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Schlagwortarchiv für: Hannover

Tagesupdate

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 31.10.2020

31. Oktober 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen für das Land Niedersachsen und die Region Hannover vom 31.10.2020. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. Niedersachsen Landkarte färbt sich immer mehr rot ein. 1.467 Neuinfektionen in Niedersachsen gegenüber Vortag. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 31.10.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 31 oktober 2020

© BG-PRESS.de

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 31.10.2020

35.445 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Freitag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 1.550 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 747 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 23.712 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 66,9 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 621 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 479 Erwachsene auf Normalstationen, 134 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 72 Erwachsene beatmet werden, sieben davon auf einem ECMO-Platz. Sieben Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, ein Kind auf einer Intensivstation.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
35445 747 23712 79,5
(+1550*) (+6*) (+514*)

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 348 (+15) 278,7 69 55,3 5
Aurich 484 (+18) 255,1 102 53,8 9
Celle 566 (+18) 316,2 95 53,1 18
Cloppenburg 1952 (+134) 1 143,6 418 244,9 6
Cuxhaven 648 (+21) 327,2 143 72,2 24
Diepholz 1049 (+48) 483,2 207 95,4 28
Emsland 1757 (+124) 537,4 338 103,4 26
Friesland 179 (+16) 181,4 34 34,4 2
Gifhorn 442 (+14) 250,4 78 44,2 7
Goslar 423 (+8) 310,4 58 42,6 27
Göttingen 1803 (+66) 553,0 171 52,4 82
Grafschaft Bentheim 904 (+37) 659,1 194 141,4 21 (+1)
Hameln-Pyrmont 404 (+25) 272,0 105 70,7 7
Harburg 1211 (+43) 476,0 133 52,3 24
Heidekreis 231 164,2 58 41,2 2
Helmstedt 232 (+4) 254,1 32 35,1 2
Hildesheim 1192 (+48) 432,2 358 129,8 9
Holzminden 155 (+4) 220,0 9 12,8 7
Leer 460 (+14) 269,4 68 39,8 8
Lüchow-Dannenberg 88 (+3) 181,8 26 53,7 3
Lüneburg 371 (+19) 201,5 74 40,2 0
Nienburg (Weser) 296 (+14) 243,8 64 52,7 5 (+1)
Northeim 385 (+7) 291,0 36 27,2 6
Oldenburg 899 (+43) 686,8 128 97,8 11
Osnabrück 2381 (+108) 664,9 416 116,2 78 (+2)
Osterholz 391 (+14) 343,2 76 66,7 1
Peine 493 (+27) 365,7 113 83,8 13
Rotenburg (Wümme) 527 (+29) 321,8 100 61,1 4 (+1)
Schaumburg 558 (+23) 353,6 129 81,7 7
Stade 524 (+25) 256,2 90 44,0 9
Uelzen 134 (+11) 145,0 22 23,8 0
Vechta 1461 (+77) 1 023,0 330 231,1 14
Verden 772 (+52) 563,0 215 156,8 8
Wesermarsch 316 (+9) 356,7 29 32,7 8
Wittmund 109 (+7) 191,5 21 36,9 0
Wolfenbüttel 349 (+14) 291,8 59 49,3 14
Hannover, Region 6561 (+231) 567,0 969 83,7 144 (+2)
Braunschweig, Stadt 823 (+31) 330,0 150 60,1 18
Delmenhorst, Stadt 713 (+35) 919,3 145 187,0 5 (-1)
Emden, Stadt 103 (+5) 206,4 31 62,1 0
Oldenburg (Oldb), Stadt 507 (+46) 299,9 111 65,7 3
Osnabrück, Stadt 1129 (+27) 683,2 182 110,1 18
Salzgitter, Stadt 448 (+25) 429,6 107 102,6 11
Wilhelmshaven, Stadt 97 (+2) 127,5 17 22,3 1
Wolfsburg, Stadt 570 (+9) 458,3 47 37,8 52
Niedersachsen gesamt 35445 (+1550) 443,4 6357 79,5 747 (+6)

 

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Die Region Hannover übermittelt am Wochenende nicht die Zahlen. Nächste Aktualisierung erst wieder am Montag, 2. November 2020.

270 Hilfeleistungen, 31 740 gefahrene Kilometer und drei besondere Einsätze – Stauhelfer JUH

270 Hilfeleistungen, 31 740 gefahrene Kilometer und drei besondere Einsätze

30. Oktober 2020/in Niedersachsen

HANNOVER (PM). Es war eine besondere Saison für die Stauhelfer der Johanniter im Regionalverband Niedersachsen Mitte. Bedingt durch die Corona-Pandemie konnten die ehrenamtlichen Helfer nicht wie sonst mit Beginn der Osterferien, sondern erst am Himmelfahrtswochenende am 21. Mai starten. „Nichts desto trotz hatten wir bis zum Saisonende sehr viel zu tun“, bilanziert Michael Scholz, Leiter der Motorradstaffel im Ortsverband Hannover-Wasserturm.

Gemeinsam mit den Kollegen der Motorradstaffel im Ortsverband Aller-Leine kommen die Stauhelfer in diesem Jahr auf 270 Hilfeleistungen (Erstversorgung, Lagemeldung nach Unfall, Absicherung einer Unfallstelle), 31 740 gefahrene Kilometer und rund 1089 Stunden ehrenamtlich geleistete Arbeit. 2019 waren es 800 Hilfeleistungen, 50 090 Kilometer und 1799 Stunden.

Zu drei besonderen Einsätzen kam es in dieser Zeit. In der Nacht vom 12. auf den 13. August unterstützten die Stauhelfer beider Staffeln mit fünf Motorrädern Feuerwehr und Polizei bei einem großflächigen Waldbrand an der A7 bei Schwarmstedt. Die Johanniter nutzten den Rasthof Allertal als Getränkelager und verteilten bis zum frühen Morgen rund 1500 Wasserflaschen an im Stau stehende Autofahrer. „Mit den wendigen Motorrädern kamen wir gut durch“, erinnert sich Thorsten Renken, Fachberater Motorradstaffeln im Landesverband Niedersachsen/Bremen. So konnten die Johanniter auch mehrfach Erstversorgung bei entkräfteten Autofahrern leisten und sie entgegen der Fahrtrichtung aus dem Stau herausleiten. Bei der jüngsten Bombenräumung in Hannover am 1./2. Oktober waren die Stauhelfer des OV Hannover-Wasserturm ebenfalls beteiligt, diesmal als Fahrer von Krankentransportwagen. „Wir kleben ja nicht auf unseren Sätteln“, sagt Michael Scholz. Die rettungsdienstlich ausgebildeten Helfer der Motoradstaffel unterstützten bei diesem Einsatz durch den Transport und die Betreuung von nicht gehfähigen Anwohnern, die aus dem Umfeld des Bombenfundortes evakuiert werden mussten. Einige der ehrenamtlich aktiven Stauhelfer waren außerdem im August im Corona-Testzentrum am Hannover Airport aktiv, wo sie Schichten übernahmen, bis das Testzentrum in den Regelbetrieb übergehen konnte.

