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Schlagwortarchiv für: Hannover

Mobiles Impfen in Hannover-Hainholz – BGPress 0001© Bernd Günther / BG-PRESS.de

Mobiles Impfen in Hannover-Hainholz

26. Juli 2021/in Hannover

Hannover (red). Heute Vormittag (26.07.) besuchte Oberbürgermeister Belit Onay die mobile Impfstelle an der Volltmerstraße in Hannover-Hainholz. Dort konnten sich heute Impfwillige mit dem Vaccine Johnson & Johnson impfen lassen.

Wie im großen gemeinschaftlichen Impfzentrum der Landeshauptstadt und Region Hannover auf dem Messegelände ist die mobile Impfstation ebenfalls mit Personal von dort besetzt. Dr. Wjahat Waraich vom Ärzteteam des Impfzentrums und Kräfte des Malteser Hilfsdienstes führten bei herrlichem Sonnenschein als ergänzende Im pfaktion unterstützt mit weiteren Teammitgliedern die Impfung durch.

Als Impfraum diente ein spezieller Großraumrettungswagen der Feuerwehr Hannover, der die hygienischen und ausstattungsmäßigen Voraussetzungen für diese Aktion hervorragend vorhält. In einem speziellen Kühlbehälter wurde der Impfstoff in diesem Fahrzeug gelagert. Belit Onay dankte dem gesamten Team und der Feuerwehr für die ausgezeichnete personelle Unterstützung und die Bereitstellung.

Bis zum Freitag (30.07.) wird das zusätzliche Angebot für die Landeshauptstadt an unterschiedlichen Standorten vorgehalten. BG-PRESS berichtete im Vorfeld zu den einzelnen Terminen und Standorten.

Mobiles Impfen in Hannover-Hainholz – BGPress 9962

Ein Großraumrettungswagen der Feuerwehr Hannover wird als mobiles Impfzentrum in unterschiedlichen Stadtteilen von Hannover eingesetzt. © Bernd Günther / BG-PRESS.de

Gerümpelbrand im Europahaus am Kröpcke – BGPress 9948© Bernd Günther / BG-PRESS.de

Gerümpelbrand im Europahaus am Kröpcke

23. Juli 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Am Freitagnachmittag gingen mehrere Meldungen zu einer starken Rauchentwicklung aus dem Dachbereich eines Geschäftshauses am Kröpcke in der Regionsleitstelle ein. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte erkundeten einen brennenden Gerümpelhaufen im Keller des sechsgeschossigen Gebäudes. Die starke Rauchentwicklung aus dem Dachbereich ist durch einen Lichtschacht entstanden. Verletzt wurde niemand, alle Nutzerinnen und Nutzer konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen.

Um 14:20 Uhr meldeten etliche Passanten der Regionsleitstelle über den Notruf die Rauchentwicklung aus dem Dachbereich des Geschäftshauses am Kröpcke. Daraufhin alarmierte die Regionsleitstelle zwei Löschzüge, die der Feuer-und Rettungswache 1 sowie der Feuer- und Rettungswache 3. Bei der sofortigen Erkundung stellte sich der zunächst angenommene Dachstuhlbrand als Gerümpelbrand im Keller heraus. Durch einen Lichtschacht wurde der Rauch aus dem Kellerbereich über das Dach abgeleitet.

Die hannoverschen Brandschützer leiteten umgehend einen Löschangriff mit mehreren Strahlrohren ein und konnten die Brandausbreitung verhindern und das Feuer löschen. Da in dem Lichtschacht auch Abluft- und Klimatechnik verbaut ist, musste mit der Hilfe von Wärmebildkameras nach Glutnestern gesucht werden.

Die sich an dem Lichtschacht anschließenden Geschäftsräume wurden, soweit notwendig, mittels Hochleistungslüftern vom Brandrauch befreit.

Vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnten sich alle Mitarbeiter und Kunden der Geschäfte selbstständig in Sicherheit bringen.

Drei Bundespolizisten, die anfänglich Löschversuche unternommen hatten, wurden vorsorglich von einem Notarzt untersucht, mussten aber nicht weitergehend medizinisch behandelt werden.

Die Schadenhöhe kann durch die Feuerwehr nicht beziffert werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache vor Ort aufgenommen. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 14 Fahrzeugen und 35 Einsatzkräften im Einsatz.

Parallel zu dem Brand im Europahaus am Kröpcke, wurde die Feuerwehr Hannover gegen 15:50 Uhr zu einem weiteren Brandeinsatz in Mittelfeld alarmiert. Im Wülferoder Weg wurde der Regionsleitstelle eine Rauchentwicklung und ein ausgelöster Rauchwarnmelder über Notruf gemeldet. Im Einsatz war der Löschzug der Feuer- und Rettungswache 5 sowie die Ortsfeuerwehr Bemerode. Zwei Personen untersuchte der mitalarmierte Rettungsdienst. Ein Transport in eine Klinik fand jedoch nicht statt. Der Einsatz war nach rund 30 Minuten beendet. Im Einsatz waren hier acht Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften.

