111,5 28
Emsland 1926 (+43) 589,1 396 121,1 26
Friesland 190 (+2) 192,5 36 36,5 2
Gifhorn 462 (+5) 261,7 77 43,6 7
Goslar 440 322,8 61 44,8 27
Göttingen 1910 (+35) 585,8 212 65,0 82
Grafschaft Bentheim 1017 (-2) 741,5 254 185,2 21
Hameln-Pyrmont 462 (+26) 311,0 142 95,6 7
Harburg 1241 487,8 131 51,5 24
Heidekreis 298 211,8 104 73,9 3
Helmstedt 242 (+1) 265,1 34 37,2 2
Hildesheim 1329 (+26) 481,8 386 139,9 10
Holzminden 162 229,9 16 22,7 7
Leer 496 (+2) 290,5 74 43,3 8
Lüchow-Dannenberg 111 (+2) 229,3 36 74,4 3
Lüneburg 415 (+31) 225,4 104 56,5 0
Nienburg (Weser) 316 (+7) 260,3 54 44,5 4
Northeim 404 305,4 47 35,5 6
Oldenburg 962 (+6) 735,0 115 87,9 11
Osnabrück 2586 (+51) 722,2 511 142,7 84
Osterholz 444 (+42) 389,7 92 80,8 1
Peine 546 405,0 119 88,3 13
Rotenburg (Wümme) 555 (+23) 338,9 118 72,0 4
Schaumburg 636 (+17) 403,0 160 101,4 8
Stade 551 269,4 92 45,0 9
Uelzen 143 154,8 27 29,2 0
Vechta 1614 (+26) 1 130,1 369 258,4 18
Verden 875 (+14) 638,1 252 183,8 8
Wesermarsch 332 (+7) 374,8 40 45,2 8
Wittmund 134 (+22) 235,4 40 70,3 1 (+1)
Wolfenbüttel 382 (+13) 319,3 91 76,1 14
Hannover, Region 7176 (+215) 620,2 1293 111,7 144
Braunschweig, Stadt 893 (+18) 358,1 172 69,0 18
Delmenhorst, Stadt 790 (+13) 1 018,6 153 197,3 5
Emden, Stadt 123 (+3) 246,4 37 74,1 1
Oldenburg (Oldb), Stadt 553 (+12) 327,1 130 76,9 3
Osnabrück, Stadt 1210 (+22) 732,2 191 115,6 18
Salzgitter, Stadt 514 (+30) 492,9 146 140,0 12
Wilhelmshaven, Stadt 109 (+2) 143,3 18 23,7 1
Wolfsburg, Stadt 604 (+1) 485,6 64 51,5 52
Niedersachsen gesamt 38714 (+830) 484,3 7613 95,2 762 (+1)

 

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM). Die Meldungen der Region Hannover für den 02.11.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 7230 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 5159 Personen als genesen aufgeführt. 148 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 83 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 1923 Menschen in der Region infiziert, davon befinden sich 29 Personen im Krankenhaus. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 109,8.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 315
10 – 19 Jahre 719
20 – 29 Jahre 1327
30 – 39 Jahre 1176
40 – 49 Jahre 1142
50 – 59 Jahre 1112
60 – 69 Jahre 528
70 – 79 Jahre 309
80+ Jahre 477
keine Angaben 125

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
 
Barsinghausen 64 162 97,3
Burgdorf 17 148 38,2
Burgwedel 22 114 57,8
Garbsen 77 438 88,5
Gehrden 15 57 64,7
Hemmingen 29 100 71,6
Isernhagen 20 131 56,7
Laatzen 115 347 212,6
Landeshauptstadt Hannover 999 3730 123,5
Langenhagen 79 364 99,5
Lehrte 115 275 171,7
Neustadt 49 188 86,4
Pattensen 19 57 107,1
Ronnenberg 66 176 152,8
Seelze 40 198 82,4
Sehnde 40 119 139,4
Springe 46 142 86,9
Uetze 25 146 82,6
Wedemark 20 117 39,5
Wennigsen 24 64 69,7
Wunstorf 42 157 64,1

 

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     51 Prozent

Frauen                      49 Prozent

Drei beladene Schaustellerfahrzeuge einer Geisterbahn brennen auf dem Schützenplatz vollständig aus – BGPress 9880 2© Bernd Günther

Drei beladene Schaustellerfahrzeuge einer Geisterbahn brennen auf dem Schützenplatz vollständig aus

2. November 2020/in Hannover

HANNOVER (PM/red.). In der Nacht von Sonntag auf Montag brannten auf dem Schützenplatz Hannover drei Lkw-Anhänger, welche mit einer im Abbau befindlichen Geisterbahn beladen waren. Das Fahrgeschäft wurde völlig zerstört, der Sachschaden wird auf rund 750.000 Euro geschätzt. Personen kamen nicht zu Schaden.

Um 03:50 Uhr erreichten die Feuerwehr Hannover mehrere Notrufe zu einer brennenden Geisterbahn auf dem Schützenplatz an der Bruchmeisterallee. Da die Anrufer einen Vollbrand des Fahrgeschäfts schilderten und Beamte der nahegelegenen Polizeidirektion Explosionsgeräusche meldeten, alarmierte die Regionsleitstelle zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Linden und den Rettungsdienst.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage. In der Mitte des Schützenplatzes brannten drei nebeneinander abgestellte Lkw-Anhänger, die mit der im Abbau befindlichen Geisterbahn beladen waren. Da das Feuer sowohl auf einen weiteren Anhänger, als auch auf den Wohnwagen des Eigentümers überzugreifen drohte, nahmen die Einsatzkräfte sofort einen umfangreichen Löschangriff vor. Zehn Atemschutztrupps bekämpften den Brand mit insgesamt sechs Strahlrohren, auch eine Drehleiter kam zum Einsatz. Die Löschmaßnahmen zeigten schnell Wirkung, die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch noch bis ca. 06:30 hin. Um ein Wiederaufflammen zu verhindern, deckte die Feuerwehr die ausgebrannten Anhänger mit Löschschaum ein.

Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte eine Brandausbreitung auf die benachbarten Fahrzeuge und Fahrgeschäfte zwar verhindert werden, die Geisterbahn wurde jedoch völlig zerstört. Der Sachschaden wird auf 750.000.- Euro geschätzt. Glücklicherweise waren keine Verletzten zu beklagen.

Von der Geisterbahn blieb lediglich das noch aufgebaute Grundgestell ohne Schaden. Sie war aus Anlass des Herbstvergnügens auf dem Schützenplatz aufgestellt worden, welches wegen des heute beginnenden Lockdowns vorzeitig beendet wurde.

Die Polizei hat noch an der Einsatzstelle die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 18 Fahrzeugen und 44 Einsatzkräften vor Ort.

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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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    In den frühen Morgenstunden des 02.11.2020 brannten auf dem Schützenplatz drei beladene Sattelauflieger von Schaustellern einer Geisterbahn vollständig aus. © Bernd Günther
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