Corona. Im Frühjahr war unklar, wie sich die Pandemie auf den innerdeutschen Reiseverkehr auswirken würde. „Zu Beginn war die Lage noch verhältnismäßig ruhig, das änderte sich aber mit dem Herbst“, sagt Michael Scholz. Dem Verkehrsaufkommen und den mitunter darin feststeckenden Menschen sei nach dem Lockdown im März/April die Lust auf eine Auszeit und ein paar Tage weg von zu Hause anzumerken gewesen. Ebenso wie die meisten Autofahrer hielten auch die Stauhelfer sich bei ihren Einsätzen an die geltenden Hygieneregeln und gingen in jedes Gespräch mit einem Mund-Nase-Schutz.

Positiv wirkte sich in dieser Saison die Entscheidung aus, den Stauhelfer-Dienst verlässlich an jedem Wochenende von Freitag bis Sonntag anzubieten. Michael Scholz: „Im Ortsverband Hannover-Wasserturm haben wir aktuell zehn aktive Helfer und drei Motorräder. Wir können das leisten.“ Aus dem OV Aller-Leine mit Sitz in Schwarmstedt haben zwei Stauhelfer insgesamt 18 dokumentierte Einsätze gefahren, dazu kommt der Waldbrand-Einsatz im August. Gemeinsam mit weiteren fünf Motorradstaffeln aus Hildesheim, Salzgitter, Northeim, Ahlhorn und dem Regionalverband Bremen-Verden komplettieren sie das Johanniter-Stauhelferteam im Landesverband Niedersachsen/Bremen. Alle Helfer versehen ihren Dienst ehrenamtlich, die Einsätze sind für die zu versorgenden Personen, die Kommunen und die Polizei kostenfrei. Die Ehrenamtlichen investieren viel Freizeit in ihre Einsätze, aber auch in die Wartung der Maschinen in den jetzt anstehenden Wintermonaten. Der Unterhalt der Motorräder, die Ausstattung der Fahrer und das technische und medizinische Material werden über Spenden finanziert. „Irgendwas ist immer“, sagt Michael Scholz. Was steht denn als nächstes an? „Die Helme laufen ab“, so Scholz. Sie sähen zwar noch gut aus, das Material werde aber zunehmend porös und brüchig.

Tagesupdate

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 30.10.2020

30. Oktober 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen für das Land Niedersachsen und die Region Hannover vom 30.10.2020. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. Niedersachsen Landkarte färbt sich immer mehr rot ein. 1.150 Neuinfektionen an einem Tag in Niedersachsen. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 30.10.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 30 oktober 2020

© BG-PRESS.de

Kurz eine Information zu den Fallzahlen. Obwohl häufig begründet wird, dass die Fallzahlen nur so hoch sind, weil auch mehr getestet wird, werden in der Bundesrepublik seit der 34. Kalenderwoche fast durchgängig um die 1.150.000 Testungen ohne nennenswerte Abweichung durchgeführt. In der 34. KW waren davon 0,84 % positiv (9.233 Fälle) und in der 40. KW waren schon 1,64% positiv (17.964 Fälle) – (Quelle RKI)

Einmal ein Vergleich zum Anstiegverhalten der Inzidenzwerte im Oktober 2020 (© Land Niedersachsen)

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 30.10.2020 – Inzidenz Verlauf Oktober 2020 quer

© Land Niedersachsen

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 30.10.2020

35.445 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Freitag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 1.550 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 747 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 23.712 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 66,9 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 621 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 479 Erwachsene auf Normalstationen, 134 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 72 Erwachsene beatmet werden, sieben davon auf einem ECMO-Platz. Sieben Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, ein Kind auf einer Intensivstation.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
35445 747 23712 79,5
(+1550*) (+6*) (+514*)

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 348 (+15) 278,7 69 55,3 5
Aurich 484 (+18) 255,1 102 53,8 9
Celle 566 (+18) 316,2 95 53,1 18
Cloppenburg 1952 (+134) 1 143,6 418 244,9 6
Cuxhaven 648 (+21) 327,2 143 72,2 24
Diepholz 1049 (+48) 483,2 207 95,4 28
Emsland 1757 (+124) 537,4 338 103,4 26
Friesland 179 (+16) 181,4 34 34,4 2
Gifhorn 442 (+14) 250,4 78 44,2 7
Goslar 423 (+8) 310,4 58 42,6 27
Göttingen 1803 (+66) 553,0 171 52,4 82
Grafschaft Bentheim 904 (+37) 659,1 194 141,4 21 (+1)
Hameln-Pyrmont 404 (+25) 272,0 105 70,7 7
Harburg 1211 (+43) 476,0 133 52,3 24
Heidekreis 231 164,2 58 41,2 2
Helmstedt 232 (+4) 254,1 32 35,1 2
Hildesheim 1192 (+48) 432,2 358 129,8 9
Holzminden 155 (+4) 220,0 9 12,8 7
Leer 460 (+14) 269,4 68 39,8 8
Lüchow-Dannenberg 88 (+3) 181,8 26 53,7 3
Lüneburg 371 (+19) 201,5 74 40,2 0
Nienburg (Weser) 296 (+14) 243,8 64 52,7 5 (+1)
Northeim 385 (+7) 291,0 36 27,2 6
Oldenburg 899 (+43) 686,8 128 97,8 11
Osnabrück 2381 (+108) 664,9 416 116,2 78 (+2)
Osterholz 391 (+14) 343,2 76 66,7 1
Peine 493 (+27) 365,7 113 83,8 13
Rotenburg (Wümme) 527 (+29) 321,8 100 61,1 4 (+1)
Schaumburg 558 (+23) 353,6 129 81,7 7
Stade 524 (+25) 256,2 90 44,0 9
Uelzen 134 (+11) 145,0 22 23,8 0
Vechta 1461 (+77) 1 023,0 330 231,1 14
Verden 772 (+52) 563,0 215 156,8 8
Wesermarsch 316 (+9) 356,7 29 32,7 8
Wittmund 109 (+7) 191,5 21 36,9 0
Wolfenbüttel 349 (+14) 291,8 59 49,3 14
Hannover, Region 6561 (+231) 567,0 969 83,7 144 (+2)
Braunschweig, Stadt 823 (+31) 330,0 150 60,1 18
Delmenhorst, Stadt 713 (+35) 919,3 145 187,0 5 (-1)
Emden, Stadt 103 (+5) 206,4 31 62,1 0
Oldenburg (Oldb), Stadt 507 (+46) 299,9 111 65,7 3
Osnabrück, Stadt 1129 (+27) 683,2 182 110,1 18
Salzgitter, Stadt 448 (+25) 429,6 107 102,6 11
Wilhelmshaven, Stadt 97 (+2) 127,5 17 22,3 1
Wolfsburg, Stadt 570 (+9) 458,3 47 37,8 52
Niedersachsen gesamt 35445 (+1550) 443,4 6357 79,5 747 (+6)

 