Schwimmbäder in den Sommerferien: Freier Eintritt für Kinder und Schüler*innen – Freibad Symbolbild

Schwimmbäder in den Sommerferien: Freier Eintritt für Kinder und Schüler*innen

23. Juli 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Kinder und Schüler*innen erhalten während der gesamten Zeit der niedersächsischen Sommerferien freien Eintritt in den hannoverschen Freibädern. Das gilt für die von der Stadt betriebenen Bäder, aber auch für die privat geführten Bäder. Den nicht von der Stadt betriebenen Freibädern werden die entgangenen Einnahmen erstattet.

„Wir möchten Kinder und Schüler*innen etwas für die entbehrungsreiche Zeit der vergangenen Monate entschädigen und gleichzeitig einen Beitrag leisten, um Schwimmdefizite abzufangen“, sagt Sport- und Kulturdezernentin Konstanze Beckedorf zu dieser Aktion.

Die Regelung gilt für Kinder sowie Schüler*innen aller Schulstufen, die sich entsprechend ausweisen können.

Die Öffnungszeiten der städtischen Freibäder werden für den Zeitraum der Sommerferien an den Wochentagen ausgeweitet. Sie sind wie folgt geöffnet:

 

Lister Bad:

Montag – Freitag: 6 – 20:30 Uhr (ab 17:45 Uhr parallel Vereinstraining)

Sonnabend – Sonntag: 8 – 20:30 Uhr

 

Ricklinger Bad:

Montag – Freitag: 6 Uhr bis 20 Uhr (ab 17:45 Uhr parallel Vereinstraining)

Sonnabend – Sonntag: 8 – 20 Uhr

 

Misburger Bad:

Montag – Freitag: 6:30 bis 20 Uhr (ab 17:45 Uhr parallel Vereinstraining)

Sonnabend – Sonntag: 8 bis 20 Uhr

 

Naturbad Hainholz:

Montag – Sonntag 10 bis 19 Uhr

 

Online-Anmeldungen sind weiterhin erforderlich.

Sabine Tegtmeyer-Dette offiziell verabschiedet – Sabine Tegtmeyer Dette© Matthias Falk

Sabine Tegtmeyer-Dette offiziell verabschiedet

23. Juli 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Sabine Tegtmeyer-Dette scheidet Ende Juli aus dem Amt als Erste Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin aus. Im Rahmen einer offiziellen Verabschiedung dankte Oberbürgermeister Belit Onay heute (22. Juli) „im Namen der gesamten Landeshauptstadt Hannover für acht Jahre herausragender Arbeit“.

Seit dem 1. August 2013 nimmt Sabine Tegtmeyer-Dette das Amt der Wirtschafts- und Umweltdezernentin sowie der Ersten Stadträtin der Landeshauptstadt Hannover wahr. Zu ihrem Zuständigkeitsbereich gehören neben den Fachbereichen Wirtschaft sowie Umwelt und Stadtgrün auch das Agenda 21- und Nachhaltigkeitsbüro sowie die Eigenbetriebe Stadtentwässerung, Städtische Häfen und Hannover Congress Centrum. Bis Oktober vergangenen Jahres war das Gebäudemanagement ebenfalls ein Teil des Dezernats. In den ersten zweieinhalb Monaten ihrer Amtszeit sowie rund ein halbes Jahr in 2019, jeweils in Zeiten der vakanten Stelle des Oberbürgermeisters, war die Dezernentin darüber hinaus Verwaltungschefin der Landeshauptstadt. Es war das erste Mal in der Geschichte Hannovers, dass eine Frau diese Aufgabe übernommen hat. Sabine Tegtmeyer-Dettes Amtszeit endet offiziell am 31. Juli.

„Im Namen der gesamten Landeshauptstadt Hannover bedanke ich mich sehr herzlich für acht Jahre herausragender Arbeit“, sagte Oberbürgermeister Belit Onay zur scheidenden Ersten Stadträtin in einer Feierstunde mit rund 90 Gästen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und Stadtgesellschaft. Onay hob ihre Fähigkeiten des Netzwerkens heraus: „Sabine Tegtmeyer-Dette war es immer wichtig und sie verstand es auch in besonderem Maße, Kontakte zu knüpfen, zu pflegen sowie sich und andere zu vernetzen. Gerade in der lokalen Ökonomie ist dies ein bedeutender Aspekt.“ Für die Doppelrolle der Wirtschafts- und Umweltdezernentin sei Sabine Tegtmeyer-Dette vor acht Jahren genau die richtige Besetzung gewesen. „Mit ihrem wirtschaftlichen und umweltorientierten Background ist es ihr gelungen, die Unternehmen dieser Stadt für die wichtigen Klima- und Umweltschutzziele zu sensibilisieren und sie mitzunehmen auf unserem Weg, bis 2035 klimaneutral zu werden.“