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM/red.). Die Meldungen der Region Hannover für den 30.10.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 6622 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 4960 Personen als genesen aufgeführt. 147 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 83 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 1515 Menschen in der Region infiziert, davon befinden sich 29 Personen im Krankenhaus. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 82,9.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 283
10 – 19 Jahre 664
20 – 29 Jahre 1221
30 – 39 Jahre 1087
40 – 49 Jahre 1046
50 – 59 Jahre 1025
60 – 69 Jahre 481
70 – 79 Jahre 282
80+ Jahre 445
keine Angaben 88

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
Barsinghausen 52 146 94,4
Burgdorf 14 139 12,7
Burgwedel 22 111 67,4
Garbsen 64 411 60,1
Gehrden 12 53 45,3
Hemmingen 23 93 46,1
Isernhagen 16 127 48,6
Laatzen 73 297 131,7
Landeshauptstadt Hannover 800 3434 99,2
Langenhagen 52 332 55,1
Lehrte 92 240 138,2
Neustadt 41 173 66,5
Pattensen 6 44 20,1
Ronnenberg 57 161 144,8
Seelze 23 179 42,6
Sehnde 25 100 80,3
Springe 34 126 56,8
Uetze 29 140 63,2
Wedemark 15 110 26,4
Wennigsen 23 60 48,8
Wunstorf 42 146 54,6

 

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     51 Prozent

Frauen                      49 Prozent

Tagesupdate

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 29.10.2020

29. Oktober 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen für das Land Niedersachsen und die Region Hannover vom 29.10.2020. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. Niedersachsen Landkarte färbt sich immer mehr rot ein. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 29.10.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 29 oktober 2020

Die aktuellen Grenzwerte in den Landkreisen und kreisfreien Städten von Niedersachsen © BG-PRESS.de

Kurz eine Information zu den Fallzahlen. Obwohl häufig begründet wird, dass die Fallzahlen nur so hoch sind, weil auch mehr getestet wird, werden in der Bundesrepublik seit der 34. Kalenderwoche fast durchgängig um die 1.150.000 Testungen ohne nennenswerte Abweichung durchgeführt. In der 34. KW waren davon 0,84 % positiv (9.233 Fälle) und in der 40. KW waren schon 1,64% positiv (17.964 Fälle) – (Quelle RKI)

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 29.10.2020

33.895 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Donnerstag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 1.266 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 741 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 23.198 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 68,4 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 585 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 452 Erwachsene auf Normalstationen, 123 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 70 Erwachsene beatmet werden, sechs davon auf einem ECMO-Platz. Neun Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, ein Kind auf einer Intensivstation.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
33895 741 23198 71,8
(+1266*) (+6*) (+465*)  

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 333 (+20) 266,7 62 49,7 5
Aurich 466 (+40) 245,7 90 47,4 9
Celle 548 (+22) 306,1 92 51,4 18 (+1)
Cloppenburg 1818 (+64) 1 065,1 383 224,4 6
Cuxhaven 627 (+50) 316,6 137 69,2 24 (+1)
Diepholz 1001 (+49) 461,1 190 87,5 28
Emsland 1633 (+35) 499,5 257 78,6 26 (+1)
Friesland 163 (+7) 165,1 22 22,3 2
Gifhorn 428 (+43) 242,5 97 55,0 7 (+1)
Goslar 415 (+17) 304,5 56 41,1 27
Göttingen 1737 (+27) 532,8 128 39,3 82
Grafschaft Bentheim 867 (+34) 632,1 181 132,0 20
Hameln-Pyrmont 379 (+30) 255,1 92 61,9 7
Harburg 1168 (+18) 459,1 116 45,6 24
Heidekreis 231 (+20) 164,2 62 44,1 2
Helmstedt 228 (+15) 249,7 25 27,4 2
Hildesheim 1144 (+72) 414,8 376 136,3 9
Holzminden 151 (+4) 214,3 5 7,1 7
Leer 446 (+4) 261,2 62 36,3 8
Lüchow-Dannenberg 85 (+5) 175,6 28 57,8 3
Lüneburg 352 (+12) 191,2 58 31,5 0
Nienburg (Weser) 282 (+11) 232,3 56 46,1 4
Northeim 378 (+15) 285,7 31 23,4 6
Oldenburg 856 654,0 127 97,0 11
Osnabrück 2273 (+90) 634,8 343 95,8 76
Osterholz 377 (+15) 330,9 81 71,1 1
Peine 466 (+13) 345,7 97 72,0 13
Rotenburg (Wümme) 498 (+50) 304,1 91 55,6 3
Schaumburg 535 (+47) 339,0 119 75,4 7
Stade 499 (+8) 244,0 66 32,3 9
Uelzen 123 (+2) 133,1 11 11,9 0
Vechta 1384 (+69) 969,1 312 218,5 14
Verden 720 (+48) 525,0 191 139,3 8
Wesermarsch 307 (+4) 346,6 29 32,7 8
Wittmund 102 (+2) 179,2 16 28,1 0
Wolfenbüttel 335 (+16) 280,0 56 46,8 14
Hannover, Region 6330 (+172) 547,1 847 73,2 142 (+1)
Braunschweig, Stadt 792 (+29) 317,6 141 56,5 18
Delmenhorst, Stadt 678 (+20) 874,2 172 221,8 6 (+1)
Emden, Stadt 98 (+3) 196,3 27 54,1 0
Oldenburg (Oldb), Stadt 461 (+16) 272,7 73 43,2 3
Osnabrück, Stadt 1102 (+35) 666,9 166 100,5 18
Salzgitter, Stadt 423 405,6 89 85,3 11
Wilhelmshaven, Stadt 95 (+4) 124,9 19 25,0 1
Wolfsburg, Stadt 561 (+9) 451,1 57 45,8 52
Niedersachsen gesamt 33895 (+1266) 424,0 5736 71,8 741 (+6)

 

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM/red.). Die Meldungen der Region Hannover für den 29.10.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 6386 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 4877 Personen als genesen aufgeführt. 145 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 83 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 1364 Menschen in der Region infiziert, davon befinden sich 28 Personen im Krankenhaus. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 72,5.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 271
10 – 19 Jahre 632
20 – 29 Jahre 1182
30 – 39 Jahre 1046
40 – 49 Jahre 1017
50 – 59 Jahre 998
60 – 69 Jahre 467
70 – 79 Jahre 272
80+ Jahre 426
keine Angaben 75

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
 
Barsinghausen 44 138 85,9
Burgdorf 16 140 9,5
Burgwedel 21 110 67,4
Garbsen 61 404 55,3
Gehrden 11 52 45,3
Hemmingen 27 91 51,2
Isernhagen 15 124 48,6
Laatzen 59 282 101,7
Landeshauptstadt Hannover 717 3300 86,5
Langenhagen 45 325 51,5
Lehrte 77 221 109,3
Neustadt 34 162 44,3
Pattensen 7 44 20,1
Ronnenberg 57 157 152,8
Seelze 21 177 39,8
Sehnde 20 93 54,9
Springe 32 123 53,5
Uetze 29 139 72,9
Wedemark 15 109 32,9
Wennigsen 21 58 48,8
Wunstorf 35 137 38

 

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     51 Prozent

Frauen                      49 Prozent

Der Christmas Garden muss abgesagt werden – Absage Christmas Garden

Der Christmas Garden muss abgesagt werden

29. Oktober 2020/in Hannover, Veranstaltungen

HANNOVER (PM). Die Veranstaltungsreihe Christmas Garden 2020 muss abgesagt werden. Betroffen sind die Standorte in Berlin, Dresden, Stuttgart, Koblenz, Frankfurt, Köln, Münster und Hannover, ebenso wie die spanischen Standorte in Madrid und Barcelona. Auch Weihnachten im Tierpark in Berlin findet in diesem Jahr nicht statt. Der Christmas Garden in Nottingham, im Vereinten Königreich, wird hingegen durchgeführt.

Das Grundkonzept des Christmas Garden gewährleistet die aktuellen Anforderungen hinsichtlich Abstandswahrung und Hygiene in vollem Maße: Die Veranstaltungsorte sind weitläufig und unter freiem Himmel. Die Gästezahl ist begrenzt, damit die Besucher*innen das weihnachtliche Erlebnis in Ruhe genießen können. Zusätzlich wurde die Gästezahl deutlich reduziert und ein umfassendes Hygienekonzept für eine sichere Durchführung erarbeitet.

Die Christmas Garden Deutschland GmbH war sich daher sicher, dass der Christmas Garden auch in diesem Jahr stattfinden würde. Die jüngste Entwicklung des Infektionsgeschehens und die eingeleiteten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie führen nun aber dazu, dass auch der Christmas Garden nicht durchgeführt werden kann.

Diese Entscheidung fällt nicht leicht, sie ist aber richtig. Die Trendumkehr der Infektionszahlen und die Sicherheit von Mitarbeiter*innen und Besucher*innen haben höchste Priorität.

Christian Diekmann, Geschäftsführer der Christmas Garden Deutschland GmbH: „Der Christmas Garden als Lichtblick in der dunklen Jahreszeit wäre insbesondere in diesem Jahr für viele Menschen eine wertvolle Ablenkung geworden. Das zeigen auch die aktuellen weit über dem Vorjahresniveau liegenden Ticketvorverkäufe. Unser Dank gilt allen Partner*innen, Mitarbeiter*innen, Designer*innen, Komponist*innen, Techniker*innen, Veranstaltungs- und Projektmanager*innen, die das gesamte Jahr über seit Januar an den Vorbereitungen arbeiteten. Es gelang, die Anzahl der Standorte von sechs in 2019 auf zwölf in diesem Jahr zu steigern. Ohne den unermüdlichen Einsatz des gesamten Teams wäre das nicht möglich gewesen. Zuversichtlich freuen wir uns auf die Saison 2021, denn dann wird der Christmas Garden in seiner allseits beliebten Pracht fortgesetzt.“

Auch Zoo-Geschäftsführer Andreas M. Casdorff und Nico Röger, Geschäftsführer von Hannover Concerts, bedauern die Absage. „Wir hatten uns sehr auf diese besondere Premiere im Erlebnis-Zoo gefreut, die in diesen herausfordernden Zeiten ein leuchtendes Highlight für die Besucherinnen und Besucher aus Hannover, der Region und darüber hinaus gewesen wäre“, so Casdorff und Röger. „Wir blicken nun auf den kommenden Winter, in dem der Christmas Garden den Erlebnis-Zoo mit seinen einzigartigen Themenwelten zum Leuchten bringen und viele Gäste begeistern wird.“

Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit für die Veranstaltungen im nächsten Jahr. Kunden die Ihr Ticket behalten und damit den Christmas Garden im nächsten Jahr besuchen, erhalten beim Besuch im Winter 2021 als Dank für ihre Treue einen kostenlosen Glühwein oder ein anderes Getränk ihrer Wahl. Mit Informationen über die organisatorische Abwicklung wendet sich der Veranstalter in Kürze direkt an die Kund*innen. Aktuelle Informationen gibt es auch unter www.christmas-garden.de und www.myticket.de.

Die Tickets können gegen Erstattung des Kaufpreises auch zurückgegeben werden. Die Kund*innen werden gebeten, auch hierzu die Informationen auf den Webseiten www.christmas-garden.de und www.myticket.de zu berücksichtigen.

Tagesupdate

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 28.10.2020

28. Oktober 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen für das Land Niedersachsen und die Region Hannover vom 28.10.2020. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 28.10.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 28 oktober 2020

© BG-PRESS.de

Kurz eine Information zu den Fallzahlen. Obwohl häufig begründet wird, dass die Fallzahlen nur so hoch sind, weil auch mehr getestet wird, werden in der Bundesrepublik seit der 34. Kalenderwoche fast durchgängig um die 1.150.000 Testungen ohne nennenswerte Abweichung durchgeführt. In der 34. KW waren davon 0,84 % positiv (9.233 Fälle) und in der 40. KW waren schon 1,64% positiv (17.964 Fälle) – (Quelle RKI)

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 28.10.2020

32.629 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Mittwoch, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 1.059 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 735 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 22.733 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 69,7 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 540 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 420 Erwachsene auf Normalstationen, 113 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 66 Erwachsene beatmet werden, vier davon auf einem ECMO-Platz. Sechs Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, ein Kind auf einer Intensivstation.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
32629 735 22733 66,6
(+1059*) (+2*) (+425*)

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 313 (+35) 250,7 50 40,0 5
Aurich 426 (+7) 224,6 65 34,3 9
Celle 526 (+11) 293,8 88 49,2 17
Cloppenburg 1754 (+61) 1 027,6 371 217,4 6
Cuxhaven 577 (+18) 291,4 87 43,9 23
Diepholz 952 (+29) 438,5 155 71,4 28
Emsland 1598 (+55) 488,8 287 87,8 25
Friesland 156 (+1) 158,0 16 16,2 2
Gifhorn 385 218,1 54 30,6 6
Goslar 398 (+10) 292,0 42 30,8 27
Göttingen 1710 (+7) 524,5 126 38,6 82
Grafschaft Bentheim 833 (+53) 607,3 189 137,8 20
Hameln-Pyrmont 349 (+21) 234,9 77 51,8 7
Harburg 1150 (+40) 452,0 118 46,4 24
Heidekreis 211 (+11) 150,0 49 34,8 2
Helmstedt 213 (+5) 233,3 15 16,4 2
Hildesheim 1072 (+62) 388,7 334 121,1 9
Holzminden 147 208,6 1 1,4 7
Leer 442 (+16) 258,8 67 39,2 8
Lüchow-Dannenberg 80 (+4) 165,2 23 47,5 3
Lüneburg 340 (+25) 184,6 50 27,2 0
Nienburg (Weser) 271 (+6) 223,2 52 42,8 4
Northeim 363 (+5) 274,4 23 17,4 6
Oldenburg 856 (+22) 654,0 150 114,6 11 (-4)
Osnabrück 2183 (+64) 609,6 304 84,9 76
Osterholz 362 (+9) 317,7 94 82,5 1
Peine 453 (+23) 336,1 90 66,8 13
Rotenburg (Wümme) 448 (+16) 273,5 43 26,3 3
Schaumburg 488 (+21) 309,2 107 67,8 7
Stade 491 (+24) 240,1 58 28,4 9
Uelzen 121 (+5) 131,0 9 9,7 0
Vechta 1315 (+65) 920,8 309 216,4 14
Verden 672 (+42) 490,0 165 120,3 8
Wesermarsch 303 (+11) 342,1 27 30,5 8
Wittmund 100 (+5) 175,7 15 26,3 0
Wolfenbüttel 319 (+10) 266,7 54 45,1 14
Hannover, Region 6158 (+128) 532,2 815 70,4 141 (+4)
Braunschweig, Stadt 763 (+27) 305,9 133 53,3 18
Delmenhorst, Stadt 658 (+19) 848,4 196 252,7 5 (+1)
Emden, Stadt 95 (+5) 190,3 28 56,1 0
Oldenburg (Oldb), Stadt 445 (+12) 263,2 67 39,6 3
Osnabrück, Stadt 1067 (+29) 645,7 156 94,4 18
Salzgitter, Stadt 423 (+28) 405,6 95 91,1 11 (+1)
Wilhelmshaven, Stadt 91 (+1) 119,6 16 21,0 1
Wolfsburg, Stadt 552 (+11) 443,8 56 45,0 52
Niedersachsen gesamt 32629 (+1059) 408,2 5326 66,6 735 (+2)