Sabine Tegtmeyer-Dette blickte in ihrer Rede auf „acht spannende und ausgefüllte Jahre als Erste Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin“ zurück und dankte den zahlreichen Anwesenden aus Verwaltung, Politik und verschiedenen Institutionen für die Begleitung während ihrer Amtszeit. Sie habe unter anderem in Unternehmen und Verbänden „sehr viele engagierte Menschen getroffen, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, dass Hannover so attraktiv und lebenswert ist“, hob die scheidende Dezernentin hervor. Ein Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Musikers, Moderators und Kabarettisten Matthias Brodowy, der sein bekanntes Lied „Stadt mit Keks“ um eine Sabine Tegtmeyer-Dette gewidmete Strophe erweiterte.

Erster Stadtrat und damit stellvertretender Verwaltungschef wird am 1. August Finanz-, Ordnungs- und Feuerwehrdezernent Dr. Axel von der Ohe. Die Entscheidung über die künftige Führung des Wirtschafts- und Umweltdezernats trifft der Rat zu einem späteren Zeitpunkt.

2021 findet in Hannover keine infa statt – Keine infa 2021

2021 findet in Hannover keine infa statt

20. Juli 2021/in Hannover

Hannover (PM). Die infa, eine der größten und erfolgreichsten Erlebnismessen Deutschlands, findet in diesem Jahr aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie nicht statt. Wegen des aktuellen Infektionsgeschehens hätten zahlreiche Aussteller ihre Teilnahme für den Herbst infrage gestellt, so infa-Chefin Carola Schwennsen von der Deutschen Messe AG in Hannover. Schwennsen: „Wir können den Ausstellern und Besuchern aktuell nicht garantieren, dass wir die infa in gewohnter Größe und Vielfalt im Oktober durchführen dürfen. Diese Planungsunsicherheit hat bei vielen unserer Partner dazu geführt, in diesem Jahr auszusetzen.“

Dazu käme, dass die ausstellenden Unternehmen schon jetzt Ware für die neuntägige Messe bestellen, außerdem Standpersonal rekrutieren und Messestände in Auftrag geben müssten. Da die meisten jedoch ein finanziell schwieriges Jahr hinter sich hätten, sei für sie das Risiko einer infa, mit weniger Besuchern als üblich, zu hoch gewesen, so Schwennsen.

Jetzt setzen die Veranstalter auf die infa 2022. Die Pause wolle man nutzen, um gemeinsam mit Ausstellern, Partnern und Künstlern im kommenden Jahr „wieder voll durchstarten“ zu können. Schwennsen: „Wir haben schon jetzt von fast allen das Signal bekommen, dass sie 2022 wieder mit dabei sind. Deshalb setzen wir voller Optimismus und Tatkraft auf das nächste Jahr statt jetzt halbe Sachen zu machen.“

Die nächste infa findet statt vom 15. bis 23.Oktober 2022

Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9778 2© Bernd Günther / BG-PRESS.de

Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen

18. Juli 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Am heutigen Sonntag wurden im hannoverschen Stadtteil Misburg-Süd insgesamt sechs Verdachtspunkte für Kampfmittel untersucht. Hierbei konnten fünf Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg freigelegt und erfolgreich unschädlich gemacht werden. Während vier der Kampfmittel entschärft werden konnten, musste eine britische Fünf-Zentner-Bombe gesprengt werden. Insgesamt waren 630 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Hilfsorganisationen und Kampfmittelbeseitigungsdienst im Einsatz.

Im Zuge von Luftbildauswertungen und umfassenden technischen Sondierungsarbeiten wurden auf Baufeldern in der Anderter Straße und der Kreisstraße insgesamt sechs Verdachtspunkte für potentiell gefährliche Kampfmittel lokalisiert. Diese wurden am heutigen Sonntag freigelegt. Hierbei fanden sich drei britische Fünf-Zentner- und eine amerikanische Zehn-Zentner-Fliegerbombe, sowie eine 125kg schwere Brandbombe, die aber nicht mehr gefüllt war und daher nicht entschärft werden musste.

Für die Entschärfung der Kampfmittel war es erforderlich, einen Sicherheitsbereich mit einem Radius von rund 1.000 Metern um den Fundort eines jeden Kampfmittels festzulegen. Betroffen von der Evakuierungsmaßnahme im östlichen Hannover waren etwa 8.750 Bürger*innen, ein Alten- und Pflegeheim sowie eine Flüchtlingsunterkunft. Um 09:00 Uhr begannen die Einsatzkräfte damit, den Evakuierungsbereich zu räumen, wobei u.a. auch Lautsprecherwagen zum Einsatz kamen. Die Misburger Bevölkerung arbeitete hierbei vorbildlich mit, nur in sehr wenigen Fällen mussten die Einsatzkräfte Situationen deeskalieren.