 

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM/red.). Die Meldungen der Region Hannover für den 28.10.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 6212 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 4814 Personen als genesen aufgeführt. 144 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 83 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 1254 Menschen in der Region infiziert, davon befinden sich 28 Personen im Krankenhaus. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 69,6.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 266
10 – 19 Jahre 617
20 – 29 Jahre 1155
30 – 39 Jahre 1012
40 – 49 Jahre 992
50 – 59 Jahre 967
60 – 69 Jahre 453
70 – 79 Jahre 269
80+ Jahre 408
keine Angaben 73

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
Barsinghausen 39 132 80,1
Burgdorf 20 140 15,9
Burgwedel 21 105 62,6
Garbsen 65 402 58,5
Gehrden 9 50 51,7
Hemmingen 28 90 76,8
Isernhagen 15 122 44,5
Laatzen 49 271 92,4
Landeshauptstadt Hannover 654 3204 81,9
Langenhagen 43 322 51,5
Lehrte 67 207 87
Neustadt 24 152 22,2
Pattensen 7 44 26,8
Ronnenberg 53 153 156,9
Seelze 21 174 34,1
Sehnde 17 90 46,5
Springe 31 122 80,2
Uetze 29 138 77,7
Wedemark 15 108 32,9
Wennigsen 18 55 55,7
Wunstorf 29 131 38

 

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     51 Prozent

Frauen                      49 Prozent

 

„Wir haben alles gegeben!“ – BGPress 9535

„Wir haben alles gegeben!“

28. Oktober 2020/in Hannover

HANNOVER (PM). „‘Hannover hat nichts‘ – zu verlieren gehabt!“ Oberbürgermeister Belit Onay und sein Team Kulturhauptstadtbewerbung sind maßlos enttäuscht. Sie gratulieren Chemnitz zum Titel Kulturhauptstadt Europas 2025. Trotzdem fühle er sich als Oberbürgermeister dieser Stadt reich beschenkt und dankt allen, die an der Bewerbung mitgewirkt haben: „Wir haben wirklich alles gegeben.“

Sein Dank gilt insbesondere Stadträtin Konstanze Beckedorf, die seit Mitte 2018 vertretungsweise die Aufgaben der Kulturdezernentin wahrgenommen hat und den Prozess der Kulturhauptstadtbewerbung 2025 und des Kulturentwicklungsplanes in dieser Zeit koordiniert und begleitet hat.

Melanie Botzki und Inga Samii vom Team Kulturhauptstadt Hannover 2025 sind untröstlich: „Wir haben alles anders gemacht, alles auf eine Karte gesetzt und haben es leider nicht geschafft.“

„Wir haben alles gegeben!“ – BGPress 9546

Nachdenklicher Oberbürgermeister Belit Onay nach der Verkündung des Ergebnisses. Damit hatten die wenigsten gerechnet. © Bernd Günther

Trotz seiner Enttäuschung guckt Oberbürgermeister Onay optimistisch in die Zukunft: „‘Normalität ist keine Option‘ ist kein Strohfeuer, sondern – jetzt erst recht – Arbeitsauftrag und Zielsetzung für die nächsten Jahre.“ Er verweist auf die positiven Veränderungen in der Stadt, die der einzigartige Bewerbungsprozess bewirkt hat. „Die neue Dynamik und Energie der gegenseitigen Inspiration und Vernetzung weit über die Kulturszene hinaus haben heute einen Dämpfer erhalten, sind aber nicht mehr zu stoppen.“

Mit dieser Energie werde Hannover „kreativ der beginnenden Krise trotzen“, so Onay. Sie wird der Motor für den Wandel von der Kulturstadt Hannover zur internationalen Kulturmetropole sein.

Als Grundlage dafür dient der Kulturentwicklungsplan Hannover 2030 (KEP). Diese bis ins Jahr 2030 eingeleitete Kulturstrategie ist ein wertvolles Instrument für eine gemeinsam gesteuerte und transparente Kulturentwicklung: Er berücksichtigt herausragende Projekte der hannoverschen Kulturhauptstadtbewerbung wie das Ihme-Zentrum als Möglichkeitsraum. Er verbindet mit dem UNESCO City of Music-10-Punkte-Plan Hannover mit der Region und wird auf alle bestehenden internationalen Netzwerke zurückgreifen, um sich internationaler zu positionieren. Zusätzlich sollen neue Kooperationen zwischen Einrichtungen und Kulturinitiativen der Stadt Hannover, der Region Hannover und der Freien Szene entstehen und die gemeinsame kulturelle Infrastruktur ausgebaut werden. Damit wird die bereits im Bewerbungsprozess eingeleitete und skizzierte große Kulturregion Hannover weiter belebt.

Das unterstützt auch Hauke Jagau, Präsident der Region Hannover: „Ich bedaure sehr, dass der Titel nicht an Hannover gegangen ist. Das Bid Book enthält viele spannende Ideen, von denen wir jetzt prüfen müssen, welche man trotzdem umsetzen kann. Die Bewerbung ist ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit von Stadt und Umland. Ich danke allen, die in der Vorbereitung mit viel Kreativität – trotz der schwierigen Bedingungen – daran mitgewirkt haben. Kultur ist ein zentraler Bestandteil des Menschseins. Ich bin sicher, dass auch die Bewerbungsphase viele positive Impulse gesetzt hat, die in die Zukunft wirken – egal ob mit oder ohne Titel.“

Als Erbe des Bewerbungsprozesses zur Kulturhauptstadt Europas 2025 soll aber vor allem der kreative, inspirierende und mobilisierende Spirit weiterleben. Die erfolgreich getestete, partizipative und aktivistische Methodik der Stadtentwicklung durch Kultur soll nicht nur den Weg zur internationalen Kulturmetropole ebnen, sondern zukünftig auch auf weitere Handlungsfelder der Stadtentwicklungspolitik übertragen werden.