Insgesamt suchten 245 Bürger*innen die Betreuungsstellen in den Sporthallen der IGS Roderbruch und des Schulzentrums Eisteichweg auf. 115 Personen mussten mit Krankentransportwagen in die Betreuungsstellen gebracht werden. Die Betreuungsstellen wurden umfangreich mit Hygienemitteln und Mund-Nase-Schutz ausgestattet. Für Fälle, bei denen nach kontaktloser Messung der Körpertemperatur ein Anfangsverdacht bestand, stand ein Schnelltest-Team bereit. Für 12 Personen aus dem Evakuierungsbereich, die sich aufgrund einer Quarantäneanordnung des Fachbereiches Gesundheit der Region Hannover aktuell in häuslicher Quarantäne befanden, wurde eine Unterbringung unter Quarantänebedingungen in einem örtlichen Hotel organisiert. Alle Einsatzkräfte wurden vor Einsatzbeginn einem Corona-Schnelltest unterzogen, der in allen Fällen negativ ausfiel.

Um 12:11 Uhr meldeten die Räumkräfte Sicherheit im Evakuierungsgebiet. Die Kampfmittelbeseitiger konnten mit ihren Arbeiten beginnen. Die gefundenen Kampfmittel wurden nacheinander entschärft. Bei einer britischen Fünf-Zentner-Bombe war der Zünder allerdings so deformiert, dass sie aus Sicherheitsgründen nur gesprengt werden konnte. Dies erforderte zeitintensive Vorbereitungen, welche um 17:20 Uhr in der erfolgreichen Sprengung mündeten. Kampfmittelbeseitigungsdienst und Feuerwehr kontrollierten anschließend den Bereich, bevor alle Bewohner*innen um 18:32 Uhr wieder in ihre Wohnungen und Einrichtungen zurückkehren konnten.

Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, und Hannovers Feuerwehrdezernent Dr. Axel von der Ohe machten sich während der Maßnahmen vor Ort ein Bild von dem Fortgang der Kampfmittelbeseitigung. Dr. von der Ohe betonte: „Vielen herzlichen Dank an die 630 Helfer der Hilfsorganisationen, der Polizei, des Kampfmittelbeseitigungsdienstes und der Feuerwehr. Auch das umsichtige Verhalten der Bevölkerung hat wesentlich zum Erfolg dieser durchaus ambitionierten Kampfmittelbeseitigungsmaßnahme beigetragen.“,

Feuerwehrchef Dieter Rohrberg betonte: „Die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen und Behörden war beispielhaft, das schließt ausdrücklich auch die Verkehrsunternehmen wie die ÜSTRA ein. Die Intensität der damaligen Luftangriffe im Osten von Hannover macht es wahrscheinlich, dass insbesondere auch hier zukünftig immer wieder mit der Räumung gefährlicher Fliegerbomben gerechnet werden muss.“

Der Einsatz war gegen 18:45 Uhr abgeschlossen, als die letzten Bewohner*innen wieder in ihre Wohnungen zurückgekehrt waren. Beim Bürgertelefon gingen bis 18:30 Uhr 532 Anrufe ein.

  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9599
    Ein komplettes Pflegeheim muss durch Kräfte der Hilfsorganisationen evakuiert werden. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9609
    Unterschiedliche Transportmittel für die betroffene Bevölkerung stehen für Evakuierungsmaßnahmen bereit. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9660
    Der Leiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen, Thomas Bleicher. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9668
    Fiebermessen als zusätzlicher Vorsichtsmaßnahme vor dem Betreten der Notunterkunft. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9671
    Alle Bürgerinnen und Bürger in der Notunterkunft werden von zwei Helferinnen des ASB registriert. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9679
    Für die Kleinen bei der Evakuierung hat die Arbeiter-Samariter-Jugend eine Hüpfburg aufgebaut. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9688
    Rund 50 Betroffene warten in der Notunterkunft auf das Ende der Evakuierung. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9692
    Auch der Leiter der Feuerwehr, Dieter Rohrberg, und der 1. Stadtrat der Landeshauptstadt Hannover, Dr. Axel von der Ohe, werden auf erhöhte Temperatur kontrolliert. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9726
    Innenminister Boris Pistorius, der Chef der Feuerwehr Dieter Rohrberg und 1. Stadtrat Dr. Axel von der Ohe lassen sich in der Technischen Einsatzleitung die Lage vor Ort erklären. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9734
    Die Technische Einsatzleitung der Berufsfeuerwehr behält den Überblick über sämtliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der Evakuierung. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9745
    Der große Krankenwagenhalteplatz für Rettungs- und Krankentransportwagen der Hilfsorganisationen. Auch Behindertentransportfahrzeuge stehen mit auf dem Platz. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittel
    Drei der Fliegerbombe nach erfolgreicher Entschärfung durch die Sprengmeister des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9792
    Zwei der noch intakten Zünder nach der Entschärfung. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9794
    Sprengmeister Marcus Rausch erklärt den Entschärfungsablauf. In seiner Hand einen der noch scharf gewesenen Zünder. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung in Misburg-Süd erfolgreich abgeschlossen – BGPress 9799
    Der 1. Stadtrat Dr. Axel von der Ohe (3.v.r.) und der Chef der Feuerwehr, Dieter Rohrberg (1.v.l.), bedanken sich für die sehr gut und erfolgreiche Zusammenarbeit bei den Sprengmeistern des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Kampfmittelbeseitigung
    Die entschärften Bomben werden zum Abtransport auf einen LKW des Kampfmittelbeseitigungsdienstes geladen. © Bernd Günther / BG-PRESS.de
Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9289 2© Bernd Günther / BG-PRESS.de

Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda

17. Juli 2021/in Hannover

HANNOVER (red). Es war 2020 die letzte Modenshow vor Corona und nun zeigte die Akademie für Mode & Design Hannover – Fahmoda – das sie mit ihren Absolventinnen und Absolventen des Abschlusssemesters zurück sind. Vor begeistertem Publikum wurden von 15 Jungdesigner*innen ihre Entwürfe auf einem 50 Meter langen Laufsteg vor der eindrucksvoller Kulisse der HDI-Arena gezeigt.

Seit mehr als einem Jahr begleitete Dozent*innen und Studierende die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Die Lehrinhalte mussten auf ein Onlineformat umgestellt werden. Praxis war nur noch sehr eingeschränkt unter strengen Hygieneauflagen möglich. Trotz der Einschränkungen ist die Kreativität bei den unterschiedlichen Semestern nicht auf der Strecke geblieben.

Modedesign ist ganzheitlich, sinnlich, nachhaltig, polarisierend, provokant, humorvoll, zeitgenössisch, visionär, glamourös und manchmal puristisch. Kurzgesagt vielfältiger als je zuvor. So zeigte das 2. Semester zum Thema Bionik – die Übertragung von Phänomenen der Natur auf die Technik – mit 11 Studierenden als Einstieg ihre Umsetzungen.

Das 3. Semester setzte sich unter dem Stichwort PUNK: Chaos to Couture unter Leitung von Modedesigner und Dozent Danny Reinke mit dem Einfluss von Punk auf die Haute Couture auseinander. 13 angehende Modedesigner*innen machten mit ihren Interpretationen mit Abendkleidern auf das eigentliche Highlight dem Publikum Geschmack.

In zwei Blöcken wurde dann das Feuerwerk der Abschlusskollektionen gezündet. Hierbei zeigten folgende Jungdesigner*innen ihre fantasievoll umgesetzten Entwürfe:

  • Carlotta Hoerauf – LoveStory – Die Phase der Liebe
  • Celina Kummer – HYGGE
  • Alexandra Peronis – Legacy of Assassins
  • Dina Bassalt
  • Denise Berndt – Culture Tour
  • Julia Victoria Mars – Sic mundus creatus est
  • Sona Mehdipoor – Illusionswirklichkeit
  • Marian Mc Grady – fake it
  • Julia Dieker – Strukturen Komplott
  • Ann-Kathrin Vogler – Mes raicines
  • Jennifer Kaesberg – Astrophilia
  • Lena Jordan – M2
  • Juan Camilo Montes Ceferino – Inigene Dreams
  • Carla Carlotta Schön – Das Herrenzimmer – Eine Bridal Couture Kollektion
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9583
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt (v.l. Lilly Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Luisa Verfürth) © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9567
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9484
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9459
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9414
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9406
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9366
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9324
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9289
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9251
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 9230
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 8714
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 8733
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 8701
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 8621
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 8598
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 8556
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt (v.l. Torsten Max Volmary, Luisa Verfürth) © Bernd Günther / BG-PRESS.de
  • Hannover Fashion Show 2021 der Fahmoda – BGPress 8547
    Die Akademie für Mode und Design Hannover (Famoda) hat mit ihrer Hannover Fashion Show 2021 die Abschlusskollektionen ihrer Absolventen in der HDI Arena einem begeisterten Publikum vorgeführt. © Bernd Günther / BG-PRESS.de

Nach über zweieinhalb Stunden endete eine erfolgreiche Fashion Show. Durch das Programm leitete gekonnt Lusia Verfürth mit einer sympathischen Moderation. Zu Anfang erklärte der Chef der Fahmoda, Torsten Max Volmary, das deutschlandweite einzigartige Ausbildungskonzept der Modeschule. In insgesamt vier unterschiedlichen Konzepten können die Studierenden ihre Abschlüsse vom staatl. geprüften Modedesigner, über den Gesellenbrief im Massschneiderhandwerk (HWK) bis zum Bachelor Professional (dem Meisterbrief im Massschneiderhandwerk) ihre Karriere im Bereich Modedesign vorbereiten.