Blended Learning - Neuer Weg stellt Ausbildung im Rettungsdienst sicher – Blended Learning JUH

Blended Learning – Neuer Weg stellt Ausbildung im Rettungsdienst sicher

27. Oktober 2020/in Region Hannover

HANNOVER (PM). Das Leben ist in die Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen zurückgekehrt. Am 13. März 2020 war von einem auf den anderen Tag Schluss – leere Akademieflure, leere Schulungsräume. Der Johanniter-Akademie ging es zu Beginn der Corona-Pandemie wie vielen Bildungseinrichtungen. Was tun? Die Ausbildung von etwa Notfall- bzw. Rettungssanitätern und Pflegefachkräften musste weitergehen.

„Wir haben schnell auf ‚Blended Learning‘ umgestellt. Ein Zusammenspiel aus Unterricht in Kleingruppen und selbstgestaltetem E-Learning mit Hilfe eines eigenen Lern-Management-Systems sowie der Niedersächsischen Bildungscloud. Damit sind wir auf noch kommende Herausforderungen bestens vorbereitet“, sagt Johanniter-Akademieleiter Kersten Enke.

Blended Learning - Neuer Weg stellt Ausbildung im Rettungsdienst sicher – Kersten Enke

Johanniter-Akademieleiter Kersten Enke © Johanniter

Was ist neu? Die Teilnehmenden treffen sich mit ihren Dozenten im virtuellen Raum, in einer Videokonferenz. Nach einem Lehrerimpuls erhalten sie Lernaufgaben, die sie im Selbststudium erarbeiten. Hintergrund: Selbst erarbeitetes Wissen verankert sich oftmals besser. Während dieses Prozesses gehen die Teilnehmenden unter anderem neue Lernwege und können ihr Lerntempo weitgehend selbst bestimmen. Sie erwerben neue Recherchetechniken, erschließen neue Informationsquellen, tauchen tief in die Materie ein, lernen, sich Wissen zu erarbeiten und sind am Ende des Vorgangs Experten für ein Thema. Die Ergebnisse werden im Anschluss von den Experten der Gesamtgruppe in einer Videokonferenz vorgestellt. Für etwaige Fragen stehen die Dozenten per Videochat zur Verfügung. Die Teilnehmenden werden aus der sonst so bequemen Frontalbeschallung geholt und zum Selbstlernen motiviert.

Durch das E-Learning der Teilnehmenden sind Kapazitäten geschaffen worden, so dass Corona-konform in Kleingruppen und unter Wahrung der Hygieneregeln die Praxis trainiert werden kann. Engere und intensivere Betreuung ist zum Vorteil der Teilnehmenden und Lehrkräfte. Das sei auch bei den Kompetenzüberprüfungen spürbar, sagt Enke. E-Learning sei zwar eine erfolgreiche Komponente während des Lernprozesses und bekomme seinen Platz im Lehrplan. Die Ausbildung im Gesundheitswesen lebe allerdings durch einen „physischen“ Kontakt der Lehrkräfte zu den Schülern. Denn gerade in der medizinischen Ausbildung würden zahlreiche Kompetenzen in fachpraktischen Teilen vermittelt, so Enke. Das könne nicht durch E-Learning ersetzt werden.

Über die Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen

Die Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen, mit ihren Standorten in Hannover, Oldenburg, Göttingen und Elsfleth ist bundesweit eine der führenden Bildungseinrichtungen für Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Das Spektrum reicht von der notfallmedizinischen Basisausbildung zum Rettungssanitäter über die dreijährige Berufsausbildung zum Notfallsanitäter bis hin zur Fortbildung von Rettungsmedizinern und Führungskräften im Rettungsdienst. Als Trainingssite der AHA (American Heart Association) sowie lizensiertes Trainingszentrum für ITLS® (International Trauma Life Support) bietet die Johanniter-Akademie in Hannover auch international anerkannte Fortbildungsprogramme an. Ein weiterer Schwerpunkt ist die staatlich anerkannte Berufsfachschule für Pflege: Angeboten werden die Ausbildung zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau, zum Pflegehelfer / Pflegehelferin, zur Betreuungskraft nach § 53 c sowie weiter Pflegefortbildungen.

Unterschiedliche Kooperationspartner wie die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und die Pflege nationaler und internationaler Ausbildungsnetzwerke ermöglichen eine ideale Einbindung in Praxis und Forschung sowie einen aktuellen Erfahrungsaustausch.

Die Entwicklung und Durchführung der Bildungsangebote sind gemäß DIN EN ISO 9001:2015 und AZAV zertifiziert. Die Lehrgänge werden begleitend evaluiert und die Ausbildung ständig den neuen Entwicklungen und Erkenntnissen in der Rettungsmedizin und Pflege angepasst.

Tagesupdate

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 27.10.2020

27. Oktober 2020/in Gesundheit

HANNOVER (red.).  Bestätigte und gemeldete Infektionszahlen für das Land Niedersachsen und die Region Hannover vom 27.10.2020. Es kann zwischen den Meldungen vom Land Niedersachsen und der Region Hannover zu meldebedingt unterschiedlichen Zahlen kommen. Bedenken Sie, dass die Meldungen am Montag immer wegen der fehlenden Testungen am Wochenende niedriger ausfallen und somit nicht zwangsläufig auf einen Rückgang der Fallzahlen hinweisen. Die Region Hannover veröffentlicht am Wochenende keine Fallzahlen.

Nachfolgend können Sie auf der Grafik sehen, in welchem Modus (Gelb = Vorwarnstufe >35 / Rot = Grenzwert >50 / Dunkelrot Grenzwert oberhalb >100) ihr jeweiliger Landkreis sich aktuell befindet. Die genauen Fallzahlen entnehmen Sie bitte der beigefügten Tabelle.

Tagesupdate der Zahlen zu den Covid-19 Infektionen in Niedersachsen / Region Hannover vom 27.10.2020 – jtFf0 7 tage inzidenz in niedersachsen am 27 oktober 2020

© BG-PRESS.de

Kurz eine Information zu den Fallzahlen. Obwohl häufig begründet wird, dass die Fallzahlen nur so hoch sind, weil auch mehr getestet wird, werden in der Bundesrepublik seit der 34. Kalenderwoche fast durchgängig um die 1.150.000 Testungen ohne nennenswerte Abweichung durchgeführt. In der 34. KW waren davon 0,84 % positiv (9.233 Fälle) und in der 40. KW waren schon 1,64% positiv (17.964 Fälle) – (Quelle RKI)

Hannover (PM). Die Meldungen vom Land Niedersachsen für den 27.10.2020

31.570 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Dienstag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 616 Fälle mehr als noch am Vortag.

Insgesamt 733 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 22.308 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 70,7 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 510 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 398 Erwachsene auf Normalstationen, 104 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 64 Erwachsene beatmet werden, drei davon auf einem ECMO-Platz. Sieben Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, ein Kind auf einer Intensivstation.

Fallzahlen der laborbestätigten COVID-19-Fälle in Niedersachsen
Fälle Verstorbene** Genesene*** 7-Tagesinzidenz
31570 733 22308 60,7
(+616*) (+1*) (+271*)

 

Landkreise, kreisfreie Städte Gesamtzahl der Fälle Gesamt Inzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Fälle der letzten 7 Tage 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner Gesamtzahl der Todesfälle
Ammerland 278 222,7 16 12,8 5
Aurich 419 (+13) 220,9 67 35,3 9
Celle 515 (+14) 287,7 80 44,7 17
Cloppenburg 1693 (+13) 991,9 359 210,3 6 (+1)
Cuxhaven 559 (+29) 282,3 70 35,3 23
Diepholz 923 (+16) 425,2 145 66,8 28
Emsland 1543 (+37) 471,9 254 77,7 25
Friesland 155 157,0 15 15,2 2
Gifhorn 385 218,1 59 33,4 6
Goslar 388 (+9) 284,7 41 30,1 27
Göttingen 1703 (+9) 522,3 126 38,6 82
Grafschaft Bentheim 780 (+19) 568,7 184 134,1 20
Hameln-Pyrmont 328 (+8) 220,8 62 41,7 7
Harburg 1110 (+2) 436,3 99 38,9 24
Heidekreis 200 (+7) 142,2 41 29,1 2
Helmstedt 208 227,8 14 15,3 2
Hildesheim 1010 (+69) 366,2 307 111,3 9
Holzminden 147 (+1) 208,6 3 4,3 7
Leer 426 (+11) 249,5 59 34,6 8
Lüchow-Dannenberg 76 (+1) 157,0 22 45,4 3
Lüneburg 315 171,1 29 15,7 0
Nienburg (Weser) 265 (+2) 218,3 56 46,1 4
Northeim 358 (+2) 270,6 20 15,1 6
Oldenburg 834 (+14) 637,2 144 110,0 15
Osnabrück 2119 (+41) 591,8 261 72,9 76
Osterholz 353 (+3) 309,8 100 87,8 1
Peine 430 (+3) 319,0 77 57,1 13
Rotenburg (Wümme) 432 (+7) 263,8 35 21,4 3
Schaumburg 467 295,9 103 65,3 7
Stade 467 (+8) 228,3 44 21,5 9
Uelzen 116 125,6 8 8,7 0
Vechta 1250 (+9) 875,3 276 193,3 14
Verden 630 (+7) 459,4 160 116,7 8
Wesermarsch 292 (+2) 329,6 21 23,7 8
Wittmund 95 (+5) 166,9 11 19,3 0
Wolfenbüttel 309 (+8) 258,3 43 35,9 14
Hannover, Region 6030 (+153) 521,1 767 66,3 137
Braunschweig, Stadt 736 (+15) 295,1 118 47,3 18
Delmenhorst, Stadt 639 (+15) 823,9 180 232,1 4
Emden, Stadt 90 (+7) 180,3 24 48,1 0
Oldenburg (Oldb), Stadt 433 (+10) 256,1 63 37,3 3
Osnabrück, Stadt 1038 (+19) 628,1 139 84,1 18
Salzgitter, Stadt 395 (+27) 378,7 83 79,6 10
Wilhelmshaven, Stadt 90 (+1) 118,3 17 22,3 1
Wolfsburg, Stadt 541 435,0 49 39,4 52
Niedersachsen gesamt 31570 (+616) 394,9 4851 60,7 733 (+1)

 

In dieser Übersicht sind ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Niedersächsischen Landesgesundheitsamt elektronisch bis 9 Uhr mitgeteilt wurden. Es kann zu Abweichungen zwischen der NLGA-Tabelle und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Kommunen, kommen.

Die gegenüber dem vorherigen Tag neu ausgewiesenen Fälle sind nicht zwingend erst seit der gestrigen Auflistung neu aufgetreten. Die Gesundheitsämter leiten als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen ein, ggf. erfolgt die standardisierte Falldatenübermittlung erst danach mit zeitlicher Verzögerung. Bis zur Übermittlung der Fälle an das NLGA können einige Tage vergehen. Dies gilt vor allem, wenn viele Fälle in einem kurzen Zeitraum auftreten.

Veränderungen mit geringerer Fallzahl können darüber hinaus auftreten, wenn ein Krankenhaus beispielsweise einen Todesfall an das örtliche Gesundheitsamt gemeldet hat, die bzw. der Verstorbene aber in einem anderen Landkreis gemeldet war.

Als Kriterium für die Meldung „genesen“ gilt das Meldedatum des Falles, wenn es länger als 14 Tage zurückliegt. Die in dieser Kategorie aufgezählten Patientinnen und Patienten sind außerdem weder in Behandlung in einem Krankenhaus noch verstorben. Diese Kriterien legt auch das RKI an.

Hannover (PM/red.). Die Meldungen der Region Hannover für den 26.10.2020

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 6104 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 4763 Personen als genesen aufgeführt. 143 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 83 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 1198 Menschen in der Region infiziert, davon befinden sich 28 Personen im Krankenhaus. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt für die Region Hannover tagesaktuell bei 66,5.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 261
10 – 19 Jahre 608
20 – 29 Jahre 1124
30 – 39 Jahre 1001
40 – 49 Jahre 974
50 – 59 Jahre 946
60 – 69 Jahre 446
70 – 79 Jahre 267
80+ Jahre 405
keine Angaben 72

 

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch 7-Tage-Inzidenz
Barsinghausen 39 131 85,9
Burgdorf 19 139 19,1
Burgwedel 21 104 62,6
Garbsen 57 388 41,1
Gehrden 11 50 45,3
Hemmingen 26 88 71,6
Isernhagen 12 119 32,4
Laatzen 43 259 67
Landeshauptstadt Hannover 630 3159 79,1
Langenhagen 44 320 60,4
Lehrte 63 203 89,2
Neustadt 24 152 24,4
Pattensen 7 44 33,5
Ronnenberg 49 149 152,8
Seelze 21 174 42,6
Sehnde 13 86 29,6
Springe 25 115 66,8
Uetze 22 130 48,6
Wedemark 19 108 36,2
Wennigsen 19 55 104,5
Wunstorf 34 131 35,6

 

Verteilung nach Geschlecht

Männer                     51 Prozent

Frauen                      49 Prozent

infa 2020 schließt ihre Tore – Infa schliesst ihre Tore

infa 2020 schließt ihre Tore

25. Oktober 2020/in Hannover

HANNOVER (PM). „Es war sehr wichtig und genau richtig, die infa durchzuführen. Meine Kollegen und ich sind total happy. Es tat so gut, wieder auf einer Messe zu sein. Dass wir nicht das Geschäft vom letzten Jahr machen würden, wussten wir ja vorher. Aber wir sind zufrieden und glücklich. Am liebsten würde ich direkt am Montag weiter zur nächsten Messe fahren. Denn wenn man sieht, wie die infa das gemacht hat, dann gibt es keinen Grund, warum man so eine Veranstaltung nicht besuchen sollte.“

Das Fazit von Aussteller Uwe Lehmann, Vertriebsleiter Messen bei WOLL Pfannen aus Saarbrücken, fasst das Ergebnis der diesjährigen infa – Special Edition treffend zusammen. Die infa 2020 war in Anbetracht der Corona-Pandemie erfolgreich und ein wichtiges Signal für die Messewirtschaft. Insgesamt kamen 45.000 Besucher in neun Tagen auf das Messegelände – für die Veranstalter ein zufriedenstellendes Ergebnis, das aufgrund der steigenden Corona-Infektionsrate keine Selbstverständlichkeit war.