 

Information zu Fliegerbombenfund

Update 13.07.2021: Kampfmittelverdacht in Hannovers Stadtteil Misburg-Süd

13. Juli 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Luftbildauswertungen seitens des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen (KBD) sowie großflächige technische Sondierungsmaßnahmen haben auf einem Grundstück in der Kreisstraße im Hannoverschen Stadtteil Misburg-Süd gezeigt, dass es sich bei mehreren Verdachtspunkten um Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg handeln könnte. Zurzeit besteht keine Gefahr für die Anwohner*innen, die Verdachtspunkte müssen jedoch weiter erkundet werden.

Vier der Kampfmittelverdachtspunkte befinden sich auf dem Baugrundstück in der Kreisstraße, dort plant die Hagedorn-Unternehmensgruppe die Errichtung eines Wertstoffzentrums. Im Zuge der bauvorbereitenden Maßnahmen erfolgten großflächige technische Sondierungen, bei denen die Kampfmittelverdachtspunkte lokalisiert wurden.

Die Ergebnisse von technischen Sondierungen im Umfeld des betroffenen Baugrundstückes haben bisher noch zwei weitere Verdachtspunkte ergeben, deren Erkundung auf mögliche Bombenblindgänger ebenfalls erforderlich ist.

Um alle Verdachtspunkte weiter untersuchen zu können, ist deren weitere Freilegung erforderlich. Diese Freilegung ist zwingend mit einer Evakuierungsmaßnahme unter Einhaltung eines Sicherheitsradius von 1.000 Meter um alle Verdachtspunkte verbunden. Anteilig betroffen von diesem Sicherheitsradius sind rund 8.750 Einwohner*innen in den Stadtteilen Misburg-Nord, Misburg-Süd und Anderten.

Als Termin für die weiteren Untersuchungen und eine eventuelle Kampfmittelbeseitigung sowie die damit verbundene Evakuierung des Sicherheitsbereichs wurde vom KBD und der Landeshauptstadt Hannover als zuständige Gefahrenabwehrbehörde Sonntag, 18.07.2021, festgelegt.

Die von der Evakuierung betroffenen Personen werden gebeten, den Sicherheitsbereich am Sonntag, 18.07.2021, um 09:00 Uhr zu verlassen und auch ihre Nachbar*innen über die Evakuierung zu informieren.

Betreuungsstellen (geöffnet am 18.07.2021 ab 09:00 Uhr)

Für Einwohner*innen, die keine andere Aufenthaltsmöglichkeit haben, stehen am Sonntag, 18.07.2021, ab 09:00 Uhr zwei Betreuungsstellen zur Verfügung:

Betreuungsstelle Adresse
IGS Roderbruch, Sporthalle Rotekreuzstraße 23, 30627 Hannover
Sporthallen Anderten Eisteichweg 9, 30559 Hannover

Personentransport in die Betreuungsstellen:

Für den Personentransport in die Betreuungsstellen stehen zum Evakuierungsbeginn kostenlos Busse der ÜSTRA bereit. Diese fahren den betroffenen Bereich regelmäßig ab und folgende Haltepunkte an:

Evakuierungslinie blau Evakuierungslinie grün
Kreisstraße Hartmannstraße
Am Hafen Max–Kuhlemann–Straße
St. Johanniskirche Bahnhof Anderten–Misburg
St. Anna Kirche Am Kindergarten
Meyers Garten Sporthallen Anderten
Kampstraße
Am Seelberg
IGS Roderbruch

Krankentransport für gehbehinderte Personen

Gehbehinderte Personen können unter der Rufnummer 19222 einen Krankentransport anfordern. Notwendige Transporte sollen möglichst frühzeitig vor dem 18.07.2021 angemeldet werden, damit die Feuerwehr die erforderliche Anzahl von Transportfahrzeugen bereitstellen kann.

Servicetelefon für Bürger*innen

Für Fragen aus der Bevölkerung steht ein Servicetelefon unter der Rufnummer 0800 / 7313131 zu den folgenden Zeiten zur Verfügung.

• Donnerstag, 15.07.2021:

• Freitag, 16.07.2021:

• Samstag, 17.07.2021:

• Sonntag, 18.07.2021:

von 10:00 bis 15:00 Uhr von 10:00 bis 15:00 Uhr von 10:00 bis 15:00 Uhr von 07:00 Uhr bis Abschluss aller Maßnahmen

Weitere Informationen und Hinweise

Die erforderliche Gefahrenbeseitigung kann erst nach erfolgreicher Umsetzung aller Sicherheitsmaßnahmen erfolgen. Die betroffenen Einwohner*innen können voraussichtlich erst in den Abendstunden in ihre Wohnung zurückkehren und werden daher gebeten, alle unbedingt für sie notwendigen Dinge, wie z.B.: Medikamente, Säuglings- oder Spezialnahrung sowie angemessene Kleidung mitzunehmen. Einwohner*innen sollen gegebenenfalls Verwandte und Freunde über ihre Abwesenheit informieren.