Carola Schwennsen, Geschäftsführerin bei Fachausstellungen Heckmann: „Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Menschen sich trotz der vielen schlechten Nachrichten auf den Weg zu uns gemacht haben. Wir hatten viele Hürden, die wir gemeistert haben. Und das haben uns die Besucher und Aussteller gedankt.“

Ausschlaggebend für die Durchführung der infa war ein umfassendes Sicherheits- und Hygienekonzept. Dieses sah unter anderem breitere Gänge, Maskenpflicht auf dem gesamten Gelände und Registrierung jedes einzelnen Besuchers und Ausstellers vor. Außerdem waren nur 500 Aussteller statt 1500 dabei und die einzelnen Themenwelten wurden in größere Hallen verlegt, um den nötigen Abstand zu gewährleisten. Darüber hinaus wurde unter freiem Himmel beim „Rendezvous im Messepark“ ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm und Gastronomie vor den Hallen geboten.

Carola Schwennsen: „Wir haben sehr viel Wertschätzung von Ausstellern und Besuchern bekommen. Messen in Zeiten wie diesen sind keine Selbstverständlichkeit. Aber wir haben gezeigt, dass es möglich ist. Unser Hygienekonzept hat sehr gut funktioniert. Und die Besucher haben das ganz toll mitgemacht und es herrschte eine äußerst entspannte, friedliche und positive Stimmung auf dem Gelände.“

Vergleiche mit der infa aus der Vergangenheit könne und wolle man in diesem Jahr nicht ziehen, so Schwennsen. Das sei von vorneherein auch nicht geplant gewesen. Die infa-Chefin: „Viel wichtiger war uns die Botschaft, dass Messen funktionieren. Wir wollen Messen machen und wir können das. Anders, aber dennoch gut. Es war ein Anfang. Ein Versuch, der geglückt ist, und auf den wir jetzt aufbauen können.“

Das sagen die Aussteller:

Niels Seiffert, Tischlerei Maik Othmer: „Die Macher haben alles gegeben, was ging. Und es war richtig, dass wir mitgemacht haben. Die infa war sicher, und wir haben alle ein Zeichen gesetzt. Das war ein Anfang. Jetzt heißt es nach vorne schauen und weitermachen.“

Karin Fischer-Ludolph, FLOWER art, Hannover: „Absolut bemerkenswert, was die Veranstalter hier hinbekommen haben. Großes Kompliment. Natürlich war es in diesem Jahr anders als sonst. Aber meine Erwartungen wurden erfüllt. Das Ziel, das wir uns gesetzt haben, haben wir erreicht.“

Thomas Bier, Jeronimo, Fehmarn: „Toll, dass die Messe stattgefunden hat. Wir sind mit der Teilnahme und der Organisation der infa-Macher sehr zufrieden. Ich gehe davon aus, dass die infa Signalwirkung auch auf andere Messen hat. Denn es hat sich gezeigt, dass Messen auch im Zeitalter von Corona möglich sind.“

Hannes Schrader, Prom Dress, Heemsen: „Wir sind trotz der Umstände mit der infa zufrieden. Wir haben viele Termine direkt hier auf der Messe machen können und freuen uns schon heute auf die infa im kommenden Jahr.“

Felix Lecke, Moonshine & More, Isernhagen: “Gut, dass wir dabei waren. Und dass wir zeigen konnten, dass solche Veranstaltungen nach wie vor möglich sind.“

Thorsten Schwarz, Bonsai Kultur Schwarz, Münster: „Wir sind seit über 30 Jahren auf der infa und sind auch in diesem Jahr, obwohl Corona uns böse mitgespielt hat, im Großen und Ganzen zufrieden. Wir haben gute Ergebnisse erzielt. Ich habe mich trotz der Pandemie sehr sicher gefühlt, es gab viel Platz in den Gängen, das Sicherheits- und Hygienekonzept hat gegriffen.“

Frieder Schmidt, Ullmann Wohnen Betonen, Oldenburg: „Ich bin froh, dass wir das auch in diesem Jahr gemacht haben. Es zeigt den Leuten ein Stück weit Normalität, wir haben gute Reaktionen gehabt, vor allem das zweite Wochenende war gut.“

Mario Heinhold, Porta, Porta Westfalica: „Wir sind mit unserem Messeauftritt zufrieden. Es war uns wichtig zu zeigen, dass wir auch in schweren Zeiten da sind.“

Das sagen die Besucher in den sozialen Medien:

Alie A.: „Wir waren heute auch da und die Leute haben die Regeln eingehalten. Ich habe mich wohler gefühlt als beim Einkaufen im Supermarkt, wo jeder drängelt. Die haben das Hygienekonzept richtig gut umgesetzt! Bei manchen Hallen musste man etwas warten, damit es nicht zu voll wurde. Hoffentlich nehmen sich andere Veranstalter daran ein Beispiel wie man eine Veranstaltung gut umsetzten kann. Dann könnten noch mehr Veranstaltungen dieser Art stattfinden.“

Nicole K.: „Liebes infa-Team, ein Lob an Euch und alle Beteiligten für den Mut und die Zeit, diese Messe unter besonderen Umständen stattfinden zu lassen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Das Hygienekonzept wurde super umgesetzt. Gut fand ich auch die Lösung mit den Sitzplätzen. Hier wurde es dem Besucher doch sehr angenehm gemacht. Auch ein Lob an alle, die stets für desinfizierte Tische gesorgt haben. Unseren Respekt habt ihr…Danke!“

Wencke B.: „Klasse Hygienekonzept – da kann sich manch einer eine Scheibe von abschneiden… Super freundliches Personal und Sicherheitspersonal. Kein Gedränge / Geschubse / Geschiebe … man kann ganz entspannt durch die Hallen bummeln. Fühle mich als Hochrisikopatient sehr wohl ohne jegliche Angst vor Corona.“

Andrea L.: „Ich war am Montag mit meiner Tochter da, es war total entspannt. Kein Gedränge und unheimlich viel Platz für jeden. Wir konnten noch nie so ausgiebig an jedem Stand schauen. Ein Lob auf das Konzept! Auch wenn weniger Aussteller da waren, so war es trotzdem ein abwechslungsreicher Tag.“

Julia B.: „Ich komme seit über 12 Jahren regelmäßig zur infa. Soviel Zeit wie in diesem Jahr habe ich mir noch nie gelassen, weil das Bummeln sehr viel entspannter war als gewöhnlich. Die Veranstalter haben die Auflagen hervorragend umgesetzt und das Personal, das dafür gesorgt hat, dass sich alle an die Vorschriften halten, war sehr nett und entspannt.“

Die nächste infa findet statt vom 16. bis 24. Oktober 2021

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