Aktuelle Informationen

Über die weiteren Untersuchungen der Verdachtspunkte und die damit verbundene Evakuierung werden alle im Sicherheitsbereich betroffenen Haushalte am Donnerstagabend (15.07.2021) mit mehrsprachigen Informationsblättern informiert. Aktuelle Bevölkerungsinformationen werden außerdem über die Internetportale der Landeshauptstadt Hannover (www.hannover.de ) – sowie der Feuerwehr Hannover (www.feuerwehr-hannover.de) veröffentlicht.

In den Sozialen Medien informiert die Landeshauptstadt über das Twitter-Profil @Feuerwehr_H mit #hannbombe sowie auf der Facebookseite Facebook.com/lhhannover. Die Bevölkerung wird zusätzlich über die Warn-Apps KATWARN und NINA informiert. Darüber hinaus steht das Servicetelefon für Bürger*innen der Landeshauptstadt für Anfragen aus der Bevölkerung zu den angegebenen Zeiten zur Verfügung.

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Kurzfilm über und mit Hannovers weiblicher* Musik-Szene „Line Up!“ feiert Premiere – BGPress 6309© Bernd Günther / BG-PRESS.de

Kurzfilm über und mit Hannovers weiblicher* Musik-Szene „Line Up!“ feiert Premiere

6. Juli 2021/in Kultur, Hannover

HANNOVER (PM/red). Einen Kurzfilm über und mit Hannovers weiblicher* Musik-Szene zu drehen, war das gemeinsame Ziel der UNESCO City of Music Hannover und des kreHtiv Netzwerk Hannover e.V. in Kooperation mit dem MusikZentrum Hannover. Heute Vormittag wurde der Kurzfilm schon einmal Pressevertretern gezeigt. Auf die Premiere heute Abend darf man gespannt sein. Entstanden ist das interdisziplinäre Filmprojekt „Line Up!“, das am heutigen Dienstag (6. Juli) ab 20 Uhr auf dem Facebook- und YouTube-Kanal des kreHtiv Netzwerk Hannover zu sehen ist. Die zugehörige Dokumentation wird dort in einigen Wochen ebenfalls veröffentlicht.

Mehr als 90 Akteur*innen auf, hinter, vor und neben der Bühne…

Die Idee des etwas 7,5 minütigen Kurzfilms, Chancengleichheit und Gleichberechtigung voranzutreiben und diese Botschaft mit und durch Musik als verbindendes Element nach außen zu tragen, ist in Hannovers Musikszene gut angenommen worden: Im Film zeigt sich, wie viele engagierte Frauen* es in Hannovers Musikszene gibt: Mehr als 90 Stellvertreter*innen sind dabei. Frauen* auf, hinter, vor und neben der Bühne, die Musik machen, tanzen, singen, komponieren, schreiben, unterrichten, die Licht- und Ton-Technik beherrschen, planen und organisieren, auf- und abbauen und vieles mehr.

Kurzfilm über und mit Hannovers weiblicher* Musik-Szene „Line Up!“ feiert Premiere – BGPress 6317

Ein Teil des Projektteams stellte am Dienstagvormittag schon einmal den gemeinschaftlichen Kurzfilm im Kino des Künstlerhauses in Hannover vor. © Bernd Günther / BG-PRESS.de

Die Idee zum Projekt

Sechs Kreative aus unterschiedlichen Kreativ-Disziplinen, die sich vorher nicht kannten, haben im September 2020 zusammengefunden, um eine gemeinsame Idee für einen Film zu entwickeln, der die Themen „Musikstadt Hannover und Gleichberechtigung, Diversität und Geschlechtergerechtigkeit“ in den Fokus rückt und miteinander verbindet. Das Team, bestehend aus Fotografin und Filmemacherin Ghazaleh Ghazanfari, Jen Kurbjuweit an der Kamera, Gitarristin Kassandra Siebel, Filmemacher Janis Eickmeier, PR-Expertin Karo Eggert und Filmemacherin und Produzentin Martha Herbold hat durch gemeinsame Workshops, verschiedene Diskurse und Diskussionen zu den Themen Gender Gleichberechtigung, Empowerment und Diversität schließlich eine gemeinsame Vision entwickelt, die sich im Kern um Vorbilder und Rollenmodelle dreht: Entstanden ist ein inspirierendes Konzept, das sein Ergebnis im Kurzfilm findet. Der gesamte Prozess wird außerdem in einer Making-Of-Dokumentation mit englischen Untertiteln festgehalten, um das Projekt auch im internationalen UNESCO Music Cities Netzwerk präsentieren zu können. „Wir wollen zeigen, was Hannovers weibliche Musik-Szene zu bieten hat. Der Kurzfilm, die Botschaft und die Musikstadt Hannover können sich wirklich sehen lassen“, so Alice Moser vom Kulturbüro Hannover. „Wir sind stolz, so eine breit aufgestellte und solidarische Künstler*innenszene zu haben – und geben unser Bestes, sie noch weiter zu stärken!“

Was wäre, wenn – erste Eindrücke aus dem Experimentierraum – BGPress 6149© Bernd Günther / BG-PRESS.de

Was wäre, wenn – erste Eindrücke aus dem Experimentierraum

1. Juli 2021/in Hannover

HANNOVER (PM). Der Innenstadtdialog in Hannover wird für die Menschen nun sichtbar und erlebbar. Oberbürgermeister Belit Onay und Stadtbaurat Thomas Vielhaber stellten an diesem Donnerstag das Programm für den ersten Experimentierraum vor, den die Stadt im Zuge des Dialogprozesses schafft. Gleichzeitig präsentierten sie das Projekt „Was wäre, wenn …“. Dabei handelt es sich um großformatige Bilder, die Szenen und Ideen von der Innenstadt der Zukunft vermitteln. Studierende der Leibniz-Unsiversität haben die Darstellungen erarbeitet.

Am Köbelinger Markt präsentierten Onay und Vielhaber die beiden ersten Groundposter aus der „Was wäre, wenn …“-Reihe. Die Bilder werden an zehn unterschiedlichen Orten in der Innenstadt zu finden sein. „Das ist eine Inspiration für den Innenstadtdialog“, kommentiert Belit Onay das Engagement der Universität und der Studierenden. „Die Frage ,was wäre, wenn‘ trifft den Kern des Diskurses über die Innenstadt.“

Der Oberbürgermeister blickt mit großer Vorfreude auf den Innenstadtdialog und den ersten Experimentierraum, der neben dem Köbelinger Markt auch die Marktstraße, die Schmiedestraße und das Areal an der Marktkirche umfasst. „Der erste Experimentierraum ist der öffentliche Auftakt für den Innenstadtdialog. Die Stadtverwaltung hat sich mächtig ins Zeug gelegt, mit Ideen, Inputs und Engagement, um den Bürger*innen etwas zu bieten.“ Das Ziel des Experimentierraums sei es, so der Oberbürgermeister, gemeinsam mit den Hannoveraner*innen Ideen für eine moderne City zu entwickeln. „Jetzt ist die Zeit zu handeln“, so Onay.

Das Ausstellungsformat „Was wäre, wenn …“ entstand im Rahmen einer Kooperation zwischen der Landeshauptstadt und der Leibniz Universität Hannover (LUH). Unter der Leitung von Prof. Christian Werthmann haben Studierende des Instituts für Landschaftsarchitektur Ideen für eine Innenstadt der Zukunft entwickelt und diese auf sogenannten Groundpostern verbildlicht.

Prof. Dr. Volker Epping, Präsident der LUH, freut sich, dass seine Hochschule den Innenstadtdialog mit innovativen Konzepten bereichern konnte: „Ich danke Professor Christian Werthmann und seinen Studierenden für ihr Engagement und ihre Kreativität. Die Leibniz Universität kann aber auch die Wissenschaft selbst in die Stadt zu den Bürger*innen tragen und damit eine lebendige und interessante Innenstadt kreieren. An beiden Ansätzen möchten wir zum Wohl der Stadt arbeiten.“

Der Experimentierraum macht ein großes Angebot. Sport. Kunst. Natur. Mitmachangebote. Mit einem Museumsmobil wird die Stadtgeschichte auf die öffentlichen Plätze geholt. Auch ein Pop-up-Jugendzentrum ist Teil des Programms. Onay hebt hervor: „Alle sind eingeladen, vorbeizukommen und mitzumachen. Skaten, Beachtennis oder Klettern. Wir probieren aus, was gemeinsam in der Stadt besonders gut funktioniert.“ Der Oberbürgermeister stellt heraus, dass jetzt die Zeit sei, die Zukunft der City zu erproben: „Die Pandemie hat uns viel zu lange davon abgehalten, gemeinsam die Stadt zu erleben. Das ändert sich jetzt.“

Was wäre, wenn – erste Eindrücke aus dem Experimentierraum – BGPress 6205

Als 1. Experimentierraum ist in Hannover für fast vier Wochen der Köbelinger Markt in der Innenstadt gesperrt. © Bernd Günther / BG-PRESS.de

Thomas Vielhaber betont, dass im Rahmen des Innenstadtdialogs spannende Angebote geschaffen würden, mit denen die Bürger*innen in die Innenstadt gelockt werden: „Die Menschen wollen raus, und wir bieten ihnen etwas Neues.“ Der Stadtbaurat verspricht sich vom Innenstadtdialog eine Grundlage für eine strategische Planung der Stadt für das kommende Jahrzehnt.

Mit Blick auf die Fragen zur verkehrlichen Situationen am Experimentierraum macht Thomas Vielhaber noch einmal deutlich: „Die Parkhäuser an der Schmiedestraße und der Marktstraße sind für alle gut erreichbar. Auch der Lieferverkehr kann seine Arbeit fortsetzen.“

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